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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Risikomanagement – das Beherrschen von Risiken als kritischer Faktor für den Projekterfolg

verfasst von : Claudia Degner

Erschienen in: Projektmanagement im Energiebereich

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Energiewirtschaft in Deutschland ist eine stark reglementierte Industriebranche. Gerade die jüngsten Ereignisse in Fukushima/Japan im März 2011 haben den Einfluss von Politik und Medien auf diesen Wirtschaftszweig verdeutlicht. Der Ausstieg aus der Kernenergie und die Verstärkung des Ausbaus der erneuerbaren Energie wurden innerhalb kurzer Zeit entschieden.

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Fußnoten
1
Die „Delphi-Methode“ ist eine langfristige Prognose durch strukturierte Befragung von Experten verschiedener Fachbereiche. (GPM 2005)
 
2
Risikopotenzial = Risikowert = Risikofaktor: Bewertung eines Risikos nach Schadenshöhe (Tragweite) und Eintrittswahrscheinlichkeit im Ernstfall (GPM 2005)
 
3
Die SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungsinstrument in Unternehmen und dient deren Positionsbestimmung und Strategieentwicklung. SWOT ist ein englisches Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken).( Heribert et al. 2008)
 
4
Ein Beispiel für einen „Standard Risikokatalog“ ist im Anhang abgebildet.
 
5
KonTraG: Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, zum 01.05.1998 in Kraft getreten. Dieses Gesetz verpflichtet Aktiengesellschaften „geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden.“
 
Literatur
Zurück zum Zitat GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (2005) in Verbindung mit In H. Schelle, R. Ottermann, A. Pfeiffer (Hrsg.), ProjektManager (2. Aufl). GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (2005) in Verbindung mit In H. Schelle, R. Ottermann, A. Pfeiffer (Hrsg.), ProjektManager (2. Aufl). GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Nürnberg.
Zurück zum Zitat Steeger, O. (2003) Trotz „Quantensprung“ noch viele Einsparungspotenziale. PM-Benchmarking-Studie nimmt Finanzdienstleister unter die Lupe. In Projektmanagment aktuell 4, (S. 11–13, hier S. 12), und Kalthoff, Ch., Kunz, S. (2004) Projektmanagement bei der Entwicklung kritischer Softwaresysteme. Frauenhofer-Institut (ITB) gibt Umfrageergebnisse bekannt. In Projektmanagement aktuell 2, (S. 33–37, hier S. 36). Steeger, O. (2003) Trotz „Quantensprung“ noch viele Einsparungspotenziale. PM-Benchmarking-Studie nimmt Finanzdienstleister unter die Lupe. In Projektmanagment aktuell 4, (S. 11–13, hier S. 12), und Kalthoff, Ch., Kunz, S. (2004) Projektmanagement bei der Entwicklung kritischer Softwaresysteme. Frauenhofer-Institut (ITB) gibt Umfrageergebnisse bekannt. In Projektmanagement aktuell 2, (S. 33–37, hier S. 36).
Zurück zum Zitat Heribert, M., Christoph, B., Manfred, K. (2008) Marketing. (10. Aufl., S. 236) Wiesbaden: Gabler. Heribert, M., Christoph, B., Manfred, K. (2008) Marketing. (10. Aufl., S. 236) Wiesbaden: Gabler.
Metadaten
Titel
Risikomanagement – das Beherrschen von Risiken als kritischer Faktor für den Projekterfolg
verfasst von
Claudia Degner
Copyright-Jahr
2013
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-00267-1_11

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