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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2014

01.06.2014 | Literaturbericht

Politische Führung und Institutionen, oder: Was leistet eine institutionalistische Leadership-Forschung?

verfasst von: Prof. Dr. Ludger Helms

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 1/2014

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Zusammenfassung

Das in den vergangenen Jahren aufgeblühte Studium politischer Führung gilt weithin als Inbegriff eines Forschungsfeldes, dessen Fokus strikt agency-orientiert ist. Der politikwissenschaftliche Nutzen dieser Zugänge ist vor allem im Rahmen der Vergleichenden Regierungslehre umstritten, da die Konzentration auf Individuen konträr zum Programm einer auf unterschiedliche Systeme bezogenen Forschungsagenda liegt. Im Gegensatz zu persönlichkeitsbezogenen Zugängen begreifen institutionalistische Ansätze politische Führung als „structured agency“. Sie eröffnen spezifische Erkenntnispotentiale, die die Bedeutung einzelner Akteure nicht leugnen, jedoch vor allem darauf zielen, größere Muster politischen Führungsverhaltens im Vergleich unterschiedlicher Systeme zu erfassen. Die Ausdifferenzierung der Diskussion über den möglichen Bedeutungsgehalt politischer Institutionen in unterschiedlichen Teildisziplinen des Faches stellt darüber hinaus zahlreiche weitere Befruchtungspotentiale bereit, die über klassische Verständnisse institutionenbezogener Leadership-Analyse weit hinausweisen und die vergleichende Leadership-Forschung der Zukunft nachhaltig prägen dürften.

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Fußnoten
1
Das indiziert zunächst die Begründung zahlreicher spezialisierter Fachzeitschriften, darunter Leadership (2005), das International Journal of Leadership Studies (2007) und das Journal of Leadership Studies (2007). Hinzu kommen größere internationale Buchreihen, wie New Horizons in Leadership Studies (Edward Elgar) und Palgrave Studies in Political Leadership (Palgrave Macmillan) sowie zahlreiche wichtige Handbücher in diesem Bereich, etwa: The Ashgate Research Companion to Political Leadership (Masciulli et al. 2009), The Handbook of Leadership Theory and Practice (Nohria and Khurana 2010), Political and Civic Leadership: A Reference Handbook (Couto 2010), The Sage Handbook of Leadership (Bryman et al. 2011) und The Oxford Handbook of Political Leadership (Rhodes and ‘t Hart 2014).
 
2
Vgl. statt vieler Greenstein (2009); eine detaillierte Auseinandersetzung mit den theoretischen und methodischen Grundlagen dieses Ansatzes findet sich in einer frühen Arbeit desselben Autors (Greenstein 1987). Typisch ist die Konzentration auf die einzelne Führungspersönlichkeit ansonsten vor allem für psychologische Beiträge zur Leadership-Forschung; vgl. statt vieler Haslam et al. (2011); mit konkreter Akzentuierung auf den spezielleren Bereich politischer Führung (Renshon 2012).
 
3
Auch in der Vergleichenden Regierungslehre findet der Begriff freilich in seiner subjektivierten Gestalt – etwa zur Bezeichnung jener Gruppe der institutionell mit Führungsgewalt ausgestatteten Akteure – statt, allerdings üblicherweise ohne damit bewusste konzeptuelle Markierungen zu verbinden.
 
4
Man mag sich freilich an der Zentralität der Deskription stören, auf die Corwin hinweist und die einen zweiten häufig geäußerten Vorbehalt gegenüber dem älteren Institutionalismus markiert. Die verbreitete Geringschätzung der Deskription in der internationalen Politikwissenschaft ist jedoch zum großen Teil nicht gerechtfertigt, wie jüngst John Gerring eindringlich argumentiert hat (Gerring 2012).
 
5
„Human beings … make the decisions and take – or don’t take – the actions that set all institutions … in motion (…). Thus, political institutions cannot perform without the decision-making and action of individuals who run them“ (Lipman-Blumen 2011, S. 334).
 
6
Auch Fritz Scharpf selbst erkennt ausdrücklich an, dass nur Individuen in der Lage seien, Intentionen zu entwickeln und dass ein Wechsel zwischen führenden Amtsinhabern, selbst wenn sie ein und derselben Partei angehören, wichtige policy-bezogene Effekte haben können (Scharpf 1997, S. 42, 52).
 
7
Dabei ist in komplexen Regierungssystemen davon auszugehen, dass Akteure, die verschiedene institutionelle Positionen (wie etwa jene des Regierungschefs und des Parteivorsitzenden) auf sich vereinen, potentiell an „Rollenkonflikten“ leiden, denen im Rahmen empirischer Rekonstruktionen und Bewertungen Rechnung zu tragen ist (vgl. Gast 2008).
 
8
Dabei werden politische Institutionen üblicherweise als zentraler Teil der politischen Opportunitätsstrukturen gedacht; vgl Kitschelt (1986, S. 61–62).
 
9
Vgl. speziell zum Nexus „Leadership/Strategie“ Glaab (2007, 2008), Korte (2011).
 
10
Demgegenüber erscheint das Maß an Kollegialität im Exekutivbereich stärker vom individuellen Führungsstil des chief executive abhängig; vgl. zur analytisch-konzeptuellen Unterscheidung Andeweg (1997).
 
11
Dass es im schweizerischen Regierungssystem insgesamt wenig politische Führung durch den Bundesrat gibt, hat nicht allein institutionelle (sondern zugleich genuin politische) Ursachen, und sofern institutionelle Gründe eine Rolle spielen, betreffen sie nicht speziell die Exekutivorganisation, sondern das weitere institutionelle Gepräge des Systems. „Political Leadership of the Federal Council is limited … for two main reasons: consensus in an all-party government is limited, and parliament, not obliged to support the government because there is no vote of no confidence, can always turn down the propositions of the Federal Council“ (Linder 2010, S. 135). Eine offensichtlich wichtige dritte und vierte institutionelle Schwächung bzw. Begrenzung der Führungskapazitäten des Bundesrates, die auch Linder nicht bestreiten dürfte, geht freilich vom System der direkten Demokratie und Föderalismus aus.
 
12
In den spezielleren Kategorien der Semipräsidentialismus-Forschung erscheint Österreich (gemeinsam mit Island) als ein Beispiel für ein „präsidentiell-parlamentarisches Regime“, in dem die charakteristischen Merkmale eines solchen Systems in der Verfassungspraxis fehlen; Elgie (2011a, S. 158–159).
 
13
Nicht zufällig wurde die Bezeichnung „Superpräsidentialismus“ nicht etwa für das amerikanische System, sondern für das russische System geprägt, welches in formaler Hinsicht der Familie der semi-präsidentiellen Systemen zugehört; vgl. Colton (1995).
 
14
Einer der entscheidenden neuen Akzente, die bei Tsebelis gesetzt werden, ist die ausdrückliche Anerkennung von partisan veto players, die gegebenenfalls zu einem funktionalen Äquivalent für institutional veto players werden können. Für eine Würdigung der Möglichkeiten des Vetospieler-Theorems im Kontext der Exekutivforschung siehe Stoiber (2008) und O’Malley (2010).
 
15
Bei transactional leadership geht es im Kern darum, die in einer Organisation oder einem Gemeinwesen existierenden Werte und Präferenzen zu identifizieren, um diese anschließend zum Maßstab der Führungsaktivitäten zu machen. Transforming leadership meint etwas sehr viel Weitreichenderes: Die bestehenden Bedürfnisse und Forderungen potentieller Anhänger werden anerkannt, aber das größere Ziel besteht darin, Wandel hervorzubringen, wobei als Orientierungsmarken des anzustrebenden Wandels die Werte der mit Führungsmacht ausgestatteten Akteure gelten. In seinen späteren Arbeiten verwendet der Autor die Begriffe transforming leadership und transformational leadership als Synonyme (Burns 2003). Es hat gelegentliche Versuche gegeben, zwischen transactional, transforming und transformational leadership zu differenzieren, wobei die letztere Kategorie zur Bezeichnung besonders fundamentaler Transformationen dient (siehe Brown 2001); deren Einfluss blieb jedoch bescheiden.
 
16
Bei alledem bleibt der Führungsstil eine Variable von zentraler Wichtigkeit, die im Zweifelsfall ausschlaggebende Bedeutung haben kann. Besonders gut greifbar wird dies in Systemen, in denen die Zeichen institutionell auf eine ausgeprägte Prädominanz gestellt sind, so im französischen System unter den Bedingungen einer ungeteilten parteipolitischen Kontrolle von Präsidentenamt, Regierung und Parlament. Vgl. mit einer Fallstudie zu Nicolas Sarkozy, Gaffney (2012).
 
17
Gleichwohl sind einzelne Aspekte der These sehr wohl auf die Schaffung neuer institutioneller Ressourcen, speziell im Bereich der Exekutivorganisation, bezogen (Webb and Pogunkte 2012, S. 6).
 
18
Auslöser hierfür war ein vielbeachteter Beitrag Keith Dowdings (Dowding 2013), auf denen es mehrere unmittelbare Erwiderungen gab (Foley 2013; Heffernan 2013; Webb and Poguntke 2013).
 
19
Zur Begründung stellt Paul Pierson fest: „For the individuals and social organizations that make up civil society, public policies are clearly very central rules governing their interactions. … The institutions that impinge on the modern citizen most directly and intensively as she goes about her daily life are in fact public policies, not the formal political institutions“ (Pierson 2004, S. 165; Hervorhebung im Original).
 
20
Diese Arbeiten stehen in der Tradition der im angelsächsischen Raum seit langem etablierten Erforschung von rhetorical leadership (vgl. etwa Ellis 1998; Dorsey 2002; Laracy 2009; Toye 2011).
 
21
Vgl. hierzu mit wichtigen über den Einzelfall hinausweisenden Differenzierungen Rockman (2008b). Die Diskussion über inheritances auf der Ebene von public policies ist freilich älter (vgl. Rose 1990) und wird im Rahmen der Leadership-Forschung bislang nur unzureichend rezipiert.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Politische Führung und Institutionen, oder: Was leistet eine institutionalistische Leadership-Forschung?
verfasst von
Prof. Dr. Ludger Helms
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-014-0176-y

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