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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Institutionelle Dualisierung und Geschlecht

verfasst von : Irene Dingeldey

Erschienen in: Wandel der Governance der Erwerbsarbeit

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wohlfahrtsstaatliche Reformen orientierten sich seit den 1990er Jahren am Paradigma eines aktivierenden Wohlfahrtsstaates. Dabei war das Erreichen von Beschäftigungsfähigkeit für alle Erwerbsbürger eines der zentralen Ziele. Der Umbau der Transfer-und Steuersysteme zielte entsprechend auf die Erhöhung finanzieller Arbeitsanreize. Um bislang arbeitsmarktferne Gruppen wie Müttern mit betreuungsbedürftigen Kindern die Arbeitsmarktteilhabe zu ermöglichen, wurde der Ausbau arbeitsmarktpolitischer und sozialer Dienstleistungen propagiert. Im Rahmen der Europäischen Beschäftigungspolitik wurde das Paradigma der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik mit dem Konzept der Flexicurity kombiniert. Letzteres zielte darauf, die Interessen der Arbeitgeber an einem flexiblen Einsatz der Arbeitskräfte mit den Interessen der Arbeitnehmer nach sozialer Sicherheit zu verbinden.

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Fußnoten
1
Im internationalen Vergleich wurde das gender-pay-gap in 2009 bei 23 % veranschlagt (Europäische Kommission 2010). Da es auf Durchschnittswerten beruht, bildet es die nach Branchen z. T. noch deutlich höheren Lohndifferenzen nur ungenügend ab (Bispinck 2013; Schröder und Schäfer 2013).
 
2
Die Aufhebung der Begründungspflicht bei der Einstellung älterer Arbeitnehmer musste in 2005 zurückgenommen werden, da das Bundesverfassungsgericht darin eine Form der Altersdiskriminierung sah (Aust und Kremer 2007).
 
3
Die vom Wissenschaftszentrum Berlin für den Zeitraum zwischen 1996 und 2009 erarbeitete Studie zur Entwicklung der verschiedenen Erwerbsformen in Relation zu den Personen im erwerbsfähigen Alter (15–65 Jahre) (Schmeißer et al. 2012) zeigt nach 2005 einen deutlichen Rückgang der Inaktiven (von 21 auf 14 % 2009) bei gleichzeitigem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Dabei ist zu berücksichtigen, dass den Zahlen im Übergang zu 2005 auch statistische Effekte zugrundeliegen, da die Registrierung aller als erwerbsfähig deklarierten ehemaligen SH-Bezieher als arbeitslos die Zahl der Inaktiven auf Kosten steigender Arbeitslosenzahlen veränderte. Ferner dürfte sich die erstmalige Aufnahme der ausschließlich geringfügig Teilzeitbeschäftigten in die Beschäftigtenstatistik 1999 positiv auf das Beschäftigungsniveau ausgewirkt haben (Bundesagentur für Arbeit 2007).
 
4
Der Anteil der Leiharbeit (hier nicht aufgezeigt) hat sich seit 2003 mehr als verdoppelt und betrug im Juni 20102, 3 % der abhängig Beschäftigten (Bispinck und Schulten 2011).
 
5
Bei der Leiharbeit waren Männern mit 72 % aller Leiharbeitnehmer überproportional vertreten (Bispinck und Schulten 2011).
 
6
Die nun folgenden Anteile atypischer Beschäftigung sind relativ höher als in den vorangegangenen Erörterungen, da sie nicht auf Personen im erwerbsfähigen Alter, sondern auf Beschäftigte in den jeweiligen Branchen bezogen sind.
 
7
Dies beinhaltete Leistungskürzungen vor allem für ehemals gut verdienende ALH-Bezieher, da die ALH zwar bedürftigkeitsgeprüft, aber eben auch als Lohnersatzleistung konzipiert und damit statussichernd war.
 
8
Nicht erwerbstätige Familienmitglieder bleiben über den Arbeitslosen kostenlos in der Krankenversicherung mitversichert. Kindergeld wird additiv gewährt. In der Arbeislosenstatistik wird die entsprechende Gruppe noch immer als „verheiratet“ differenziert.
 
9
Seit 2013 liegt der Regelsatz bei 382 € monatlich und wurde in 2012 durchschnittlich um ca. 21 € für Wohnungskosten ergänzt (Bundesagentur für Arbeit 2013b).
 
10
Dabei spiegeln sich auch beim Elterngeld die unterschiedlichen Verdienstpotentiale von Männern und Frauen wider, so dass Männer durchschnittlich Elterngeldleistungen in Höhe von 1.204 € und Frauen lediglich von 869 € pro Monat erhielten (Focus 27.5.2013).
 
11
Anteil der Arbeitnehmer, deren Lohn über Tarifvertrag festgelegt wird, an allen Arbeitnehmern
 
12
In 2009 lag der Anteil der Arbeitnehmer, deren Löhne im Rahmen von Branchenvereinbarungen verhandelt wurden, bei nur noch 56 % in Westdeutschland und 38 % in Ostdeutschland (Bispinck et al. 2010, S. 3).
 
13
2010 variiert dies für privatwirtschaftliche Betriebe mit mehr als 5 Beschäftigten regional zwischen 45 % im Westen und 37 % im Osten (ibid).
 
14
Gemessen als 60 % des Medianlohns pro Stunde
 
15
Da die Vertretungsdichte durch Betriebsräte mit der Betriebsgröße steigt, zeigt die branchenbedingte Segmentation ein letztlich noch stärkeres Ausmaß. So waren 2010 in den Branchen Energie/Wasser/Abfall weiterhin 81 % und im verarbeitenden Gewerbe immerhin 66 % der Beschäftigten durch Betriebsräte vertreten. Entsprechende Quoten im Gastgewerbe lagen dagegen lediglich bei 15 %, im Baugewerbe bei 21 % und im Handel immerhin bei 31 % (WSI-Tarifarchiv 2012).
 
16
Anders als in Ländern, die flächendeckende Mindestlöhne einführten, wurde in Deutschland mit der Einführung selektiver, branchenbezogener Mindestlöhne bislang die bestehende geschlechtsspezifische Lohnlücke nicht gemindert, sondern eher reproduziert.
 
17
Der Begriff wurde ursprünglich zur Skizzierung der Hartz Reformen im Sinne der Flexicurity-Strategie geprägt(Leschke et al. 2006), wird hier jedoch entlehnt, da er sehr passend erscheint, um das Zusammentreffen verschiedener Beschäftigungsformen auf Haushaltsebene zu skizzieren.
 
18
Erwartungsgemäß wird die geringfügige Teilzeit mit 25 % und lange Teilzeit mit 51 % besonders häufig von verheirateten Müttern ausgeübt, während hier der Anteil der Vollzeiterwerbstätigkeit bei nur 24 % liegt (Anteile in Bezug auf Beschäftigung aller Mütter mit Kindern unter 18 Jahren). Aufgrund der fehlenden sozialversicherungspflichtigen Absicherung liegen die entsprechenden Anteile bei Alleinerziehenden und nichtehelich zusammenlebenden Müttern vor allem bei der geringfügigen Teilzeitarbeit deutlich niedriger (12 bzw. 9 %) und Vollzeitanteile mit 40 bzw. 43 % in 2010 deutlich höher (Knittel et al. 2012). Werden ausschließlich Eltern mit zwei Erwerbstätigen und Kindern unter 15 Jahren in 2009 betrachtet, erreicht das modernisierte Ernährermodell einen Anteil von 74 % bei verheirateten und 52 % bei nicht verheirateten Paaren. Alternative Modelle wie zwei Vollzeitarbeitsverhältnisse oder weibliche Vollzeit/männliche Teilzeit machen in der ersten Gruppe dagegen weniger als 5 und in der zweiten weniger als 10 % aus (Krack-Roberg et al. 2011).
Die durchaus gestiegene Zahl der weiblichen Ernährerinnen(Klammer et al. 2012; Klenner et al. 2012) ist vielfach auf nicht gewählte Entwicklungen zurückzuführen und mit hohem Prekaritätspotential belegt. So sind mit 19 % der Bedarfsgemeinschaften nach SGB II überproportional viele Alleinerziehendenhaushalte betroffen, deren Haushaltsvorstand zu über 90 % weiblich ist (Bundesagentur für Arbeit 2013a).
 
19
Dass viele befristet Beschäftigte wie auch Zeitarbeitnehmer überproportional häufig als Singles oder in Paarhaushalten ohne Kinder lebten, zeigt, dass diese Arbeitsformen häufig Jüngeren als Berufseinstieg dienen (Schmeißer et al. 2012).
 
20
Die geringe Vollzeitorientierung westdeutscher Mütter dürfte dabei allerdings nicht nur der fortbestehenden Wertorientierung in Bezug auf eine hohe zeitliche Verfügbarkeit von Müttern in der Familie geschuldet sein, sondern auch der Tatsache, dass Männer in Westdeutschland gleichwohl noch deutlich häufiger einen Familienlohn erzielen als Männer in Ostdeutschland (Dingeldey und Berninger 2013).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Institutionelle Dualisierung und Geschlecht
verfasst von
Irene Dingeldey
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01238-0_5

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