2015 | OriginalPaper | Buchkapitel
Die Veröffentlichung hunderter Texte hunderter Urheber
Probleme und Lösungsversuche bei der Rechteeinholung
verfasst von : Dr. phil. Dirk Braunstein, Marcel Woznica
Erschienen in: Zyklos 2
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Im allgemeinen treten bei der Erstpublikation nichteigener Texte für deren Herausgeber keine nennenswerten juristisch-technischen Schwierigkeiten auf. Sofern das zu veröffentlichende Material nicht gemeinfrei ist – etwa nach Ablauf der Regelschutzfrist nach dem Tod des Verfassers –, ist die entsprechende Genehmigung (juristisch: das Verwertungsrecht) beim Rechteinhaber, also dem Autor oder dessen Rechteerben, einzuholen. Da die Identität des Autors praktisch stets bekannt ist, bieten sich bei diesem Verfahren keinerlei technische Schwierigkeiten, sondern ärgstenfalls versagt der Rechteinhaber den Abdruck des Textes. Juristische Probleme könnten nur dann noch auftreten, wenn sich der Herausgeber trotz verweigerter Genehmigung zur Publikation entschlösse.