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Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/2011

01.10.2011

Einleitung: Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan

verfasst von: Klaus Brummer, Stefan Fröhlich

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Sonderheft 1/2011

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Auszug

Eine nüchterne Bilanz von zehn Jahren Politik und Strategie in Afghanistan kommt nicht an der Feststellung vorbei, dass der Einsatz der internationalen Staatengemeinschaft auch heute noch zahlreiche Fragen sowohl zur Haltung der Beteiligten insgesamt wie auch der Bundesrepublik Deutschland im Besonderen aufwirft. Unbestritten ist, dass der im Zuge der Terroranschläge vom 11. September 2001 zunächst von den Amerikanern geführte Krieg gegen den Terror die Welt in ein neues Zeitalter der internationalen Politik katapultierte, in dem zum einen die Unterscheidung von Stabilisierungseinsatz und Militärintervention aufgehoben wurde, zum anderen die Illusion von der Unverletzlichkeit Amerikas platzte. Die oftmals zitierte Vorstellung vom damit verbundenen Ende einer friedliche Fortentwicklung der Welt nach dem Ende des Kalten Krieges entpuppte sich hingegen schon zuvor als eben solche. …

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Fußnoten
1
Für Hintergründe zu den Anschlägen siehe den Bericht der „9/11-Commission“ (National Commission 2004).
 
2
Eine ausführlichere Darstellung der Entwicklung des deutschen Engagements in Afghanistan bietet von Krause (2011).
 
3
Am 28. September 2001 verabschiedete der VN-Sicherheitsrat Resolution 1373, in der die Staatengemeinschaft zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus u. a. durch politische, wirtschaftliche und gesetzgeberische Maßnahmen aufgerufen wird.
 
4
Neben Aktivitäten in Afghanistan umfasste die Mission weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus u. a. am Horn von Afrika, wo sich auch deutsche Kräfte beteiligten.
 
5
Es gab keine Enthaltungen.
 
6
Der NATO-Rat hatte am 12. September 2001 erstmals in der Geschichte der Allianz den Bündnisfall nach Art. 5 des NATO-Vertrags festgestellt. Dies geschah unter dem Vorbehalt, dass der Angriff gegen die USA aus dem Ausland kam. Nachdem die USA darlegen konnte, dass dies der Fall war, bekräftigte der NATO-Rat am 4. Oktober 2001 die Beistandsverpflichtung.
 
7
Auch Vertreter v. a. des linken Flügels der SPD-Fraktion äußerten zunächst Bedenken gegen eine Beteiligung an OEF. Letztlich stimmte die Fraktion jedoch geschlossen für den Einsatz. Die „Ausnahme“ hierzu war Christa Lörcher, die kurz vor der Abstimmung die SPD-Fraktion verließ und bei der Abstimmung als Fraktionslose mit „Nein“ stimmte.
 
8
Mit Blick auf die damaligen Skeptiker in Reihen von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sprach Schröder (2007, S. 179) später von „organisierte[r] Verantwortungslosigkeit“ aufgrund des fehlenden Bedenkens der politischen Folgen einer deutschen Nichtteilnahme an OEF.
 
9
Im Vorfeld der Abstimmung hatte Kanzler Schröder persönlich in der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN um Zustimmung geworben. Zudem brachten die Regierungsfraktionen gemeinsam einen Entschließungsantrag (Deutscher Bundestag 2001d) ein, dessen primäres Ziel ebenfalls darin bestand, die „Kanzlermehrheit“ zu sichern.
 
10
Im Dezember 2002 folgte auf dem Bonner Petersberg eine auf deutsche Initiative zurückgehende Außenministerkonferenz zum Thema „Afghanistan im Wiederaufbau“. Weitere internationale Konferenzen zu Afghanistan gab es u. a. in Tokyo (2002, 2003), Berlin (2004), London (2006), Tokyo (2006), Paris (2008), Den Haag (2009), London (2010) und Kabul (2010).
 
11
Die offizielle Bezeichnung des Abschlussdokuments lautete „Agreement on Provisional Arrangements in Afghanistan Pending the Re-establishment of Permanent Government Institutions“.
 
12
Im Juni 2002 wurde Karzai von einer traditionellen Versammlung der afghanischen Volksgruppen (Loya Jirga) zum Präsidenten Afghanistans gewählt.
 
13
Beginnend mit Resolution 1413 vom 23. Mai 2002 hat der VN-Sicherheitsrat seitdem das Mandat von ISAF i. d. R. um zwölf Monate verlängert.
 
14
Entsprechend liegt auch der Schwerpunkt der Beiträge dieses Bandes auf der deutschen Beteiligung an ISAF.
 
15
Der Fokus lag fortan auf dem Einsatz von See- und Luftstreitkräften zur Anti-Terrorbekämpfung am Horn von Afrika.
 
16
Zudem konnten deutsche Kräfte für zeitlich und vom Umfang her begrenzte Unterstützungsleistungen im Kontext der Absicherung von Wahlen eingesetzt werden.
 
17
PRTs wurden ursprünglich von den USA im Rahmen von OEF etabliert. Siehe den Beitrag von Hans-Georg Ehrhart in diesem Band.
 
18
In diesem Sinne hatte sich die Bundesregierung etwa im September 2003 in ihrem „Afghanistan-Konzept“ (Bundesregierung 2003) geäußert.
 
19
Die zentrale Rolle der PRTs wurde auch auf der am 31. März und 1. April 2004 in Berlin durchgeführten International Afghanistan Conference betont, die unter dem gemeinsamen Vorsitz von Deutschland, Japan, Afghanistan und den VN stand. In der auf dem Treffen verabschiedeten Berliner Erklärung (2004) bezeichneten die 50 Teilnehmerstaaten der Konferenz die PRTs als ein wichtiges Instrument bei der Herstellung von Sicherheit und Stabilität wie auch für die Unterstützung von Wiederaufbau und Entwicklung in Afghanistan.
 
20
Die vierte Verlängerung des Mandats im September 2004 (Deutscher Bundestag 2004) brachte keine inhaltlichen Änderungen.
 
21
Die ISAF-Region Nord umfasst die Provinzen Faryab, Sar-e Pol, Jowzjan, Balkh, Samangan, Baghlan, Kunduz, Takhar und Badakshan (Deutscher Bundestag 2008, S. 3). Die Verantwortung für die anderen ISAF-Regionen lag zunächst bei Italien für den Westen, Großbritannien für den Süden, den USA für den Osten und Frankreich für Kabul und Umgebung. Heute agieren die Türkei für die Hauptstadt/Kabul, die USA für den Süden (und Südwesten) und den Osten, Italien für den Westen und Deutschland für den Norden als regionale Führungsnationen (ISAF 2011).
 
22
Dies war zunächst Brigadegeneral Markus Kneip, der zuvor die Position des RAC North bekleidet hatte.
 
23
Dessen ungeachtet blieb ISAF weiterhin getrennt von der für die Terrorismusbekämpfung verantwortlich zeichnenden OEF.
 
24
Mit der am 15. Februar 2006 angenommenen Resolution 1659 machte sich der VN-Sicherheitsrat die Inhalte des Afghanistan Compact „zu eigen“.
 
25
Ein ähnliches Bild hatte zuvor der VN-Sicherheitsrat in seiner Mitte September 2006 angenommenen Resolution 1707 gezeichnet, in der auf „die Zunahme der gewaltsamen und terroristischen Aktivitäten der Taliban, der Al-Qaida, der illegalen bewaffneten Gruppen und der am Drogenhandel beteiligten Personen“ in Afghanistan verwiesen wurde. Entsprechende Aussagen finden sich in zahlreichen folgenden Resolutionen (u. a. in den Resolutionen 1746, 1776, 1806). In der im September 2008 verabschiedeten Resolution 1833 wird dann nicht nur die sich verschlechternde Sicherheitslage betont, sondern ausdrücklich von „zunehmenden Bedrohungen, die von den Taliban, der Al-Qaida und anderen extremistischen Gruppen ausgehen“, gesprochen (später u. a. auch in den Resolutionen 1890 und 1943).
 
26
Zugleich betonte die Bundesregierung ausdrücklich, dass die von den deutschen Flugzeugen gewonnenen Informationen nur in bestimmten Fällen an OEF übermittelt würden, und zwar nur dann, wenn dies zur Missionserfüllung von ISAF bzw. zum Schutz von ISAF-Soldaten erforderlich sei (Deutscher Bundestag 2007a, S. 3).
 
27
Zu den bereits vorgesehenen 3000 Soldaten kamen die 500 Kräfte des Tornadoeinsatzes hinzu.
 
28
Das ursprüngliche Mandat zur Beteiligung an ISAF vom Dezember 2001 sowie die erste Verlängerung galten für sechs Monate. Anschließend wurden die Mandate stets um zwölf Monate verlängert.
 
29
Der Afghanistaneinsatz spielte keine wesentliche Rolle im Wahlkampf und war auch für die Wahlentscheidung der deutschen Bevölkerung nicht wesentlich. Die zentralen Themen waren vielmehr Wirtschaftspolitik, soziale Gerechtigkeit, Arbeitsmarktpolitik und Bildungspolitik (Jung 2010, S. 106). Zur Haltung der deutschen Bevölkerung zum Einsatz in Afghanistan siehe den Beitrag von Daniel Jacobi, Gunther Hellmann und Sebastian Nieke in diesem Band.
 
30
Eine aktuelle Übersicht der Sicherheitsvorfälle aufgeschlüsselt nach den fünf ISAF-Regionen findet sich in Deutscher Bundestag (2010d, S. 3). Die Zahlen zeigen eine deutliche Zunahme der Zwischenfälle in der von Deutschland geführten ISAF-Region Nord.
 
31
Siehe auch den Beitrag von Felix Berenskoetter in diesem Band.
 
32
Im September 2010 folgten die zweiten freien Parlamentswahlen in Afghanistan.
 
33
Diese Zielsetzung wurde im November 2010 auf dem NATO-Gipfel von Lissabon bekräftigt (NATO 2010).
 
34
Unter Vorwegnahme der Ergebnisse der Londoner Konferenz legte die Bundesregierung (2010a) bereits am 25. Januar 2010 ihr neues Afghanistankonzept mit dem Titel „Auf dem Weg zur Übergabe in Verantwortung: Das deutsche Afghanistan-Engagement nach der Londoner Konferenz“ vor.
 
35
Seit dem Jahr 2002 war Deutschland die Führungsnation für den Aufbau der afghanischen Polizei. Während der deutschen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 gehörte die Bundesregierung anschließend zu den treibenden Kräften für die Schaffung einer europäischen Polizeimission in Ergänzung zu fortbestehenden bilateralen Unterstützungsmaßnahmen einzelner Staaten (v. a. durch die USA und Deutschland) und Organisationen. Im April 2009 beschloss die NATO eine Training Mission Afghanistan (NTM-A) zur Entwicklung sowohl der afghanischen Polizei als auch des afghanischen Militärs. Für eine Übersicht zur deutschen Polizeiarbeit in Afghanistan siehe Deutscher Bundestag (2010c). Allgemein zur Problematik der Reform des afghanischen Sicherheitssektors siehe z. B. Kempin (2008); Friesendorf und Krempel (2010).
 
36
Infolge der von US-Präsident Barack Obama im Dezember 2009 beschlossenen „Afghan surge“ wurde die Zahl der amerikanischen Truppen erheblich, d. h. um 30.000 Kräfte auf die angeführten 90.000 Kräfte, angehoben. Rund 5000 US-Soldaten wurden in die von Deutschland geleitete ISAF-Region Nord entsandt.
 
37
Im Laufe des Jahres 2010 hatte die Bundeswehr zudem bereits zwei Ausbildungs- und Schutzbataillone für Ausbildungsmaßnahmen sowie Maßnahmen im Bereich des „Partnering“ aufgestellt.
 
38
Diese Zahlen sollen bis zum Oktober 2011 erreicht werden. Anfang 2011 gab es in Afghanistan ca. 150.000 Soldaten und ca. 113.000 Polizeikräfte (Deutscher Bundestag 2011a, S. 5).
 
39
Von den 187 Kräften waren 101 in Mazar-e Sharif, Kunduz und Feyzabad im Bereich der Ausbildung tätig.
 
40
Diese Sprachregelung wurde von der deutschen Regierung auch nach den im Juni 2011 von US-Präsident Obama verkündeten Plänen zum Abzug von 10.000 US-Truppen bis Ende 2011 und insgesamt 33.000 Kräften bis September 2012 beibehalten (vgl. FAZ 2011d).
 
41
Siehe Demmer et al. (2010) für Details zu den Ereignissen in Kunduz. Diese führten anschließend u. a. im November 2009 zum Rücktritt von Arbeitsminister Franz Josef Jung, der zum Zeitpunkt des Luftschlags Verteidigungsminister war, sowie im Dezember 2009 im Bundestag zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (auf der Grundlage von Art. 45a GG übernahm der Verteidigungsausschuss diese Funktion).
 
42
Die Summe umfasst das ursprüngliche ISAF-Mandat vom Dezember 2001 und dessen elf Verlängerungen ebenso wie das zunächst gesondert angeführte Tornado-Mandat und die beiden AWACS-Mandate. Zu dieser Summe hinzu kommen weitere Kosten, die im Rahmen von OEF entstanden sind. Die Bundesregierung erfasste allerdings die dort entstandenen Kosten nicht getrennt nach Einsatzregionen (Deutscher Bundestag 2010b, S. 8), weshalb eine Bezifferung der Kosten für Einsätze von im Rahmen von OEF tätigen Kräften in Afghanistan nicht möglich ist.
 
43
Der größte bilaterale Geber für Afghanistan sind die USA.
 
44
Vorbilder einer solchen „komplementären“ Nutzung von mehreren Theorien sind z. B. der von Sterling-Folker (2006) herausgegebene Sammelband, in dem verschiedene Theorien der Internationalen Beziehungen auf den Kosovokonflikt angewandt werden, oder die Studie von Allison (1971; Allison und Zelikow 1999), in dem verschiedene Außenpolitikansätze zur Erklärung der Kuba-Krise herangezogen werden.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Allison, G. T. (1971). Essence of decision. Explaining the cuban missile crisis. New York: Harper Collins. Allison, G. T. (1971). Essence of decision. Explaining the cuban missile crisis. New York: Harper Collins.
Zurück zum Zitat Allison, G., & Zelikow, P. (1999). Essence of decision. Explaining the cuban missile crisis (2. Aufl.). New York: Longman. Allison, G., & Zelikow, P. (1999). Essence of decision. Explaining the cuban missile crisis (2. Aufl.). New York: Longman.
Zurück zum Zitat Berliner Erklärung. (2004, 1. April). International Afghanistan Conference in Berlin, 31 March-01 April 2004. Berlin Declaration. http://www.ag-afghanistan.de/berlindeclaration.pdf. Zugegriffen: 3. Mai 2011. Berliner Erklärung. (2004, 1. April). International Afghanistan Conference in Berlin, 31 March-01 April 2004. Berlin Declaration. http://​www.​ag-afghanistan.​de/​berlindeclaratio​n.​pdf.​ Zugegriffen: 3. Mai 2011.
Zurück zum Zitat Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001a, 12. September). Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu den Anschlägen in den Vereinigten Staaten von Amerika vor dem Deutschen Bundestag am 12. September 2001 in Berlin. Nr. 58-1. Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001a, 12. September). Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu den Anschlägen in den Vereinigten Staaten von Amerika vor dem Deutschen Bundestag am 12. September 2001 in Berlin. Nr. 58-1.
Zurück zum Zitat Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001b, 12. Oktober). Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur aktuellen Lage nach Beginn der Operation gegen den internationalen Terrorismus in Afghanistan vor dem Deutschen Bundestag am 11. Oktober 2001 in Berlin. Nr. 69-1. Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001b, 12. Oktober). Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur aktuellen Lage nach Beginn der Operation gegen den internationalen Terrorismus in Afghanistan vor dem Deutschen Bundestag am 11. Oktober 2001 in Berlin. Nr. 69-1.
Zurück zum Zitat Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001c, 8. November). Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Joschka Fischer, zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Bekämpfung des internationalen Terrorismus vor dem Deutschen Bundestag am 8. November 2001 in Berlin. Nr. 80-2. Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001c, 8. November). Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Joschka Fischer, zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Bekämpfung des internationalen Terrorismus vor dem Deutschen Bundestag am 8. November 2001 in Berlin. Nr. 80-2.
Zurück zum Zitat Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001d, 8. November). Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Bekämpfung des internationalen Terrorismus vor dem Deutschen Bundestag am 8. November 2001 in Berlin. Nr. 80-1. Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2001d, 8. November). Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Bekämpfung des internationalen Terrorismus vor dem Deutschen Bundestag am 8. November 2001 in Berlin. Nr. 80-1.
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Zurück zum Zitat Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2010a, 22. April). Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan vor dem Deutschen Bundestag am 22. April 2010 in Berlin. Nr. 42-1. Bulletin der Bundesregierung [Bulletin]. (2010a, 22. April). Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan vor dem Deutschen Bundestag am 22. April 2010 in Berlin. Nr. 42-1.
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Zurück zum Zitat Bundesregierung. (2003, September). Das Afghanistan-Konzept der Bundesregierung. Berlin. Bundesregierung. (2003, September). Das Afghanistan-Konzept der Bundesregierung. Berlin.
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Zurück zum Zitat Bundesregierung. (2010b, Dezember). Fortschrittsbericht Afghanistan zur Unterrichtung des deutschen Bundestags. Berlin. Bundesregierung. (2010b, Dezember). Fortschrittsbericht Afghanistan zur Unterrichtung des deutschen Bundestags. Berlin.
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Zurück zum Zitat Bundeswehr. (2011b). Chronologie des Einsatzes in Afghanistan ISAF. http://www.einsatz.bundeswehr.de/portal/a/einsatzbw/!ut/p/c4/LcgxDoAgDEbhs3gBurt5C3Uxv1qhgRQjVRJOr4N50_dopi_FIx4mWZFopGmTfq1urTsvLFpg7SOi3ZzSv9gaOxw-QKUY1G3hypoXKTjojEP3AjH-VW0!/. Zugegriffen: 6. Mai 2011. Bundeswehr. (2011b). Chronologie des Einsatzes in Afghanistan ISAF. http://​www.​einsatz.​bundeswehr.​de/​portal/​a/​einsatzbw/​!ut/p/c4/LcgxDoAgDEbhs3gBurt5C3Uxv1qhgRQjVRJOr4N50_dopi_FIx4mWZFopGmTfq1urTsvLFpg7SOi3ZzSv9gaOxw-QKUY1G3hypoXKTjojEP3AjH-VW0!/. Zugegriffen: 6. Mai 2011.
Zurück zum Zitat Demmer, U., et al. (2010, 1. Februar). Ein deutsches Verbrechen. Der Spiegel, 34–57. Demmer, U., et al. (2010, 1. Februar). Ein deutsches Verbrechen. Der Spiegel, 34–57.
Zurück zum Zitat Dermisi, S. V., & Baen, J. (2005). Urban functionality and corporate location decisions after September 11, 2001 – benefiting from the New York city experience. Journal of Homeland Security and Emergency Management, 2(2). http://www.bepress.com/cgi/viewcontent.cgi?article=1118&context=jhsem. Zugegriffen: 6. Mai 2011. Dermisi, S. V., & Baen, J. (2005). Urban functionality and corporate location decisions after September 11, 2001 – benefiting from the New York city experience. Journal of Homeland Security and Emergency Management, 2(2). http://​www.​bepress.​com/​cgi/​viewcontent.​cgi?​article=​1118&​context=​jhsem.​ Zugegriffen: 6. Mai 2011.
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Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2005, 21. September). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 15/5996. Deutscher Bundestag. (2005, 21. September). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 15/5996.
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Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2007a, 8. Februar). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/4298. Deutscher Bundestag. (2007a, 8. Februar). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/4298.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2007b, 19. September). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/6460. Deutscher Bundestag. (2007b, 19. September). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/6460.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2008a, 7. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/10473. Deutscher Bundestag. (2008a, 7. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/10473.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2008b, 29. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/10720. Deutscher Bundestag. (2008b, 29. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/10720.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2009a, 17. Juni). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/13377. Deutscher Bundestag. (2009a, 17. Juni). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 16/13377.
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Metadaten
Titel
Einleitung: Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan
verfasst von
Klaus Brummer
Stefan Fröhlich
Publikationsdatum
01.10.2011
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe Sonderheft 1/2011
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-011-0201-z

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