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Erschienen in: Publizistik 2/2015

01.05.2015 | Forschungsnotiz

Noch nicht mit der Kunst am Ende

Das Feuilleton setzt wieder deutlicher auf angestammte Themen und zieht sich aus dem politischen Diskurs zurück

verfasst von: Prof. Dr. Gunter Reus, Prof. Dr. Lars Harden

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 2/2015

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Zusammenfassung

Mit diesem Beitrag schreiben wir unsere vor einem Jahrzehnt veröffentlichte Langzeitstudie zum deutschen Zeitungsfeuilleton (Reus und Harden 2005) fort. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigen, dass die Zahl der Beiträge im Feuilleton wieder deutlich zurückgegangen, deren Länge aber weiter gestiegen ist. In den Lokalblättern nimmt das Ressort insgesamt mehr Raum ein als bei unserer letzten Messung 2003. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Zeitungen im Konkurrenzkampf mit Internetangeboten bewusst auf eine ausführlichere Berichterstattung von Ereignissen setzen und die Zahl der Berichterstattungsanlässe dafür geringer halten. Denkbar ist aber auch, dass der Abbau an Personal die Redaktionen zwingt, weniger Termine zu besetzen. Inhaltlich fällt der Rückgang des Themenkomplexes „Politische Kultur“ auf. 2003 noch an der Spitze aller im Feuilleton verhandelten Gegenstände, spielt sie ein knappes Jahrzehnt später nur noch eine mäßige bis marginale Rolle. Das verleiht den Kunstthemen wieder mehr Bedeutung. Während sich erneut bestätigt, dass das Feuilleton hochkulturellen Kunstformen und Institutionen die Treue hält und sich gleichzeitig unterhaltungsbetonten Kunstformen (U-Musik) öffnet, fällt der Tenor in Rezensionen weniger kritisch aus als bei unserer letzten Erhebung.

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Fußnoten
1
Für die Mitarbeit danken wir folgenden damaligen Studentinnen und Studenten: Elidet Baglietto Magana, Friederike Bruns, Paulina Drosdalski, Ulrike Eberle, Maike Engelmann, Torsten Fischer, Lorenz Grünewald, Josephine Hartmann, Julia Heinrich, Anne Kleinfeld, Samira Leitmannstetter, Benedikt Spangardt, Anthrin Warnking und Carlo Wittek.
 
2
Als „kurz“ definierten wir eine Textfläche von bis zu 33 cm2, als „eher kurz“ galt eine Fläche von 34 bis 97 cm2, „mittellang“ waren Texte von 98 bis 240 cm2 und „lang“ solche mit mehr als 240 cm2.
 
3
In die Kategorie „gewinnorientierte private Konzertveranstaltung“ kann zum Beispiel der Auftritt einer Rockband wie auch ein Klassik-Konzert fallen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Armhorst, M. (2006). Kopfjäger im Internet oder publizistische Avantgarde? Was Journalisten über Weblogs und ihre Macher wissen sollten. Berlin: Lit. Armhorst, M. (2006). Kopfjäger im Internet oder publizistische Avantgarde? Was Journalisten über Weblogs und ihre Macher wissen sollten. Berlin: Lit.
Zurück zum Zitat Becker, S. (2005). „Lasst uns eine Show machen“. Eine inhaltsanalytische Untersuchung über das populäre Feuilleton und seinen Stellenwert 1985 bis 2005. Diplomarbeit, Universität Eichstätt. Becker, S. (2005). „Lasst uns eine Show machen“. Eine inhaltsanalytische Untersuchung über das populäre Feuilleton und seinen Stellenwert 1985 bis 2005. Diplomarbeit, Universität Eichstätt.
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Metadaten
Titel
Noch nicht mit der Kunst am Ende
Das Feuilleton setzt wieder deutlicher auf angestammte Themen und zieht sich aus dem politischen Diskurs zurück
verfasst von
Prof. Dr. Gunter Reus
Prof. Dr. Lars Harden
Publikationsdatum
01.05.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 2/2015
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-015-0227-7

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