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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Rechtlicher Rahmen für die Anpassung der Küsten an den Anstieg des Meeresspiegels in Neuseeland

verfasst von : Linda Schumacher

Erschienen in: Das Recht der Küstenanpassung

Verlag: Springer International Publishing

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Zusammenfassung

Ähnlich wie im vorangegangenen Kapitel zum deutschen Recht wird in diesem Kapitel analysiert, ob und inwieweit der neuseeländische Rechtsrahmen eine Anpassung der Küsten an den steigenden Meeresspiegel vorsieht. Das Kapitel beginnt mit einem kurzen Überblick über das Rechtssystem im Allgemeinen und einer detaillierteren Einführung in das Planungsrecht und seine Instrumente, da diese die meisten der für die Küstenanpassung relevanten Vorschriften enthalten. Nach diesen notwendigen Hintergrundinformationen werden Risikobewertungen und Finanzierung als übergreifende Themen behandelt, bevor auf die Landnutzungsplanung als Instrument zur Vermeidung einer weiteren Entwicklung in gefährdeten Gebieten im Besonderen eingegangen wird. Auf den Abschnitt über die Landnutzungsplanung folgt die Betrachtung von „Coastal Setbacks“ und Pufferzonen. Anschließend wird die Beziehung zwischen Küstenanpassung, z. B. Landnutzungsvorschriften, und Eigentumsrechten untersucht. Anschließend werden harte und weiche Verteidigungsmaßnahmen im Rahmen einer Verteidigungsstrategie untersucht. Die Untersuchung wendet sich dann dem qualifizierten Rückzug zu, wobei unter anderem das aktuelle Beispiel der Umsiedlung in Matatā betrachtet wird. Bevor ein Beispiel für die Wahl von Küstenanpassungsstrategien untersucht wird, wird die Anpassung i. e. S. in Form von hochwasserangepasster Bauweise und Versicherungen vorgestellt. Anschließend wird auf die Verpflichtungen zum Schutz vor Naturgefahren eingegangen. Anschließend werden die sich überschneidenden Regime des Natur- und Landschaftsschutzes untersucht, einschließlich möglicher Synergien mit der Küstenanpassung. Dann wird auf die Haftung der Kommunen für unzureichende Anpassung als Rahmenbedingung hingewiesen. Schließlich wird das derzeitige Rechtssystem bewertet und es werden einige Empfehlungen ausgesprochen.

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Fußnoten
1
Joseph (2014), S. 13, 17 und 311; Ruru (2016), S. 125 und 128.
 
2
Local Government Act 2002: LGA, s 21 (a).
 
3
Resource Management Act 1991: RMA, s 23 (1).
 
4
James (2018), S. 457.
 
5
Resource Management Act 1991: RMA, s 30 (1) (c) (iv) und (d) (v) und s 31 (b) (i). Bis Mai 2019 waren die lokalen Behörden auch ausdrücklich verpflichtet, bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben insbesondere auf die Vermeidung oder Abschwächung von Naturgefahren zu achten: Local Government Act 2002: LGA, s 11A (d).
 
6
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 55.
 
7
Palmer (2012), S. 96. Die Überprüfung der Leistung beschränkt sich auf erhebliche Versäumnisse bei der Erfüllung von Verpflichtungen oder auf erhebliche Mängel bei der Verwaltung oder den Entscheidungsprozessen.
 
8
Local Government New Zealand (LGNZ) (2017a) Local government in New Zealand.
 
9
Die bis Januar 1840 geltende Anwendung des Common Law und der englischen Gesetzgebung wurde durch die English Law Acts von 1854, 1858 und 1908 bestätigt. Siehe: Scott (2016a), S. 71.
 
10
Samuel (2013), S. 2. Siehe auch: Scott (2016a), S. 81, der hervorhebt, dass die Gesetzgebung in der Vergangenheit selten war und nur dazu diente, das Common Law zu korrigieren.
 
11
Scott und Webb (2016), S. 392.
 
12
Siehe z. B. Cassell & Co Ltd/Broome AC 1027; 2 WLR 645 [1972] 3 UKHL (HL). Des Weiteren: Samuel (2013), S. 79 f.
 
13
Ruru (2016), S. 129 und 141.
 
14
Samuel (2013), S. 88 f.
 
15
Ruru (2016), S. 140.
 
16
Siehe oben: Abschn. 3.​1.​1.​2.
 
17
Das Volk der Māori kam um 1300 nach Christus aus Polynesien nach Neuseeland.
 
18
Te Ara-The Encyclopedia of New Zealand „Māori“. Dies wurde durch den (umstrittenen) Vertrag von Waitangi festgelegt.
 
19
Statistics New Zealand (2013) Major ethnic groups in New Zealand.
 
20
Das Weltbild der Māori ist ein ganzheitliches, das den Menschen mit der Natur verbindet und z. B. die respektvolle Nutzung natürlicher Ressourcen beinhaltet, siehe: Majurey und Whata (2018), S. 886.
 
21
Scott (2016b), S. 41; Gordon (2018), S. 339.
 
22
Resource Management Act 1991: RMA, § 6 e).
 
23
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 39.
 
24
Resource Management Act 1991: RMA, ss 61 (2A), 62 (1) (b), 65 (3) (e). 66 (2A) und 74 (2A).
 
25
Climate Change Response Act 2002, s 5A und 5B).
 
26
Climate Change Response Act 2002, s 5ZP, 5ZQ und 5ZS.
 
27
Stand April 2020.
 
28
National Institute of Water & Atmospheric Research Ltd (NIWA) (2017). Der Bericht enthält Empfehlungen, die auf der Überprüfung bestehender nationaler Anpassungspläne anderer Länder, einschließlich Deutschlands, basieren.
 
29
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 14.
 
30
Stand: 31.03.2020.
 
31
Z. B. Christchurch City Council (2010); Dunedin City Council (2010); Greater Wellington Regional Council Climate Change.
 
32
Resource Management Act 1991: RMA, s 2. Dies liegt daran, dass die Definition von „Ressourcen“ im RMA auch Bauwerke umfasst.
 
33
Ministry for the Environment (1999), S. 5. Das RMA gilt als das „bahnbrechende“ Gesetz für die integrierte Umweltgesetzgebung.
 
34
Resource Management Act 1991: RMA, s 2 (1).
 
35
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), unter [24], S. 616.
 
36
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), S. 656 unter [148 f]. Siehe auch: Palmer (2018), S. 142.
 
37
Resource Management Act 1991: In s 2 (1) des RMA wird der Begriff „Naturgefahr“ wie folgt definiert: „jedes atmosphärische, erd- oder wasserbedingte Ereignis (einschließlich Erdbeben, Tsunami, Erosion, vulkanische und geothermische Aktivitäten, Erdrutsche, Bodensenkungen, Sedimentation, Wind, Dürre, Feuer oder Überschwemmungen), das sich nachteilig auf menschliches Leben, Eigentum oder andere Aspekte der Umwelt auswirkt oder auswirken könnte.“
 
38
Oxford Living Dictionaries English ‚Significant‘ definiert das Wort als „ausreichend groß oder wichtig, um Aufmerksamkeit zu verdienen; bemerkenswert“.
 
39
Siehe oben: Abschn. 1.​2.​3 und 1.​2.​4.
 
40
Environmental Defence Society Inc v Mangonui County Council [1989] 3 NZLR 257 (CA), Cooke P, S. 260 f. und Bisson J S. 291. In diesem Fall ging es um eine ähnliche Bestimmung des Town and County Planning Act 1977.
 
41
Saunders und Beban (2012), S. 14 f.
 
42
Ministry for the Environment (2015), S. 23.
 
43
Daraus ergibt sich eine Untersuchungspflicht, die nicht durch passives Handeln erfüllt werden kann, siehe: Gill v Rotorua District Council [1993] 2 NZRMA 604 (Planning Tribunal), unter [616].
 
44
Resource Management Act 1991: RMA, ss 70A, 70B, 104E und 104F.
 
45
Bislang ist das RMA das einzige neuseeländische Gesetz, das den Auftrag erteilt, die Auswirkungen des Klimawandels besonders zu berücksichtigen. Siehe: Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 32.
 
46
Long Bay-Okura Great Park Society Inc v North Shore City Council (EnvC), A 078/2008 vom 16.07.2008, unter [282].
 
47
Die Bestimmungen beziehen sich auf die „Verwirklichung des Zwecks dieses Gesetzes“, d. h. § 5 (1).
 
48
Siehe zum Beispiel: New Zealand Rail Ltd v Marlborough District Council [1993] NZRMA 70 (HC), S. 85. Trio Holdings v Marlborough District Council [1996] 2 ELRNZ 353 (Planning Tribunal), S. 359.
 
49
Hahei Developments Ltd v Thames Coromandel District Council (EnvC), C 176/2003 vom 23.12.2003, unter [24]; Meridian Energy Ltd v Wellington City Council (EnvC), W 031/2007 vom 14.05.2007, unter [449].
 
50
Waterfront Watch v Wellington Regional Council (EnvC), W 43/2009 vom 09.06.2009, S. 22 unter [74]. Der Umweltgerichtshof betonte außerdem, dass es selbstverständlich sei, dass Menschen, die in Küstennähe leben, ein höheres Tsunami-Risiko haben als Menschen, die in den Bergen leben.
 
51
Save the Bay v Canterbury Regional Council (EnvC), C 6-01 vom 19.01.2001, S. 15 f. unter [25].
 
52
Regionale Pläne und Kreispläne müssen zum Beispiel das Ziel für das Hoheitsgebiet, die Strategien und die Vorschriften angeben, sie können auch die im Plan behandelten Themen angeben: Resource Management Act 1991: RMA, s 67 (1) und (2) (a) und s 75 (1) und (2) (a).
 
53
Siehe zur Hierarchie der Planungsdokumente: Environmental Defence Society Inc v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), unter [10] bis [11], S. 611 ff.
 
54
 
55
Resource Management Act 1991: RMA, s 45 (1).
 
56
Resource Management Act 1991: RMA, s 57 (1).
 
57
Kaupokonui Beach Society Inc v South Taranaki District Council (EnvC), W 030/2008 vom 19.05.2008, unter [36] und [46].
 
58
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, S. 5 f.
 
59
Strategie 25 verbietet nicht die Bebauung in potenziell durch Küstenrisiken gefährdeten Gebieten, sondern ist einer der Faktoren, die gemäß s 104 bei der Entscheidung über eine Genehmigung für die Ressourcennutzung zu berücksichtigen sind, siehe: Carter Holt Harvey HBU v Tasman District Council [2013] NZEnvC 25 [2013] 17 ELRNZ 239 (EnvC), S. 271 unter [179]. Die Formulierung „vermeiden“ wird jedoch vom Umweltministerium als eine strengere Vorgabe als „entmutigen“ angesehen: Ministry for the Environment (2017b), S. 32.
 
60
Jetzt geklärt durch: Resource Management Act 1991: RMA, s 58 (3). Bevor die Bestimmung eingeführt wurde, argumentierte der Supreme Court, dass es keinen Grund gäbe, warum solche Verbote nicht in einem höherrangigen Planungsinstrument festgelegt werden sollten, da Kreispläne Aktivitäten absolut oder an bestimmten Orten verbieten können: Environmental Defence Society Inc v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), unter [132], S. 651.
 
61
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), unter [116] und [122], S. 646 und S. 648.
 
62
Resource Management Act 1991: RMA, s 60 (1).
 
63
Resource Management Act 1991: RMA, s 59.
 
64
Dabei handelt es sich definitionsgemäß nur um regionale Vorschriften oder Kreisvorschriften in den jeweiligen regionalen Plänen oder Kreisplänen, Resource Management Act 1991: RMA, s 2 (1) und s 43AA.
 
65
Auckland Regional Council v North Shore City Council [1995] 3 NZLR 18 (CA), S. 23.
 
66
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Issue 1.2.
 
67
Resource Management Act 1991: RMA, s 62 (3).
 
68
Siehe hierzu sehr ausführlich: Environmental Defence Society Inc v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), unter [75] bis [91], S. 635 ff.
 
69
Resource Management Act 1991: RMA, s 62 (1) (i) (i).
 
70
Resource Management Act 1991: RMA, § 62 (2).
 
71
Resource Management Act 1991: RMA, s 64 (1).
 
72
Resource Management Act 1991: RMA, sch 1 cl 18 (3).
 
73
Resource Management Act 1991: RMA, sch 1 cl 19 (1).
 
74
Resource Management Act 1991: RMA, s 67 (3) und (4).
 
75
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), unter [76], S. 635.
 
76
Beattie (2017), S. 36 f.
 
77
Resource Management Act 1991: RMA, s 67 (1).
 
78
Im Gegensatz zu den von den Kreisplänen festgelegten Vorschriften.
 
79
Ressourcenmanagementgesetz 1991: RMA, s 68 (2), S 68 (2) des RMA.
 
80
Waikato Regional Plan, 5.1.3 und 5.1.4.
 
81
Resource Management Act 1991: RMA, s 63 (1).
 
82
Resource Management Act 1991: RMA, s 72.
 
83
Resource Management Act 1991: RMA, s 73 (1).
 
84
Resource Management Act 1991: RMA, s 75 (3).
 
85
Resource Management Act 1991: RMA, s 75 (4).s 75 (4) des RMA.
 
86
Resource Management Act 1991: RMA, s 30 (1) (c) (iv).
 
87
Resource Management Act 1991: RMA, s 75 (1).s 75 (1) des RMA.
 
88
Resource Management Act 1991: RMA, § 76 (1) und (2).
 
89
Resource Management Act 1991: RMA, s 75 (2) (a).S 75 (2) (a) des RMA.
 
90
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10.2; Hauraki District Plan, Section 3.2.4, 3.3.1 und 3.3.3.
 
91
Peart (2005), S. 24.
 
92
Tasman Resource Management Plan, 1.6.3.
 
93
Tasman Resource Management Plan, 1.1 und 1.2.
 
94
Auckland Unitary Plan, A.1.1.
 
95
Siehe zu den verschiedenen verfügbaren Verfahren: Resource Management Act 1991: RMA, sch 1.
 
96
Resource Management Act 1991: RMA, s 55 (2).
 
97
Siehe Definitionen für operative und vorgeschlagene Pläne: Resource Management Act 1991: RMA, ss 43AA und 43AAC (1).
 
98
Die Ungewissheit darüber, welche Bestimmungen eines operativen Plans in Kraft bleiben, war ein Thema in Coastal Ratepayers United Inc v Kāpiti Coast District Council [2017] NZHC 2933 (HC).
 
99
Beispiele sind: Resource Management Act 1991: RMA, s 9 (1) (a) und s 12 (1) und (2).
 
100
Resource Management Act 1991: RMA, s 86B (1).
 
101
Resource Management Act 1991: RMA, sch 1 cl. (4) (a).
 
102
Siehe oben: Abschn. 3.​7.​1.​4.
 
103
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), S. 663 unter 170.
 
104
James (2018), S. 460.
 
105
Resource Management Act 1991: RMA, s 293.
 
106
Resource Management Act 1991: RMA, s 82. Das Gleiche gilt für die nationalen Planungsstandards.
 
107
Resource Management Act 1991: RMA, s 295 und 299. Gegen Entscheidungen des High Court kann weiterhin beim Court of Appeal und beim Supreme Court Berufung eingelegt werden, Senior Courts Act 2016, § 56 (1) (a), s 68 und s 69.
 
108
Resource Management Act 1991: RMA, s 9 (1) bis (3).
 
109
Resource Management Act 1991: RMA, s 2 (1).
 
110
Siehe für die (bejahte) Frage, ob eine Ufermauer ein Bauwerk ist: Ohawini Bay Ltd v Whangarei District Council (EnvC), A068/06 vom 01.06.2006. Die Definition des Begriffs „Bauwerk“ im Kreisplan war die gleiche wie im Resource Management Act 1991: RMA, s 2.
 
111
Resource Management Act 1991: RMA, s 218.
 
112
Casey (2018), S. 693.
 
113
Kirkpatrick und Carruthers (2018), S. 272.
 
114
Casey (2018), S. 693.
 
115
Die Tatsache, dass die Parzellierung in einem eigenen Abschnitt des RMA (und anschließend in Planungsinstrumenten) behandelt wird, zeigt, wie wichtig sie im neuseeländischen Recht ist.
 
116
Resource Management Act 1991: RMA, s 11 (1) (a) und (1A) (a) (ii).
 
117
Aus diesem Grund hat der Umweltminister bereits vorgeschlagen, zur alten Regelung zurückzukehren: Office of the Minister for the Environment, S. 7.
 
118
Resource Management Act 1991: RMA, s 87 (c).
 
119
Siehe auch: Hume v Auckland Regional Council [2002] 8 ELRNZ 211 (CA), S. 216 bei [11–13].
 
120
Resource Management Act 1991: RMA, s 88 (1) und (2) und sch 4 cl 2 (1) (g). Die relevanten Planungsinstrumente sind die in s 104 (1) (b) des Gesetzes aufgeführten.
 
121
Waikato Regional Coastal Plan, Annex I Structures c).
 
122
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), S. 638 unter [85 f.].
 
123
R J Davidson Family Trust v Marlborough District Council [2018] NZCA 316 (CA), unter [66–78]. Das Gericht betonte, dass Angelegenheiten im Rahmen von Teil 2 immer noch berücksichtigt werden müssen, aber nicht generell Planungsinstrumente außer Kraft setzen können und somit nicht im Widerspruch zur King-Salmon-Entscheidung des Obersten Gerichtshofs stehen.
 
124
Carter Holt Harvey HBU v Tasman District Council [2013] NZEnvC 25 [2013] 17 ELRNZ 239 (EnvC), S. 268 bei [156–158], S. 271 unter [177–178], S. 273 f. bei [189–190] und S. 275 bei [194–196].
 
125
Auckland Council (2017).
 
126
Urban Auckland v Auckland Council [2015] NZHC 1382 [2015] 18 ELRNZ 792 (HC), S. 801 bei [35] und S. 809 bei [92 f].
 
127
Resource Management Act1991: RMA, s 108 (1).
 
128
Resource Management Act 1991: RMA, s 108 (2) und s 108A (1).
 
129
Dies wurde zum Beispiel vom Thames-Coromandel District Council getan, siehe: Thames-Coromandel District Council (2015), S. 32.
 
130
Aubrey v Whangarei District Council [2017] NZEnvC 44 (EnvC), Annex B.
 
131
Z. B. Waikato Regional Coastal Plan, Policy 12.1.3. Die Überprüfungsmöglichkeiten bieten ein gewisses Maß an Flexibilität.
 
132
Resource Management Act1991: RMA, s 108 (9).
 
133
Resource Management Act 1991: RMA, s 108 (2) (a) und (10). Diese Beschränkung der finanziellen Gegenleistungen trat im April 2018 in Kraft.
 
134
Stelkens (Stand 2018) § 36, Rn. 149.
 
135
Sustainable Ventures Ltd v Tasman District Council [2012] NZEnvC 235 (EnvC), unter [39–46].
 
136
Sustainable Ventures Ltd v Tasman District Council [2012] NZEnvC 235 (EnvC), unter [26].
 
137
Resource Management Act 1991: RMA, s 220 (1) (c) und (d).
 
138
New Zealand Cashflow Control Ltd v Christchurch City Council (EnvC), C 60/03 vom 10.05.2003, S. 46 f unter [161–164]. In diesem Fall kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Planbestimmungen, die seewärts einer Baulinie gelten, restriktiver sein sollten.
 
139
Ministry of the Environment (2017b), S. 11.
 
140
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Richtlinie 24.
 
141
Resource Management Act 1991: RMA, s 104 (1) (c) erlaubt der Genehmigungsbehörde, „jeden anderen Aspekt“ zu berücksichtigen. Siehe auch: Harker (2016), S. 76.
 
142
Van Dyke v Tasman District Council [2014] NZEnvC 1 (EnvC), unter [52] über die Gestaltung eines Felsdeckwerks.
 
143
Carter Holt Harvey HBU v Tasman District Council [2013] NZEnvC 25 [2013] 17 ELRNZ 239 (EnvC), unter [30]. Der Sachverständige wies darauf hin, dass die „Setback“-abstände in diesem Fall auf einem Meeresspiegelanstieg beruhten, der etwas geringer war als der im Leitfaden empfohlene, was jedoch aufgrund anderer Faktoren keinen Unterschied bei der Bewertung des Küstenerosionsrisikos machte. In der Rechtssache Waterfront Watch v Wellington Regional Council (EnvC), W 43/2009 vom 09.06.2009, [64] stützte sich einer der Sachverständigen für den durch den Klimawandel bedingten Anstieg des Meeresspiegels bei seinen Schätzungen ebenfalls auf den Leitfaden. Darüber hinaus wurde der Leitfaden in Bezug auf die Küstenerosion in der Rechtssache Weir v Kapiti Coast District Council [2015] NZHC 43 (HC), unter [47] zitiert.
 
144
Department of Conservation (2017).
 
145
Standards Australia Ltd: Standards New Zealand (2013), S. 11.
 
146
Civil Defence Emergency Management Groups (Zivilschutz-Notfallmanagementgruppen) bewältigen die negativen Auswirkungen von Notfällen, führen Bergungsarbeiten aus, bewerten und managen Gefahren und Risiken, konsultieren und kommunizieren über Risiken und identifizieren und implementieren kosteneffektive Risikominderung. Civil Defence Emergency Management Act 2002, s 17.
 
147
Department of Conservation (2017), S. 29.
 
148
Ministerium für Umwelt (2008), S. 50 ff. Die fünf Schritte waren: Definition des Problems, Identifizierung der relevanten Gefahren für die Küste und der Einflussfaktoren des Klimawandels, Bewertung der Wahrscheinlichkeit und des Ausmaßes der Gefahren mithilfe der AEP, Bewertung der Folgen der Gefahren und Bewertung des Risikos für die Küstengebiete.
 
149
Dies bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, dass ein festgelegter Schwellenwert innerhalb eines Jahres überschritten wird und entspricht einem durchschnittlichen Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Siehe: Auckland Unitary Plan, Kapitel J S. 14.
 
150
Ministry for the Environment (2017b), S. 178.
 
151
Ministry for the Environment (2017b), S. 87 ff und 135. Die empfohlenen Szenarien sind: RCP4.5 (moderate Emissionen), RCP8.5 (hohe Emissionen) und RCP2.6 (geringe Emissionen).
 
152
Ministry for the Environment (2017b), S. 101.
 
153
Ministry for the Environment (2017b), S. 135 und 137.
 
154
Standards Australia Ltd: Standards New Zealand (2013), Appendix B, S. 32 ff. Dazu gehören z. B. eine Risikobewertungsmatrix und eine Kosten-Nutzen-Analyse.
 
155
Ministry for the Environment (2017b), S. 179.
 
156
Ministry for the Environment (2017b), S. 141 f.
 
157
Ministry for the Environment (2017b), S. 194. Siehe für Anpassungspfade: 3.12.6.2.3.
 
158
Kurzfristige Entscheidungen beziehen sich in diesem Fall auf Entscheidungen mit einer Laufzeit bis 2040–2060.
 
159
Ministry for the Environment (2017b), S. 70.
 
160
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 31.
 
161
Ministry for the Environment (2017b), S. 195.
 
162
Ministry for the Environment (2017b), S. 210 ff.
 
163
Ministry for the Environment (2017b), S. 107 f.
 
164
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 18. Empfiehlt im Allgemeinen, dass Anpassungsmaßnahmen flexibel sein sollten.
 
165
Ministry for the Environment (2017b), S. 174 ff.
 
166
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 13.2.2 (a). Obwohl das Dokument Zonen mit hohem Hochwasserrisiko definiert, die gemäß der gleichen Bestimmung ausgewiesen werden müssen, gibt es keine Definition oder Angabe, was Gebiete mit hohem Gefährdungspotential von Küstenrisiken sind. Ähnlich: Auckland Unitary Plan, Policy B10.2.2.
 
167
The Waikato Regional Policy Statement Waikato – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 13.1.2.
 
168
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 13.2.3.
 
169
Resource Management Act 1991: RMA, § 10 und 10B.
 
170
Siehe im Einzelnen unten: 4.9.4.
 
171
Thames-Coromandel District Council, S. 9.
 
172
Auckland Unitary Plan, Policy B10.2.2.
 
173
Waikato Regional Coastal Plan, Policy 8.1.2. Dies gilt auch für die Bewertung potenzieller Risiken bei Genehmigungsanträgen für Küstengebiete.
 
174
Auckland Unitary Plan, Policy E36.3 (1) und (3). Darüber hinaus sind Flächen, die natürlichen Gefahren ausgesetzt sein können, unter Berücksichtigung der wahrscheinlichen Auswirkungen des Klimawandels, einschließlich der Gefahren an der Küste wie Küstenerosion oder Sturmflut, zu ermitteln.
 
175
Siehe zum Beispiel: Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10.
 
176
Saunders et al. (2013), S. 34 ff.
 
177
Saunders et al. (2013), S. 13.
 
178
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, S. G-7.
 
179
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, S. 13–3.
 
180
Kilvington und Saunders (2015).
 
181
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10.1.2.
 
182
Auckland Unitary Plan, z. B. E36.2.
 
183
Hemi v Waikato District Council [2010] NZEnvC 216 (EnvC), unter[3].
 
184
Hemi v Waikato District Council [2010] NZEnvC 216 (EnvC), unter [58 ff].
 
185
Mahanga E Tu v Hawkes Bay Regional Council [2014] NZEnvC 83 [2014] 18 ELRNZ 419 (EnvC), S. 432 f. unter [53–56].
 
186
Auckland Unitary Plan, E.36.9 (1) und (2). Bei der Bewertung sollten die Auswirkungen des Klimawandels über einen Zeitraum von mindestens 100 Jahren berücksichtigt werden.
 
187
Auckland Unitary Plan, Objective E36.2 (1).
 
188
Middlemiss v Canterbury Regional Council (EnvC), C97/2007 vom 29.07.2007, Annex A.
 
189
Beide Pläne sind nach dem Local Government Act 2002 obligatorisch: LGA, s 93 (1) und 95 (1).
 
190
Local Government Act 2002: LGA, s 93 (6) und 95 (5) (c) und (d).
 
191
Siehe unten: Abschn. 4.10.2.2.1.
 
192
Für ein Beispiel für einen Finanzierungsmix siehe: Waikato Regional Council, S. 43.
 
193
Die lokalen Behörden sind gemäß Local Government (Rating) Act 2002, § 13 (1) und § 16 (1) ermächtigt, diese Steuern zu erheben.
 
194
Waikato Regional Council „Targeted rates“.
 
195
Local Government Act 2002: LGA, s 93 (7) (a).
 
196
Local Government Act 2002: LGA, s 93 (3).
 
197
Local Government Act 2002: LGA, s 101B (1) und (3) (e).
 
198
Waikato Regional Council, S. 152. Dies entspricht etwa 11.719 € bzw. 11.242 €.
 
199
Local Government Act 2002: LGA, s 95 (5) (a).
 
200
Peart (2005), S. 29.
 
201
Annual Plan 2017/2018, S. 45 ff.
 
202
Annual Plan 2017/2018, S. 64. Das sind rund 149.931 € bzw. 304.858 €.
 
203
Dies ist im Resource Management Act 1991 vorgeschrieben: RMA, s 61 (2) (a) (i), s 66 (2) (c) (i) und s 74 (2) (b) (i). Die Verpflichtungen sind auf das Ausmaß beschränkt, in dem der Inhalt einen Bezug zu den Fragen der Ressourcenbewirtschaftung in der Gerichtsbarkeit hat.
 
204
Local Government Act 2002: LGA, s 80 (1). Siehe ferner: Edmonds (2018), S. 479.
 
205
Saunders et al. (2013), S. 1.
 
206
Resource Management Act 1991: RMA, s 6. Siehe oben zu s 6 und s 7: 4.2.1.
 
207
Siehe oben: Abschn. 4.2.2.
 
208
Hauraki District Plan, 5.1.2. Objective 4 (a) (iv).
 
209
Department of Conservation (2017), S. 20.
 
210
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 4.1.9 b) und c).
 
211
Tasman Regional Policy Statement, Issue 5.2.
 
212
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 13.1.1.
 
213
Man O’War Farm Ltd v Auckland Council [2017] NZHC 1349 (HC), unter [13 und 14].
 
214
Tasman Resource Management Plan, Policy 23.1.3.3.
 
215
Auckland Unitary Plan, Objective E36.2 (2). Darüber hinaus legt der Auckland Unitary Plan, Policy E36.3 (4) fest, dass in Gebieten, die Naturgefahren ausgesetzt sind, die Parzellierung, Nutzung und Bebauung reguliert werden muss, um eine Zunahme der Naturgefahr, der Vulnerabilität von Aktivitäten oder der Risiken für Menschenleben und angrenzende Grundstücke zu verhindern und um eine Verringerung dieser Auswirkungen, soweit möglich, zu erreichen.
 
216
Auckland Unitary Plan, Policy E36.3 (5).
 
217
Ministry for the Environment (2017b), S. 195 empfiehlt dies als die beste Anpassungsoption.
 
218
Department of Conservation (2017), S. 42.
 
219
Tasman Regional Policy Statement, Issue 11.3.
 
220
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Objective 5. Siehe oben: Abschn. 4.2.2.3.
 
221
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 6 (1) (c). Eine ähnliche Bestimmung findet sich im Auckland Unitary Plan, Policy B8.3.2 (2).
 
222
Auckland Unitary Plan, Objective B2.6.1 (1) (c). Die Bestimmung betrifft das Wachstum und die Bebauung in ländlichen und küstennahen Städten und Dörfern, die Gebiete mit erheblichem Gefährdungspotential von Naturgefahren vermeiden sollen. In ähnlicher Weise wird im Tasman Regional Policy Statement, Objective 5.2 und Policy 5.2 das Ziel definiert und die Absicht des Rates erklärt, neue Bebauung in gefährdeten Gebieten zu vermeiden, sofern keine angemessenen Abhilfemaßnahmen vorgesehen sind. Darüber hinaus befassen sich das Ziel und die Strategie auch mit der Frage der Identifizierung besonderer Landschaften und Naturgebiete, um sie vor Wohnbebauung zu schützen, Tasman Regional Policy Statement, Issue 5.5.
 
223
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 13.3.1 (a) Die Strategie besagt, dass die lokalen Behörden, wo immer möglich, die potenziellen Auswirkungen von Naturereignissen mit hoher Auswirkung, aber geringer Wahrscheinlichkeit, durch die Vermeidung neuer Bebauung in Gebieten mit hohem Gefahrenrisiko angehen sollten. Tasman Resource Management Plan, Objective 6.2.2, Policy 6.2.3.4 und Objective 13.1.2, die sich mit der Vermeidung von städtischem Wachstum und Bebauung in gefährdeten Gebieten befassen.
 
224
Auckland Unitary Plan, Objective B10.2.1 (1) und (3). Ähnliche Bestimmungen finden sich im Auckland Unitary Plan, Policies B2.2.2 und B2.6.2, die vorschreiben, dass das städtische Wachstum Standorte mit erheblichem Naturgefahrenrisiko vollständig vermeiden muss und dass bei der Erweiterung bestehender oder der Schaffung neuer ländlicher und küstennaher Städte und Dörfer Standorte mit erheblichem Gefahrenrisiko vermieden werden müssen, wenn diese Risiken nicht angemessen behoben oder gemildert werden können.
 
225
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10 Policy 4c. mit einem Zeitrahmen für das Risiko innerhalb der nächsten 100 Jahre.
 
226
Tasman Resource Management Plan, Policies 13.1.3.16 und 23.1.3.8.
 
227
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Section 34.11 Rule 15. Die Vorschrift gilt für eine Reihe von Küstengrundstücken, die in der Vorschrift aufgeführt sind.
 
228
Southern Environmental Association v Wellington City Council [2010] NZEnvC 114 (EnvC), unter [124 f].
 
229
Resource Management Act 1991: RMA, s 6 (a) und (b).
 
230
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 7 (1) (b).
 
231
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 13 (1). Der Schutzstandard ist höher, wenn die Küstenumgebung einen herausragenden natürlichen Charakter hat (Vermeidung aller nachteiligen Auswirkungen, nicht nur erheblicher). Policy 15 enthält eine ähnliche Bestimmung in Bezug auf den Schutz von natürlichen Merkmalen und natürlichen Landschaften.
 
232
Tasman Resource Management Plan, Issue 6.4.1, Objective 6.4.2 und Policies 6.4.3.1 und 6.4.3.2.
 
233
New Zealand Rail Ltd v Marlborough District Council [1993] NZRMA 70 (HC), S. 85.
 
234
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), in [100] und [101].
 
235
Gallagher v Tasman District Council [2014] NZEnvC 245 (EnvC), in [161].
 
236
Auckland Unitary Plan, Objective B8.3 (1) und (7).
 
237
Tasman Resource Management Plan, Policy 13.1.3.2 und Objective 23.1.2 und Policy 23.1.3.1.
 
238
Auckland Unitary Plan, Policy B10.1.1 (9) (d).
 
239
Tasman Resource Management Plan, Rules 18.9.2.1 und 18.9.2.2. Der Status „Zulässige Aktivität“ gilt für nicht bewohnbare Bauwerke, der Status „im beschränkten Ermessen“ für bewohnbare Bauwerke, die keine Wohngebäude sind.
 
240
Tasman Resource Management Plan, Rule 18.9.2.4.
 
241
Auckland Unitary Plan, E36.8 Aktivitäten im Küstenerosionsgefährdungsgebiet (1) (d) und Aktivitäten im Küstensturmüberschwemmungsgebiet mit einer jährlichen Überschreitungswahrscheinlichkeit von 1 % (2) (d). Dies entspricht einer durchschnittlichen Wiederkehrperiode von 100 Jahren. (Im eingeschränkten Ermessen stehende Aktivitäten in ausgewiesenen Risikogebieten).
 
242
Ministry for the Environment (2017b), S. 36.
 
243
Mahanga E Tu Inc v Hawkes Bay Regional Council [2014] NZEnvC 248 (EnvC).
 
244
Siehe oben: Abschn. 3.​7.​4.
 
245
Tasmanischer Ressourcenmanagementplan, S. 23/1.
 
246
Auckland Unitary Plan, E36.1.
 
247
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policies 24 und 25.
 
248
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 6.2 (j) and Implementation Method 13.3.1. (a).
 
249
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Abschnitt 10.3 Policy 3b für Einrichtungen für Kinder, Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäuser in einem Gebiet mit Tsunamigefahr.
 
250
Ministry of Civil Defence & Emergency Management (2016).
 
251
Save the Point Inc v Wellington City Council (EnvC), W 82/07 vom 20.09.2007, unter [128]–[144].
 
252
Ministry of Civil Defence & Emergency Management (2016), S. 19.
 
253
Whitianga Tsunami Working Group (2012), S. 5 f.
 
254
Bay of Plenty Regional Council v Western Bay of Plenty District Council [2002] 8 ELRNZ 97 (EnvC), S. 126 unter [81].
 
255
Ministry for the Environment (2017b), S. 40.
 
256
Ministry for the Environment (2017b), S. 41.
 
257
Building Act 2004, s 8 (1) (a).
 
258
Siehe Determination 2011/115 (eine Feststellung (Determination) ist eine rechtsverbindliche Entscheidung des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation und Beschäftigung, siehe: https://​www.​building.​govt.​nz/​resolving-problems/​resolution-options/​determinations/​).
 
259
Building Act 2004, § 212 (1).
 
260
Ministry of Building, Innovation & Employment, Register der Baugenehmigungsbehörden (Building Consent Authorities, BCA).
 
261
„Bauarbeiten“ werden im Building Act 2004, s 7, definiert und umfassen alle Arbeiten für oder im Zusammenhang mit dem Bau, Umbau, Abriss oder der Beseitigung eines Gebäudes.
 
262
Building Act 2004, s 40 (1).
 
263
Die Definition des Begriffs „Naturgefahr“ ist in s 71 (3) enthalten und umfasst Küstenerosion und Überschwemmung durch Sturmfluten und Gezeiten.
 
264
Logan v Auckland City Council (CA), CA 243/99 vom 09.03.2000, unter [27–31]. In diesem Fall ging es um eine sehr ähnliche und, soweit es den Fall betrifft, identische Bestimmung des Baugesetzes von 1991. Siehe auch Determination 2017/048.
 
265
Dies wurde erörtert und durch eine Feststellung der Abteilungsleitung gemäß s 188, Determination 2007/110, insbesondere S.1 cl. 1.3 und S. 43 cl 8.1. Siehe auch: Determination 2015/018 über einen Fall der Ablehnung wegen des Risikos von Überschwemmungen durch Küsten und Flüsse.
 
266
Building Act 2004, s 73 und 74 (1) (b). Bis November 2018 wurde das Instrument als „Certificate of Title“ bezeichnet.
 
267
Building Act 2004, s 392 (2) und (3).
 
268
Saunders und Mathieson (2016), S. 5.
 
269
Local Government Official Information and Meetings Act 1987: LGOIMA, s 44A.
 
270
Weir v Kapiti Coast District Council [2013] NZHC 3522 [2013] 15 NZCPR 28 (HC), S. 42 bei [64–66]. Das Gericht betonte auch, dass die Formulierung „potenzielle Erosion“ nicht bedeutet, dass die Erosion wahrscheinlich oder sogar unvermeidlich sein muss. Dieses Zwischenurteil wurde bestätigt durch: Weir v Kapiti Coast District Council [2015] NZHC 43 (HC), S. [11].
 
271
Saunders und Mathieson (2016), S. 55.
 
272
Local Government Official Information and Meetings Act 1987: LGOIMA, s 44A (1).
 
273
Monticello Holdings Ltd. v Selwyn District Council [2015] NZHC 1674 [2015] 2 NZLR 148 (HC), in [93].
 
274
Building Act 2004, s 31 (1).
 
275
Building Act 2004, s 35 (1) (a) (ii) in Verbindung mit (2).
 
276
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 6.2.3.
 
277
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 6.2 (a); Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part III Section 15 Policy 3c (b).
 
278
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 12.3.2 (c); Auckland Unitary Plan, Policy B8.3.2 (7).
 
279
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 6.2.3.
 
280
Francks v Canterbury Regional Council (HC), CIV-2003-485-001131 vom 10.06.2004, unter [35] und [52].
 
281
Tasman Resource Management Plan, Rule 18.11.3.1.
 
282
Siehe Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part VI Section 34.5.
 
283
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10 Policy 1g verlangt im Allgemeinen die Verlegung von Strukturen und Gebäuden, bei denen ein potentielles zukünftiges Gefahrenrisiko innerhalb der nächsten 100 Jahre besteht, um Entwicklungen „zukunftssicher“ zu machen.
 
284
Thames-Coromandel District Council (2015), S. 32.
 
285
Hauraki District Plan, 8.2.3.3.
 
286
Rouse et al. (2016), S. 199.
 
287
Coastal Ratepayers United Inc v Kāpiti Coast District Council [2017] NZHC 2933 (HC), unter [8–10]. Siehe auch: Weir v Kapiti Coast District Council [2013] NZHC 3522 [2013] 15 NZCPR 28 (HC).
 
288
Resource Management Act 1991: RMA, s 229 (b) und (c).
 
289
Resource Management Act 1991: RMA, s 229 (a) (v).
 
290
Resource Management Act 1991: RMA, s 6 (1) (d).
 
291
MacDonald v Christchurch City Council (EnvC), C 121/2002 vom 03.10.2002. In diesem Fall beantragten die Antragsteller, für ihr Teilgebiet kein Uferschutzgebiet vorzusehen. Ihr Antrag wurde vom Gericht abgelehnt.
 
292
Waikato Regional Coastal Plan, Implementation Method 17.2.14. Der regionale Küstenplan ermutigt die Gebietskörperschaften, eine solche Pufferzone zum Schutz vor Küstenrisiken, dem prognostizierten Anstieg des Meeresspiegels und zum Schutz der einheimischen Vegetation, Salzwiesen, Mangroven und Feuchtgebiete einzurichten.
 
293
Tasman Resource Management Plan, Policy 8.2.3.11. Ziel ist der Schutz des natürlichen Charakters, der Küstenökologie und des öffentlichen Zugangs.
 
294
Siehe oben: Abschn. 2.​5.​3.​3.
 
295
In s 13 (1) des Marine and Coastal Area (Takutai Moana) Act 2011 heißt es ausdrücklich, dass das Gesetz das Gewohnheitsrecht nicht berührt, das den Zuwachs und die Erosion im Hinblick auf die Grenze zwischen Land und Meer regelt.
 
296
Eldrige v Beange (HC), CIV-2002-485-902 vom 30.09.2005, unter [16] und [20]. Im Gegensatz dazu werden plötzliche Veränderungen der Land-Wasser-Grenze, z. B. durch Erdbeben, als „Avulsion“ bezeichnet und die Eigentumsverhältnisse bleiben unverändert.
 
297
Eldrige v Beange (HC), CIV-2002-485-902 vom 30.09.2005, unter [16]. Siehe auch: Foster (2014), S. 442; Attorney-General v Findlay [1919] NZLR 513 (SC). Beachten Sie, dass der Fall vom High Court entschieden wurde, der damals als „Supreme Court“ bezeichnet wurde.
 
298
Grinlinton (2006), S. 222.
 
299
Siehe Blackstone (1871), S. 329.
 
300
Waitakere City Council v Estate Homes Ltd. [2006] NZSC 112 [2006] 13 ELRNZ 33 (SC), unter [45]. In diesem Fall ging es um den Bau einer Straße.
 
301
New Zealand Bill of Rights Act: NZBORA, s 21.
 
302
Butler und Butler (2015), S. 5.
 
303
New Zealand Bill of Rights Act: NZBORA, § 4 (a).
 
304
New Zealand Bill of Rights Act: NZBORA, § 6.
 
305
Die Magna Carta ist Teil des neuseeländischen Rechts, siehe Imperial Laws Application Act 1988, sch 1. Die englische Übersetzung der lateinischen Originalbestimmung lautet wie folgt: „No free man shall be seized or imprisoned, or stripped of his rights or possessions, or outlawed or exiled, or deprived of his standing in any way, nor will we proceed with force against him, or send others to do so, except by the lawful judgment of his equals or by the law of the land.“
 
306
Waitakere City Council v Estate Homes Ltd. [2006] NZSC 112 [2006] 13 ELRNZ 33 (SC), unter [45].
 
307
Barton (2003), S. 4.
 
308
Palmer (2001), S. 168. Zustimmend: Barton (2003), S. 3 f.
 
309
Belfast Corporation v O. D. Cars Ltd. [1960] AC 490 [1959] 2 WLR 148 (HL), S. 509. Der Fall betraf ein nordirisches Gesetz, aber der zitierte Abschnitt betrifft allgemeine Aspekte und ist auf Neuseeland übertragbar.
 
310
Public Works Act 1981: PWA, s 60 (1) (a).
 
311
Public Works Act 1981: PWA, s 23 (1) und s 2. Es kann jedoch ultra vires sein, wenn eine Behörde Land zugunsten einer Privatperson nimmt, siehe: Bartrum v Manurewa Borough [1961] NZLR 21 (SC).
 
312
Barton (2003), S. 13.
 
313
Falkner v Gisborne District Council [1995] 3 NZLR 622 (HC).
 
314
Sie machten außerdem geltend, dass die Krone nach dem Gewohnheitsrecht verpflichtet sei, das Reich gegen das Eindringen des Meeres zu schützen. Diese Pflicht wurde als im Interesse der Allgemeinheit, nicht nur in dem der direkten Küstenanrainer, und als nicht einklagbar befunden.
 
315
Dies wird durch den Public Works Act 1981 impliziert: PWA, s 23 (1) (b) (iii). Siehe explizit für Genehmigungen für die Ressourcennutzung: Waitakere City Council v Estate Homes Ltd. [2006] NZSC 112 [2006] 13 ELRNZ 33 (SC), unter [61]. Siehe auch ausführlicher unten: Abschn. 5.​2.​2.​1.
 
316
Hauraki District Plan, 5.4.1 (6) (b) und (c).
 
317
Tasman Resource Management Plan, Chapter 2 (Küstenschutzbauwerk); Auckland Unitary Plan, Chapter J-Definitions. (harte Schutzanlage). Der Auckland Unitary Plan verwendet den Begriff „coastal marine area structure“, der definiert ist als „jedes Gebäude, jede Ausrüstung, jedes Gerät oder jede andere Einrichtung, die von Menschenhand geschaffen wurde und die fest mit dem Land verbunden ist, einschließlich des Vorlandes und des vom Wasser bedeckten Meeresbodens“, und schließt ausdrücklich Uferschutzmauern ein.
 
318
Resource Management Act 1991: RMA, s2 (1).
 
319
Siehe hierzu das Beispiel von: Mason & Keall v Bay of Plenty Regional Council (EnvC), A098/07 vom 30.11.2007. In diesem Fall ging es um den Bau einer Uferschutzmauer.
 
320
Siehe oben: Abschn. 4.2.5.
 
321
Tasman Resource Management Plan, Rule 18.9.2.3.
 
322
Siehe Einzelheiten zur Einstufung von Aktivitäten im Allgemeinen: 4.2.4.
 
323
Auckland Unitary Plan, E36.3 (12). Die Bestimmung bezieht sich auf harte Schutzvorrichtungen außerhalb des Meeresküstengebietes.
 
324
Tasman Resource Management Plan, Rule 16.10.3.1. Gebäude mit einer Grundfläche von mehr als 15 qm werden als verbotene Aktivität definiert.
 
325
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section10 Policy 2a.
 
326
Resource Management Act 1991: RMA, s 12 (1) (b).
 
327
Siehe oben: Abschn. 4.2.3.1.3.
 
328
Waikato Regional Coastal Plan, Annex II Structures g).
 
329
Siehe z. B. Auckland Unitary Plan, Activity F2.19.10 A122.
 
330
Siehe zum Beispiel: Waikato Regional Coastal Plan, Rule 16.4.26. (Allgemeine Einstufung als im Ermessen stehende Aktivität).
 
331
Dazu gehören die Nichteinmischung, der qualifizierte Rückzug, die Aufgabe oder die Verlagerung der Bebauung/Bauwerke.
 
332
Auckland Unitary Plan, Policy F2.16.3 (14). Auch im Vergleich zu Soft-Engineering-Arbeiten.
 
333
Tasman Resource Management Plan, Policy 21.1.3.1 und 21.1.3.3. In ähnlicher Weise fordert der Tasman Resource Management Plan, Policy 21.2.3.3. die Vermeidung, Beseitigung oder Abschwächung der nachteiligen Auswirkungen von Bauwerken oder Arbeiten in der CMA auf (unter anderem) den natürlichen Charakter und die natürlichen Küstenprozesse, mit dem Ziel des Schutzes der marinen Lebensräume und Ökosysteme der Küste.
 
334
Auckland Unitary Plan, Policy F2.16.3 (16) (c).
 
335
Auckland Unitary Plan, Policy F2.16.3 (7) (f) und (g) und (8) (d) und (e).
 
336
Environment BOP (2002), S. 4 und 69. So wird beispielsweise davon ausgegangen, dass Buhnen immer eine standortspezifische Bewertung erfordern.
 
337
Bay of Plenty Regional Council (2014), S. 13.
 
338
Bay of Plenty Regional Council (2014), S. 1.
 
339
Für die Region Bay of Plenty sind die bestehenden „Stopbanks“ in Bay of Plenty Regional Council (2015), S. 15, 20, 23 und 26 aufgeführt.
 
340
Obwohl der Bericht einräumt, dass der Meeresspiegel in den nächsten 100 Jahren um 0,62 bis 1,27 m oder sogar noch mehr ansteigen könnte, wenn der antarktische Eisschild zusammenbricht, berücksichtigt er nur den im früheren nationalen Leitfaden empfohlenen Anstieg des Meeresspiegels um 0,5 m. Siehe: Tonkin & Taylor Ltd (2015), S. 11 und 13.
 
341
Tonkin & Taylor Ltd (2015), S. 19 ff. und 42.
 
342
Tasman Resource Management Plan, Works and Services 13.1.20.4.
 
343
Siehe z. B. Soil Conservation and Rivers Control Act 1941: SCRCA, s 40.
 
344
Edmonds (2018), S. 571; Easton Agriculture Ltd v Manawatu-Wanganui Regional Council [2011] 1 NZLR 120 (HC), unter [103 f.].
 
345
Soil Conservation and Rivers Control Act 1941: SCRCA, s 30 (1).
 
346
Soil Conservation and Rivers Control Act 1941: SCRCA, s 126 (1).
 
347
Soil Conservation and Rivers Control Act 1941 SCRCA, s 126 (2).
 
348
Middlemiss v Canterbury Regional Council (EnvC), C97/2007 vom 29.07.2007, unter [6–8]. In dieser Rechtssache ging es um die Frage, ob eine Verbesserung der Küstenböschungen eine im Rahmen der Regelung zulässige Aktivität war oder ob eine Genehmigung im Rahmen des Küstenplans erforderlich war.
 
349
Soil Conservation and Rivers Control Act 1941): SCRCA, s 10A.
 
350
Environment Waikato (2007), S. 10. Es sei darauf hingewiesen, dass „Environment Waikato“ in der Vergangenheit ein vom Waikato Regional Council verwendeter Name war. Siehe zur Zuständigkeit des Waikato Regional Council für den Hochwasserschutz auch: Waikato Regional Council, S. 71.
 
351
Environment Waikato (2007), S. 12–15.
 
352
Siehe oben: Abschn. 3.​4.
 
353
Siehe oben zu Fragen von nationaler Bedeutung: Abschn. 4.2.1.
 
354
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Objective 1.
 
355
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Objectives 2 und 5. Außerdem: New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policies 14 (c) (iv), 19 (3) (b), 20 (1) (a) und 26.
 
356
Im Fall des Auckland Unitary Plan beispielsweise gelten die Bestimmungen des regionalen Küstenplans für Dünen, die sich im Meeresküstengebiet befinden.
 
357
Waikato Regional Plan, Rules 5.1.4.14 und 5.1.4.15. Die Bestimmungen legen kontrollierte und im Ermessen stehende Aktivitäten in diesem Gebiet fest, zu dem auch die Küstenfrontdünen an der Ostküste gehören.
 
358
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Objective 3.16 (b).
 
359
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policies 6.2 b) und 6.2.3 f).
 
360
Auckland Unitary Plan, Policy E36.3 (10).
 
361
Die Dünenstabilisierung bezieht sich auf sanfte technische Maßnahmen wie Begrünung, Windschutzzäune und die Umgestaltung von Dünen. Siehe für die Definition: Auckland Unitary Plan, Kapitel J S. 35.
 
362
Auckland Unitary Plan, E36.4.1 Activity A15 und Standard E36.6.1.3. Dies erfordert eine schriftliche Mitteilung an den Stadtrat 10 Arbeitstage vor Beginn der Arbeiten. Der Standard stellt weitere Anforderungen, z. B. an die seewärtige Ausdehnung der Düne. Ansonsten sind fällige Stabilisierungen im Ermessen stehende Aktivitäten gemäß dem Auckland Unitary Plan, E36 Activity A17.
 
363
Siehe oben: Abschn. 3.​4.​6.
 
364
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policies 19 und 20; The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policy 12.5.2. (a) in Bezug auf die Vermeidung unangemessener Fahrzeugnutzung zum Schutz der Stabilität der Dünen. Sowie der Auckland Unitary Plan, Policy F9.3 (3) (a).
 
365
Siehe zum Beispiel: Auckland Unitary Plan, Policy E18.3 (3) (h); Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 6 Policy 1e. Letztere betrifft den Schutz der Dünen als einheimisches Ökosystem und Lebensraum.
 
366
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10 Policy 4b.
 
367
Waikato Regional Plan Objective 5.1.2.
 
368
Sustainable Ventures Ltd v Tasman District Council [2012] NZEnvC 235 (EnvC), unter [6] und [35].
 
369
Environment BOP (2002), S. 48.
 
370
Siehe oben: Abschn. 2.​5.​3.​2.
 
371
Resource Management Act 1991: RMA, s 12 (1) (c) und (d).
 
372
Siehe oben: Abschn. 2.​5.​3.​2.
 
373
Tasman Resource Management Plan, Policy 21.1.3.1.
 
374
Tasman Resource Management Plan, Policy 21.2.3.8.
 
375
Auckland Unitary Plan, Activities F219.2 A7 bis A10. Abhängig von diesen Parametern kann die Sedimentablagerung eine zulässige, eine im eingeschränkten Ermessen stehende, eine im Ermessen stehende oder eine nicht konforme Aktivität sein.
 
376
Tasman Resource Management Plan, Rules 25.1.5.5, 21.1.5.7 und 21.1.5.8. Die Anreicherung muss einige Bedingungen erfüllen, andernfalls handelt es sich um eine kontrollierte Aktivität oder eine im Ermessen stehende Aktivität.
 
377
Gesetz über Ressourcenmanagement von 1991: RMA, § 2 (1) verweist auf die Definition von § 9 des Marine and Coastal Area Act 2011, der sich auf das Meeres- und Küstengebiet bezieht, das nicht zu Grundeigentum gehört oder im Besitz der Krone ist und einen Status als Schutzgebiet, Nationalpark oder Reservat hat.
 
378
Auckland Unitary Plan, E36.4.1 Activity A 14 und Standard E36.6.1.2. Der Standard stellt weitere Anforderungen, z. B. an das abgelagerte Material. Ansonsten werden Strandaufspülungen im Auckland Unitary Plan, E36 Activity A 16, als im Ermessen stehende Aktivitäten eingestuft. Auch der Waikato Regional Coastal Plan, Rule 16.6.15. bindet den Aktivitätsstatus an die Menge (10.000 m3 Sand oder Muscheln), die auf dem Vorland abgelagert wird.
 
379
Hanna et al. (2017), S. 12.
 
380
Waikato District Council, Addressing erosion at Port Waikato’s Sunset Beach. Siehe zu den verschiedenen bewerteten Rückzugsoptionen: Waikato District Council (2016).
 
381
Vandenbeld und MacDonald (2013), S. 161.
 
382
Falkner v Gisborne District Council [1995] 3 NZLR 622 (HC), S. 633.
 
383
Siehe oben: Abschn. 4.7.2 und 4.7.3.
 
384
Owen et al. (2018), S. 10.
 
385
Environment Waikato (2006b), S. 23.
 
386
Owen et al. (2018), S. 9.
 
387
Ministry for the Environment (2008), S. 70.
 
388
Environment Waikato (2006b), S. 26.
 
389
Aubrey v Whangarei District Council [2017] NZEnvC 44 (EnvC). Die Eintragung einer Bauverbotsvereinbarung war für die Genehmigung eines geplanten Campingplatzes an der Küste erforderlich.
 
390
Kenderdine (2010), S. 76.
 
391
Harker (2016), S. 81 f.
 
392
Siehe oben: Abschn. 3.​8.​1.​3.​1.
 
393
Resource Management Act 1991: RMA, § 10 (1).
 
394
Resource Management Act 1991: RMA, s 10 (4) (a).
 
395
Resource Management Act 1991: RMA, s 30 (1) (c) (iv).
 
396
Hanna et al. (2020), S. 7.
 
397
Infometrics (2017), S. 1f.
 
398
Carroll (2018) West Coast communities warned they must move from flood and erosion zones.
 
399
Tonkin & Taylor Ltd und EY (2017), insbesondere S. 74.
 
400
Whakatāne District Council (2018).
 
401
Regional Policy Statement for the Bay of Plenty, Policy NH 3B (a).
 
402
Hanna et al. (2018), S. 22.
 
403
Hanna et al. (2017), S. 13.
 
404
Auckland Unitary Plan, Policy B10.2.2 (9) (b).
 
405
Ellis (2018), S. 33.
 
406
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Implementation Method 6.2.4.
 
407
Hanna et al. (2017), S. 15–20. In der Studie wurde eine umfassende Überprüfung der Planungsinstrumente für den qualifizierten Rückzug vorgenommen.
 
408
Siehe allgemein zum Fehlen von Vorschriften als Problem von schlecht formulierten Planungsinstrumenten: Environment Court (EnvC) (2014), S. 24.
 
409
Tasman Resource Management Plan, Rules 16.3.3.8 und 16.3.3.9. Eine Ausnahme gilt jedoch für Parzellierungen, die mit einer anderen Vorschrift übereinstimmen.
 
410
Whakatāne District Plan, 18.2.1 Activities 14–16.
 
411
Auckland Unitary Plan, Policies B10.2.2 (1) (a) und (13) (c). Die Bestimmung befasst sich mit der Sanierung von Flächen, die für Naturgefahren anfällig sind.
 
412
Auckland Unitary Plan, Politik E36.3 (9), Activity E36.4.1 A12 (zulässige Aktivität) und Standard E36.6.1.1.
 
413
Trustees of Tuhua Trust Board v Minister of Local Government [2012] NZEnvC 202 [2012] 17 ELRNZ 93 (EnvC), insbesondere unter [70–76].
 
414
Otago Regional Council v Dunedin City Council [2010] NZENvC 120 [2010] NZRMA 263 (EnvC), unter [7, 10, 69, 91].
 
415
Siehe oben: Abschn. 2.​5.​5.​2.
 
416
Boston und Lawrence (2017), S. 12.
 
417
Storey et al. (2017), S. 3 und 7. Dies entspricht etwa 6036 €.
 
418
Storey et al. (2017), S. 2.
 
419
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 74. Dies fand in Haumoana, Hawke’s Bay, statt. Siehe auch: Storey (2018b).
 
420
Ellis (2018), S. 28.
 
421
Storey (2018a). Siehe allgemein zur Veränderung des Meeresspiegels in Neuseeland: Stephens (2015), S. 32 ff.
 
422
Storey et al. (2017), S. 8.
 
423
Siehe oben: Abschn. 3.​6.​2.
 
424
Earthquake Commission Act 1993, s 4 (1).
 
425
Earthquake Commission Act 1993, s 5 (1).
 
426
Earthquake Commission Act 1993, s 15 (a).
 
427
Michalik und Boys (2015), S. 287.
 
428
Earthquake Commission Act 1993, s 16.
 
429
Earthquake Commission Act 1993, s 2.
 
430
Earthquake Commission Act 1993, s 18 (1).
 
431
Earthquake Commission Act 1993, s 23 (1).
 
432
Earthquake Commission Regulations 1993, Regulation 3 (1) (a). Sie wird auf 20 Cent pro 100 NZD Deckungssumme berechnet.
 
433
Storey et al. (2017), S. 3.
 
434
New Zealand Government (2017) EQC to lead Edgecumbe clean-up.
 
435
Siehe für Hilfe nach Katastrophen als Fehlanpassung: Glavovic und Smith (2014), S. 4.
 
436
Ellis (2018), S. 21. Dies ist vergleichbar mit der Situation in Deutschland, siehe oben: Abschn. 3.​12.​5.
 
437
Earthquake Commission Act 1993, sch 3 cl 3 (d).
 
438
Doyle v Earthquake Commission [2009] NZRMA 546 (HC), unter [46].
 
439
Zumindest gab es bisher keinen Fall vor Gericht, bei dem diese Bestimmung zur Anwendung kam.
 
440
Earthquake Commission Act 1993, h 3 cl 5 (1) und (2).
 
441
Earthquake Commission Act 1993, sch 3 cl 10 (1).
 
442
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10 Policies 1b, 4a and 4e.
 
443
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Policies 13.1 g) and 13.2 f); Auckland Unitary Plan, Objective E36.2 (6).
 
444
Auckland Unitary Plan, Policy B10.2.2 (9) (c) und (11) und E36.3 (11).
 
445
Thames-Coromandel Proposed District Plan, Part II Section 10.3 Objective 4; Tasman Resource Management Plan, Policy 23.1.3.6.
 
446
Whakatāne District Plan, Rule 18.2.1. Dies gilt, wenn die Schutzanlage in der Küstenerosionsrisikozone liegt und den Zweck hat, privates oder öffentliches Land zu schützen.
 
447
Environment Waikato (2006a), S. 1.
 
448
Environment Waikato (2006a), S. 8 f.
 
449
Environment Waikato (2006a), S. 10–13.
 
450
Environment Waikato (2006a), S. 17.
 
451
Siehe oben: Abschn. 3.​8.​1.​4.
 
452
Resource Management Act 1991: RMA, s 30 (1) (c) und s 31 (1) (b) (i).
 
453
„Wesentlich“ wird als „signifikant“ oder „relevant“ interpretiert, siehe: Carter Holt Harvey HBU v Tasman District Council [2013] NZEnvC 25 [2013] 17 ELRNZ 239 (EnvC), S. 260 f unter [122–125]. Der Gerichtshof stellte fest, dass beide Auslegungen in diesem Fall erfüllt waren, da ein großer Teil des fraglichen Wohngrundstücks innerhalb des vom NZCPS geforderten 100-Jahres-Zeitraums wahrscheinlich erodiert oder überflutet werden würde.
 
454
Maruia Society Inc. v Whakatane District Council (HC), CP 162/88 vom 08.03.1991, S. 27. Eine ähnliche Bestimmung ist im Resource Management Act 1991 enthalten: RMA, s 106 (1).
 
455
Hemi v Waikato District Council [2010] NZEnvC 216 (EnvC), unter [77].
 
456
Bay of Plenty Regional Council v Western Bay of Plenty District Council [2002] 8 ELRNZ 97 (EnvC), S. 109 unter [34]. Das Gericht berücksichtigte außerdem die RMA-Bestimmungen, die sich mit der Küstenumgebung befassen, und dem NZCPS, um zu seiner Schlussfolgerung zu gelangen. Siehe auch: Harker (2011), S. 307.
 
457
Bay of Plenty Regional Council v Western Bay of Plenty District Council [2002] 8 ELRNZ 97 (EnvC), S. 120 unter [66].
 
458
Local Government Act 1974: LGA 1974, s 469. Dieser Abschnitt wurde 2003 durch den Local Government Act 2002 aufgehoben.
 
459
Bosworth v Rodney County Council (HC), A 350/81 vom 24.02.1983, S. 63 ff. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam East Suffolk Rivers Catchment Board v Kent [1941] AC 74 [1940] 3 UKHL (HL).
 
460
Butler und Butler (2015), S. 320 f.
 
461
Resource Management Act 1991: RMA, § 6 (a) und (c). Darüber hinaus ist der intrinsische Wert von Ökosystemen gemäß Resource Management Act 1991 besonders zu berücksichtigen: RMA, s 7 (d).
 
462
Resource Management Act 1991: RMA, s 5.
 
463
Environmental Defence Society Inc. v The New Zealand King Salmon Co Ltd. [2014] NZSC 38 [2014] 1 NZLR 593 (SC), S. 617 unter 24. Der Oberste Gerichtshof stellte außerdem klar, dass „während“ (while) in s 5 „zur gleichen Zeit wie“ bedeutet, wodurch eine bestehende Kontroverse beendet wurde.
 
464
Siehe oben: Abschn. 3.​9.​1.​5.
 
465
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Objective 1.
 
466
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 11.
 
467
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 14.
 
468
Siehe oben: Abschn. 4.2.2.2.
 
469
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 11 (b) (iii); Tasman Regional Policy Statement, Policy 9.7.; Tasman Resource Management Plan, Policy 8.2.3.18.; Auckland Unitary Plan, Policy E18.3 (1). Waikato Regional Coastal Plan, Policy 3.1.4A (a).
 
470
Siehe oben: Abschn. 4.2.3.2.
 
471
Resource Management Act 1991: RMA, sch 4 cl. 6 (1) (b) und (e).
 
472
Resource Management Act 1991: RMA, sch 4 cl 7 (1).
 
473
Resource Management Act 1991: RMA, sch 4 cl 6 (1) (a).
 
474
Marquardt (2014), S. 232. Die Arbeit bietet eine gründliche Analyse der Bewertung von Alternativen im Rahmen des RMA.
 
475
Kapiti Environmental Action Inc v Kapiti Coast District Council [2002] NZRMA 289 (EnvC), unter [103–133]. Der Gerichtshof verglich die vorgeschlagene Aktivität mit hypothetischen zulässigen Aktivitäten, da keine von beiden tatsächlich durchgeführt wurde.
 
476
Arrigato Investments Ltd v Auckland Regional Council [2001] 7 ELRNZ 193 (CA), S. 205 unter [29].
 
477
Dieser Absatz wurde am 18. Oktober 2017 eingefügt.
 
478
Auckland Unitary Plan, Policies E15.3 (1) und (2), F2.7.3 (1) (b) und F2.9.3 (4) (b).
 
479
Auckland Unitary Plan, E15.8.1 und E15.8.2.
 
480
Tasman Resource Management Plan, Policy 23.1.3.7.
 
481
Auckland Unitary Plan, Activities F2.19.4 A45 bis A50.
 
482
Field et al. (2014), S. 52.
 
483
Wheen (2018), S. 930.
 
484
Z. B. National Parks Act 1980 Reserves Act 1977 Conservation Act 1987.
 
485
Reserves Act 1977, s 3 (1).
 
486
Conservation Act 1987, s 39 (f).
 
487
Reserves Act 1977, s 44 (1).
 
488
National Parks Act 1980, s 61 (5).
 
489
National Parks Act 1980, s 14 (2) (b) und (c).
 
490
Hanna et al. (2017), S. 9. Managementpläne sind gemäß Reserves Act 1977, s 41 (1) erforderlich.
 
491
Hauraki Gulf Marine Park Act 2000, s 33 (1). Der Meerespark wurde durch ein eigenes parlamentarisches Gesetz eingerichtet.
 
492
Hauraki Gulf Marine Park Act 2000, Preamble.
 
493
Hauraki Gulf Marine Park Act 2000, s 10 (1). Im Falle eines Konflikts hat das NZCPS gemäß s 10 (2) Vorrang.
 
494
Hauraki Gulf Marine Park Act 2000, s 9 (2) und (3).
 
495
Hauraki Gulf Marine Park Act 2000, s 9 (4).
 
496
Weitere Ramsar-Gebiete an der Küste Neuseelands sind: Manawatu River Mouth and Estuary, Farewell Spit und Awarua Wetland.
 
497
Waikato Regional Coastal Plan, Rules 16.4.13, 16.4.15 und 16.4.17.
 
498
Waikato Regional Coastal Plan, Rule 16,6,14. Darüber hinaus darf die Entnahme nicht auf einer Fläche von 4 Hektar oder mehr oder in einer Entfernung von 1000 m oder mehr über das Küstenvorland oder den Meeresboden erfolgen.
 
499
Waikato Regional Coastal Plan, Rule 16.6.21.
 
500
Peart (2005), S. 52.
 
501
Resource Management Act 1991: RMA, s 6 (a) und (b).
 
502
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Objective 2 Policy 13.
 
503
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 14.
 
504
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 15.
 
505
The Waikato Regional Policy Statement – Te Tauākī Kaupapahere O Te Rohe O Waikato, Objective 3.7; Hauraki District Plan, 5.4.2 Objective 1 and Policies to implement objective 1.
 
506
Tasman Regional Policy Statement, Objectives 9.5 und 9.6 und Policies 5.5 und 9.3.
 
507
Todd (2016c), S. 16 f zu den Zielen des Deliktsrechts.
 
508
McDonald (2015), S. 631.
 
509
Accident Compensation Act 2001: ACC, s 317 (1). Die Einzelheiten der Deckung sind im Accident Compensation Act z 2001 (ACC), s 20 festgelegt.
 
510
Ausdrücklich: Accident Compensation Act 2001: ACC, s 317 (2) (a).
 
511
Mayo (1999), S. 131.
 
512
Markesinis (1999), S. 14.
 
513
Ministry for the Environment (2017b), S. 39.
 
514
Dies ergibt sich als argumentum e contrario aus dem Haftungsausschluß in: Soil Conservation and Rivers Control Act 1941: SCRCA, s 148. Siehe auch: Easton Agriculture Ltd v Manawatu-Wanganui Regional Council [2011] 1 NZLR 120 (HC), unter [132]. In dieser Rechtssache stellte das Gericht eine Verletzung der Sorgfaltspflicht in Bezug auf die Überwachung und Instandhaltung einer „Stopbank“ durch den Rat fest, sah aber die Verursachung des Schadens nicht als von den klagenden Parteien nachgewiesen an. Die Entscheidung wurde in Easton Agriculture Ltd v Manawatu-Wanganui Regional Council [2013] NZCA 79 (CA) bestätigt.
 
515
Todd (2016c), S. 1 und 8.
 
516
Todd (2016f), S. 149 f.
 
517
East Suffolk Rivers Catchment Board v Kent [1941] AC 74 [1940] 3 UKHL (HL).
 
518
Brennan (2015), S. 99. Der Artikel befasst sich mit Flussüberschwemmungen und verwendet eine „Stopbank“ als Beispiel. Dies scheint auf Küstenschutzmaßnahmen anwendbar zu sein.
 
519
Attorney-General v Body Corporate 200200 [2005] 1 NZLR 95 (CA), S. 114 unter [69].
 
520
Für eine detaillierte Analyse siehe: Todd (2016f), S. 158 ff.
 
521
Todd (2016f), S. 158 f.
 
522
Todd (2016f), S. 161.
 
523
South Pacific Manufacturing Co Ltd v New Zealand Security Consultants & Investigations Ltd; Mortensen v Laing [1991] 2 NZLR 282 (CA), S. 283.
 
524
Attorney-General v Body Corporate 200200 [2005] 1 NZLR 95 (CA), S. 106 unter [37].
 
525
Attorney-General v Body Corporate 200200 [2005] 1 NZLR 95 (CA), S. 112 f. unter [62].
 
526
Smaill v Buller District Council [1997] 1 NZLR 190 (HC), S. 206.
 
527
Bella Vista Resort Ltd v Western Bay of Plenty District Council [2007] NZCA 33 [2007] 13 ELRNZ 119 (CA), S. 134 unter 54. In der Folge bejaht das Gericht die Verneinung einer Sorgfaltspflicht aus grundsätzlichen Erwägungen: Monticello Holdings Ltd v Selwyn District Council [2015] NZHC 1674 [2015] 2 NZLR 148 (HC), S. [87].
 
528
Todd (2016e), S. 349.
 
529
Siehe in Bezug auf die regionalen und Kreisvorschriften: Rivers-McCombs (2011), S. 47.
 
530
Craig v East Coast Bays City Council [1986] 1 NZLR 99 (CA), S. 107.
 
531
Harker (2011), S. 310.
 
532
Dessen ungeachtet bietet das Recht auf Berufung beim Umweltgerichtshof Rechtsschutz, siehe oben: Abschn. 4.2.2.9.
 
533
North Shore City Council v Körperschaft 188529 (Sunset Terraces) [2010] NZSC 158 [2010] 2 NZLR 289 (SC), unter [6] und [48].
 
534
Die Behörde muss die Genehmigung verweigern, wenn sie nicht davon überzeugt ist, dass angemessene Maßnahmen zum Schutz des Grundstücks oder des Gebäudes getroffen werden (siehe oben): 4.5.6.2.
 
535
Todd (2016d), S. 432 ff.
 
536
Todd (2016d), S. 420–422.
 
537
Todd (2016a), S. 1098 f. und 1132 ff.
 
538
In der Rechtssache Resource Planning & Management Ltd v Marlborough District Council (HC), CIV-2001-485-814 vom 10.10.2003 wurde festgestellt, dass der Kreissrat von Marlborough die Probleme der Überschwemmung und Überflutung durch einen Schriftsatz, ein Land Information Memorandum und einen Genehmigungsbescheid für eine Parzellierung offengelegt hatte. Die Frage, ob der Rat verpflichtet war, dem Kläger Informationen zukommen zu lassen, musste daher vom Gericht nicht beantwortet werden.
 
539
Marlborough District Council v Altimarloch Joint Venture Ltd. [2012] NZSC 11 [2012] 2 NZLR 726 (SC), S. 766 unter [85] und [86].
 
540
Marlborough District Council v Altimarloch Joint Venture Ltd. [2012] NZSC 11 [2012] 2 NZLR 726 (SC), S. 727. Es handelt sich um einen Anspruch aus unerlaubter Handlung wegen Fahrlässigkeit. Die auf die Verletzung einer gesetzlichen Pflicht gestützte Klage wurde bereits vom Berufungsgericht abgewiesen, da die Pflicht zur Bereitstellung von Informationen in einem Land Information Memorandum nicht absolut und unanfechtbar ist. Siehe: Vining Realty Group Ltd v Moorhouse [2010] NZCA 104 [2010] 11 NZCPR 879 (CA), unter [70]. Siehe auch: Saunders und Mathieson (2016), S. 1.
 
541
Henry v Auckland Council [2015] NZHC 435 [2015] 16 NZCPR 683 (HC), in [109 und 168]. In diesem Fall wurde die Klage unter anderem deshalb abgewiesen, weil das Vertrauen der klagenden Parteien in das Land Information Memorandum unangemessen war.
 
542
Ivan und Barbara Court v Dunedin City Council [1998] NZRMA 312 (HC). In diesem Fall ging es um die Beratung durch einen Planer des Stadtrats über den Bau eines Hauses auf einem Grundstück, das die Kläger verkaufen wollten. Das Gericht wandte die in Hedley Byrne & Co Ltd. v Heller & Partners Ltd. [1964] AC 465 [1963] 3 WLR 101 (HL) entwickelten Grundsätze an. Das Gericht befand, dass es für den Kläger vernünftig war, sich auf die Informationen der Planerin zu verlassen, da diese über besondere Kenntnisse verfügte. Da die Planerin wusste, dass der Kläger beabsichtigte, das Grundstück zu verkaufen, war es klar, dass er sich auf ihren Rat verließ. Siehe auch: Henry v Auckland Council [2015] NZHC 435 [2015] 16 NZCPR 683 (HC), unter [79].
 
543
Harker (2011), S. 293.
 
544
Atkin (2016), S. 1306.
 
545
Atkin (2016), S. 1308.
 
546
Atkin (2016), S. 1315.
 
547
Local Government Official Information and Meetings Act 1987: LGOIMA, s 41.
 
548
Siehe auch: Vining Realty Group Ltd v Moorhouse. [2010] NZCA 104 [2010] 11 NZCPR 879 (CA), unter [79 ff].
 
549
Building Act 2004, § 392 (2) bis (4).
 
550
Todd (2016b), S. 1181 f.
 
551
Otago Regional Council v Dunedin City Council [2010] NZENvC 120 [2010] NZRMA 263 (EnvC), unter [82 f].
 
552
Todd (2016b), S. 1176.
 
553
Rive und Weeks (2011), S. 357.
 
554
Thames-Coromandel District Council, S. 1.
 
555
New Zealand Coastal Policy Statement 2010: NZCPS 2010, Policy 3 (2).
 
556
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 41.
 
557
Harker (2011), S. 288; Hanna et al. (2017), S. 17.
 
558
Stobo (2013), S. 11.
 
559
Die Gebietskörperschaften sind zum Beispiel für Straßen, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Bibliotheken und viele andere Bereiche zuständig. Siehe: Local Government New Zealand (LGNZ) (2017b) Local government basics.
 
560
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 53.
 
561
Ministry for the Environment (2017a), S. 6.
 
562
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 55.
 
563
Department of Prime Minister and Cabinet (2019), S. 5.
 
564
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 46.
 
565
Ministry for the Environment (2017a), S. 11 f. Sie traten am 3. Mai 2019 in Kraft.
 
566
Ministry for the Environment (2019).
 
567
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 22.
 
568
New Zealand Society of Local Government Managers (SOLGM) (2015), S. 26; Rive und Weeks (2011), S. 367.
 
569
Harker (2011), S. 321.
 
570
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 25.
 
571
Saunders et al. (2015), S. 67.
 
572
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 19.
 
573
New Zealand Society of Local Government Managers (SOLGM) (2015), S. 27.
 
574
Siehe oben: Abschn. 4.6.1.2.
 
575
Local Government New Zealand (LGNZ) (2019), S. 10.
 
576
Siehe oben: Abschn. 4.16.1.
 
577
Boston und Lawrence (2017), S. 18.
 
578
New Zealand Society of Local Government Managers (SOLGM) (2015), S. 27.
 
579
Boston und Lawrence (2017), S. 26.
 
580
Siehe oben: Abschn. 3.​3.
 
581
Ministry of Transport (2019) Road funding in New Zealand.
 
582
Boston und Lawrence (2017), S. 19–22.
 
583
Ramm et al. (2018), S. 92.
 
584
Local Government New Zealand (LGNZ) (2015), S. 27.
 
585
Local Government Act 2002: LGA, s 10 (1) (b). Bis Mai 2019 lautete die Bestimmung „eine qualitativ hochwertige Infrastruktur, die den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der Gemeinden entspricht“.
 
586
New Zealand Society of Local Government Managers (SOLGM) (2015), S. 11 f.
 
587
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 33.
 
588
Siehe oben: Abschn. 4.14.
 
589
Gibson (2018) No action on rising seas without law change.
 
590
Local Goverment Act 1993, s 733 (3) (b), (f) und (f5).
 
591
Local Goverment Act 1993, s 733 (4).
 
592
Boston und Lawrence (2018), S. 42.
 
593
Saunders und Mathieson (2016), S. 57 f.
 
594
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2018), S. 33.
 
595
Siehe für „Climate Proofing“ im Allgemeinen: Abschn. 3.​12.​7.
 
596
Siehe oben: Abschn. 4.2.3.2.
 
597
Rouse et al. (2016), S. 210.
 
598
Saunders et al. (2015), S. 66 und 72. In dieser Studie wurden alle geltenden regionalen Grundsatzerklärungen, Kreis- und Einheitspläne analysiert. Es wurde festgestellt, dass Einheitspläne kumulative Gefahren besser behandeln als Kreispläne.
 
599
Manning et al. (2015), S. 584.
 
600
Lawrence und Manning (2012), S. 24.
 
601
Climate Change Adaptation Technical Working Group (2017), S. 52.
 
602
Manning et al. (2015), S. 585.
 
603
Ministry for the Environment (2017b), S. 219.
 
604
Climate Change Response Act 2002, s 5ZQ (1).
 
605
Saunders et al. (2015), S. 66 f.
 
606
Siehe auch: New Zealand Society of Local Government Managers (SOLGM) (2015), S. 27.
 
607
Bayswater Marina Holdings Ltd gegen North Shore City Council [2009] 15 ELRNZ 258 (HC), S. 269.
 
608
Was die regionalen Pläne betrifft, so regelt s 20A bestehende rechtmäßige Aktivitäten, aber die Bestimmung bezieht sich nur auf vorgeschlagene Pläne, bis sie in Kraft treten, und regelt daher eine andere Situation als die Änderung der Zuständigkeit.
 
609
Department of Conservation (2017), S. 22.
 
610
Hahei Developments Ltd v Thames Coromandel District Council (EnvC), C 176/2003 vom 23.12.2003, unter [34].
 
611
Lawrence und Manning (2012), S. 21.
 
612
Gibson (2017) Drowning dreams: Apartment block where the waters meet.
 
613
Siehe oben: Abschn. 4.2.2.8.
 
614
Resource Management Act 1991: RMA, s 86B (3) Ein Beispiel sind Vorschriften zum Schutz von Gebieten mit bedeutender einheimischer Vegetation.
 
615
Resource Management Act 1991: RMA, s 86D.
 
616
Lawrence und Manning (2012), S. 22.
 
617
The Geneva Association (2009), S. 64.
 
618
Schuster (2013), S. 137.
 
619
Schuster (2013), S. 138. Dies ist auch in Neuseeland der Fall: Boston und Lawrence (2018), S. 43.
 
620
Siehe Abschn. 3.​12.​5 und 4.​10.​2.​1.
 
621
United Nations Office for Disaster Risk Reduction (UNISDR), 19 (k) und 20 Priority 4.
 
622
Keeler et al. (2018) Far-sighted adaptation to rising seas is blocked by just fixing eroded beaches.
 
623
Craig (2018), S. 2 f.
 
624
Siehe oben: Abschn. 4.10.2.2.3.
 
625
Building Act 2004, ss 72, 73 und 74.
 
626
Storey und Noy (2017), S. 73.
 
627
Siehe zum Beispiel: Carroll (2018) West Coast communities warned they must move from flood and erosion zones.
 
628
Hunter et al. (2010), S. 130.
 
629
Storey (2018b).
 
630
Siehe oben: Abschn. 4.16.1.
 
631
Boston und Lawrence (2018), S. 43. Die Autoren nennen Dunedin, die östliche Bay of Plenty und die Westküste der Südinsel als Beispiele.
 
632
Hanna et al. (2018), S. 20.
 
633
Harker (2016), S. 84.
 
634
Es sei denn, eine Wohnung befindet sich bereits direkt am Rande einer Klippe.
 
635
Save the Point Inc v Wellington City Council (EnvC), W 82/07 vom 20.09.2007, unter [123].
 
636
Public Works Act 1981: PWA, § 62 (2) (b) und (c).
 
637
Nach dem Erdbeben erwarb die Krone die meisten der versicherten Immobilien in der „roten Zone“ von Christchurch, Tower Insurance Ltd. v Skyward Aviation 2008 Ltd. [2014] NZSC 185 [2014] 1 NZLR 341 (SC), bei [1].
 
638
Harker (2016), S. 83.
 
639
Siehe oben: Abschn. 3.​7.​3.
 
640
Siehe oben: Abschn. 4.11.
 
641
Thames-Coromandel District Council, S. 7 New Zealand Society of Local Government Managers (SOLGM) (2015), S. 39.
 
642
Ministry for the Environment (2017b), S. 189.
 
643
Ministry for the Environment (2017b), S. 191.
 
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Metadaten
Titel
Rechtlicher Rahmen für die Anpassung der Küsten an den Anstieg des Meeresspiegels in Neuseeland
verfasst von
Linda Schumacher
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-031-21454-7_4