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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2014

01.06.2014 | Aufsätze

Räumliche Modelle des Repräsentationsgefühls. Vergleichende Analysen mit Fokus auf die Bundestagswahl 2009

verfasst von: Dr. Aiko Wagner, Dipl.-Verw. Wiss. Pola Lehmann, Dipl.-Inf. Sven Regel, M.A., Dipl.-Oec. Henrike Schultze

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 1/2014

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Zusammenfassung

Die Repräsentationsbeziehung zwischen Wählern und Parteien ist entscheidend für das Funktionieren repräsentativer Demokratien. Der Grad der gefühlten Repräsentation hat Einfluss auf den Delegationsmechanismus und die Demokratiezufriedenheit. Daher untersucht dieser Artikel das Repräsentationsgefühl. Mithilfe räumlicher Modelle wird für 25 Wahlen in 23 Demokratien gezeigt, dass die von Wählern wahrgenommene Distanz zu Parteien das Repräsentationsgefühl besser erklärt als die Wahlentscheidung. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ideologischer Links-Rechts-Unterschiede im internationalen Vergleich, sondern bestätigt sich für die Bundestagswahl 2009 ebenfalls für Sachfragendistanzen. Räumliche Modelle, die üblicher Weise zur Erforschung des Wahlverhaltens genutzt werden, eignen sich demnach noch besser dazu, Repräsentationsgefühle zu erklären.

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Fußnoten
1
Wir möchten darauf hinweisen, dass die vorrangige Nutzung der männlichen Form dem Lesefluss geschuldet ist.
 
2
Im Folgenden werden issues gemäß einer etablierten, eng gefassten Definition als „spezifische Probleme der public policy“ (Roller 1998, S. 176) verstanden. Sie beziehen sich auf konkrete Sachfragen und Politikinhalte. Damit ist der hier verwendete Issue-Begriff gegenüber Begriffen wie Werten oder ideologischen Orientierungen abgegrenzt. Ideologie wird i. S. v. einem „verbal image of the good society and the chief means of constructing such a society“ (Downs 1957, S. 96) verstanden. Zumeist wird Links-Rechts als eine angemessene, eindimensionale Repräsentation von Ideologie verstanden. Diese Unterscheidung kann als generelle Schablone fungieren, um politische Akteure zu verorten. Der größte Vorteil dieses Konzepts liegt darin, dass es auf verschiedene Orte und Zeitpunkte anwendbar ist (Mair 2007, S. 207).
 
3
Im Zusammenhang mit dem Repräsentationsgefühl von Wählern wird in der Literatur teilweise von Vertretenheitsgefühl (Rebenstorf und Weßels 1989; Brettschneider und Rölle 1998; Thaidigsmann 2000), Perzeption von Repräsentation oder (subjektiv) wahrgenommener Repräsentation (Weßels 2011) gesprochen. Diese Begriffe beschreiben das gleiche Konzept und können daher synonym verwendet werden. Wir nutzen im Folgenden den Begriff Repräsentationsgefühl.
 
4
Formal ist der partei- und individualspezifische Nutzen auf einer Dimension Uij = − |pij − vi|, mit pij als Standpunkt der Partei j, von Wähler i aus gesehen und vi als Standpunkt des i-ten Wählers, bestimmt.
Diese Einzeldistanzen können in ihrer linearen Grundform belassen, quadriert oder radiziert werden. Für das Quadrieren der einzelnen Dimensionen wird auf die Grenznutzenfunktion verwiesen, nach der marginale Nutzenzuwächse in höheren Bereichen geringer werden und Verlustzunahmen im Extrem höher (vgl. Davis und Hinich 1966: S. 178). Die Argumentation ist bezüglich der Umkehroperation und den resultierenden Quadratwurzeldistanzen entsprechend umgekehrt: Ab einer bestimmten Distanz sei für den Wähler eine weitere Distanzzunahme nicht mehr relevant, und im engen Bereich um die Egoposition würde stärker differenziert. Beiden Alternativoperationalisierungen ist gemein, dass sie annahmenstärker als lineare Distanzen sind. Daher konzentrieren sich die Analysen in Abschnitt 5 auf die Annahmen schwächeren linearen Distanzen zwischen Ego und Partei: die euklidische Gesamtdistanz und die Einzeldistanzen. Für alle Distanzen müssen die individualspezifischen Salienzen, also die subjektive Wichtigkeit der jeweiligen Frage für Ego berücksichtigt werden. So kann eine Person ökonomische, eine andere gesellschaftspolitische Aspekte für relevanter halten. Daher werden alle Sachfragendistanzen in den empirischen Analysen mit der jeweiligen Salienz gewichtet.
 
5
Die untersuchten Wahlen sind damit Dänemark (2007), Deutschland (2005, 2009), Estland (2011), Finnland (2007), Frankreich (2007), Griechenland (2009), Island (2007, 2009), Israel (2006), Kroatien (2007), Mexiko (2009), Neuseeland (2008), Norwegen (2005), Österreich (2008), Polen (2005), Portugal (2009), Schweden (2006), Schweiz (2007), Slowakei (2010), Slowenien (2008), Spanien (2008), Südkorea (2008), die Tschechische Republik (2006) und Uruguay (2009).
 
6
Der genaue Wortlaut der Fragen, mit denen die unabhängigen Variablen gemessen wurden, befindet sich im Anhang A.
 
7
Diese werden üblicherweise für den Vergleich genisteter, unterschiedlich stark spezifizierter Modelle mit gleicher abhängiger Variable verwendet, können hier aber wegen der Identität der Modelle unseres Erachtens nach gewinnbringend für den Vergleich von Modellen mit unterschiedlichen abhängigen Variablen genutzt werden.
 
8
Es wurde ein kombiniertes Sample- und Demographiegewicht verwendet. Teilweise liegen nicht alle in der Analyse verwendeten Variablen für einzelne Fälle vor. Dies war bei 5.578 der für die Analyse in Frage kommenden Befragten der Fall. Die Ursachen für die fehlenden Angaben können sehr unterschiedlicher Natur sein. Wir haben für unsere Analyse den fallweisen Ausschluss innerhalb des gestackten Datensatzes gewählt. Die Ergebnisse lassen sich aber auch auf Basis von multipel imputierten Daten reproduzieren. Dabei werden fehlende Werte auf Basis von in den Datensätzen bereits enthaltenen Werten mehrfach geschätzt (Rubin 1976, 1987). Die Berechnung auf Basis der dadurch entstehenden vollständigeren Datensätze bestätigt sowohl für die komparative als auch für die folgenden Analysen im Wesentlichen unsere Ergebnisse. Bei der Implementation der multiplen Imputation haben wir zusätzlich soziodemographische Variablen sowie – wenn vorhanden – weitere Partei- und Kandidateneinschätzungen für das Imputationsmodell berücksichtigt.
Eine der Grundannahmen der konditionellen logistischen Regression besteht zudem darin, dass die relative Wahrscheinlichkeit für die Wahl zwischen zwei Elementen eines Choice Sets unabhängig von der Existenz einer anderen Möglichkeit sein sollte. Wir haben diese independent of irrelevant alternatives (IIA)-Annahme mithilfe des IIA-Tests von Hausman und McFadden (1984) überprüft. Die Annahme ist großflächig erfüllt, wobei nicht außer Acht gelassen werden soll, dass die Güte dieses Tests beträchtlichen Einschränkungen unterliegt (Long und Freese 2006, S. 243).
Hier und im Folgenden berichten wir die nichtkorrigierten McFadden Pseudo-R2-Werte. McFaddens korrigiertes Pseudo-R2 unterscheidet sich allerdings bei unseren Modellen lediglich auf geringem Niveau in der zweiten und dritten Nachkommastelle von den hier berichteten Werten. Insbesondere kann sich aufgrund des identischen Aufbaus der Modelle und der damit einhergehenden gleichen Anzahl unabhängiger Variablen die Beziehung zwischen dem jeweiligen Wahl- und Repräsentationsmodell in den korrigierten Pseudo-R2-Werten nicht ändern.
 
9
Alternative Gütemaße wie die Sensitivität (s. u.) bestätigen die gefundenen Ergebnisse.
 
10
Auch ohne das Einbeziehen der Parteiidentifikation bleibt die Relation der R2-Werte erhalten – das Repräsentationsgefühl wird auch durch Links-rechts-distanzen allein besser erklärt als das Wahlverhalten.
 
11
Für diese Analysen wurden lediglich Wähler berücksichtigt, die auch Angaben zu allen Ego- und Parteipositionen machten. Es wurden die fünf vor der Wahl 2009 im Bundestag als Fraktionen vertretenen Parteien als Entscheidungsoptionen modelliert (Unionsparteien als eine Partei: CSU in Bayern, CDU im Rest der Republik).
 
12
Selbstverständlich ist auf Grund der Verteilung auf den beiden abhängigen Variablen (nur ca. 20 % der Beobachtungen weisen eine 1 auf) ein hoher Spezifitätswert leichter zu erreichen als ein hoher Sensitivitätswert. Im Zentrum steht hier jedoch der Vergleich der beiden Modelle. Da die Ausprägungen auf den beiden abhängigen Variablen gleich verteilt sind, ist ein derartiger Vergleich probat.
 
13
Ein etablierter Standard der Modellierung von Sachfragendistanzen existiert, wie oben mit Verweis auf die Vielzahl möglicher Operationalisierungen angesprochen, leider nicht. Dies belegt auch ein Blick in den aktuellen „Wahlen und Wähler“-Band (Weßels et al. 2013) zur Bundestagswahl 2009, in welchem jedes Sachfragenmodell eine andere Operationalisierung anwendet. Wir präsentieren zwei der gängigsten mathematischen Bestimmungen – die euklidischen sowie lineare Einzeldistanzen der Sachfragen. Die zentralen Ergebnisse sind für quadratische oder radizierte Maße nicht wesentlich unterschiedlich (siehe Online-Anhang).
 
14
Für alle Deskriptionen und Analysen in diesem Kapitel wurde ein kombiniertes Haushaltstransformations-, Regional- sowie Sozialstrukturgewicht verwendet.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Räumliche Modelle des Repräsentationsgefühls. Vergleichende Analysen mit Fokus auf die Bundestagswahl 2009
verfasst von
Dr. Aiko Wagner
Dipl.-Verw. Wiss. Pola Lehmann
Dipl.-Inf. Sven Regel, M.A.
Dipl.-Oec. Henrike Schultze
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 1/2014
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-014-0180-2

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