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2011 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Die Bewertung mit Referenzunternehmen

verfasst von : Peter Thilo Hasler

Erschienen in: Aktien richtig bewerten

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der gemeinsame Vorzug von kapitalmarkttheoretischen Konzepten wie dem Dividendendiskontierungs-, Discounted Cashflow- und Wertschöpfungsmodellen liegt in der risikoadjustierten Diskontierung der in naher und ferner Zukunft erwarteten Zahlungsströme. Durch eine kapitalmarktbasierte Bestimmung der erwarteten Eigen- und Gesamtkapitalrenditen werden die Opportunitätskosten der Aktienanlage unabhängig von der subjektiven Risikopräferenz des Investors ermittelt. Als Ergebnis erhält man den inneren oder intrinsischen Wert des Eigenkapitals. Die Methodik dieser Verfahren, nämlich die Diskontierung zukünftiger Cashflow-Größen, ist transparent, die Interpretation der Bewertungsergebnisse grundsätzlich problemlos.

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Fußnoten
1
Vgl. White et al. (1998, S. 1076).
 
2
Moxter (1983, S. 123).
 
3
Vgl. Cornell (1993, S. 56): „Similar assets should sell at similar prices“.
 
4
Vgl. Hasler (2010, S. 83 ff.).
 
5
Vgl. dazu Meitner (2006, S. 2).
 
6
Vgl. Damodaran (2002, S. 453).
 
7
Vgl. zum Beispiel Damodaran (2002, S. 544).
 
8
Vgl. Böcking und Nowak (1999, S. 173 f.).
 
9
Vgl. Ernst et al. (2006, S. 186).
 
10
Vgl. Bhojraj und Lee (2002).
 
11
Vgl. zum Beispiel für den japanischen Aktienmarkt Krall (1993, S. 201 ff.) und French und Poterba (1991, S. 361 f.).
 
12
Vgl. Copeland et al. (2002, S. 375 ff.).
 
13
Benninga und Sarig (1997, S. 330).
 
14
Vgl. Coenenberg und Schulze (2002, S. 700), wo Multiplikatormodelle als „vereinfachte Bewertungsverfahren“ bezeichnet werden.
 
15
Vgl. Kelleners (2004, S. 3).
 
16
Vgl. Damodaran (2001, S. 252).
 
17
vgl. Greenspan (1996), der mit dem Ausspruch „But how do we know when irrational exuberance has unduly escalated asset values …?“ binnen 24 Stunden weltweit mehr als 300 Mrd. $ Börsenwert vernichtete.
 
18
Vgl. auch Ballwieser (1997, S. 188).
 
19
Beckmann et al. (2003, S. 105).
 
20
Die Efficient Market Hypothesis (EMH) wird vielfach als eines der wichtigsten Paradigmen der Wirtschaftstheorie angesehen. Vgl. Palan (2004, S. 1).
 
21
Eine Umfrage aus dem Jahr 2004 weist aus, dass DCF- und Multiplikatorverfahren mit jeweils 93 % von Unternehmensberatungen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Investmentbanken gleichermaßen eingesetzt werden; vgl. Peemöller et al. (2004).
 
22
Vgl. Peemöller et al. (2001).
 
23
Soffer und Soffer (2003, S. 389).
 
24
Vgl. Liu et al. (2002, S. 136).
 
25
Vgl. Ballwieser (2007, S. 205).
 
26
Grantham J, zitiert nach: Katsenelson(2007, S. 44).
 
Metadaten
Titel
Die Bewertung mit Referenzunternehmen
verfasst von
Peter Thilo Hasler
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-21170-6_7

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