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Erschienen in: Publizistik 2/2014

01.06.2014 | Aufsatz

Verhalten optimistisch

Wie Musikjournalistinnen und Musikjournalisten ihre Arbeit, ihr Publikum und ihre Zukunft sehen – eine Bestandsaufnahme

verfasst von: Prof. Dr. Gunter Reus, Dr. Teresa Naab

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Informationen über Musik nehmen in der Rangfolge der beliebtesten Medienthemen einen Spitzenplatz ein. Musikjournalisten liefern diese Informationen und leisten damit einen erheblichen Beitrag zur medialen und kulturellen Grundversorgung. Zuverlässige Daten über die Zusammensetzung dieser Spezialisten, ihren Arbeitsalltag, ihre Berufszufriedenheit, ihr Selbstverständnis sowie ihr Rollenbild fehlten jedoch bisher. Die vorliegende Untersuchung will diese Lücke in der Kommunikatorforschung schließen. Darüber hinaus fragt sie, wie Musikjournalisten ihre Zukunft in einer veränderten Medienwelt sehen, die vielfältige andere Wege der Information über Musik bereithält. Die Ergebnisse der nicht-repräsentativen Online-Befragung (n = 209) zeigen, dass Musikjournalisten heute unaufgeregt auf ihre berufliche Situation blicken und die Notwendigkeit ihres professionellen Handelns nicht infrage stellen. Sie sehen sich vor allem als Informationsbroker mit subjektiv-kritischem Autonomieanspruch, die unbeirrt an der Rezension als bedeutendster Vermittlungsform festhalten. Dabei zeigen sich überraschende Übereinstimmungen zwischen U- und E-Musikjournalisten wie auch zwischen Zeitungs- und Onlinejournalisten.

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Fußnoten
1
Um die Lesbarkeit nicht zu beeinträchtigen, verwenden wir im Folgenden die Formen „Musikjournalist“ und „Musikjournalisten“ bzw. „Journalist“ und „Journalisten“. Selbstverständlich sind hiermit Frauen und Männer gemeint. Gleiches gilt für „Kritiker“, „Musiker“, „Leser“ und andere Personenbezeichnungen.
 
2
Sogar Arbeit ohne Entlohnung, aber auf höchstem Niveau ist möglich und schließt deshalb auch von dieser Studie nicht aus.
 
3
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind nur sehr bedingt auf Musikjournalisten übertragbar, aber für Vergleiche interessant. Die Studie fußte auf einer repräsentativen Stichprobe festangestellter westdeutscher Journalisten. Die Daten derjenigen, die „Kultur“ selbst als Schwerpunkt ihrer Tätigkeit nannten (n = 105), wurden in einer Sonderauswertung analysiert. Dabei waren Fernsehjournalisten überrepräsentiert.
 
4
In diese Richtung weisen auch Zahlen der Journalistenstudie von Weischenberg et al. (2006, S. 284–285).
 
5
Auslöser waren der (mittlerweile zurückgenommene) Verzicht der Zeitschrift „Spex“ auf Plattenkritiken und deren Ersatz durch ein sogenanntes Pop-Briefing. Nachfolgend zitieren wir Stimmen aus der Debatte, die sehr „polyphon“ anmutete und zu keinen klaren Schlussfolgerungen führte.
 
6
Die Selbstverständlichkeit professioneller Berichterstattung über Popmusik heute ließ Jacke (2005, S. 61) für die wissenschaftliche Disziplin „Pop(musik)journalistik“ plädieren.
 
7
Dagegen präsentiert der von Overbeck (2005) herausgegebene berufspraktische Band „Musikjournalismus“ die gesamte Bandbreite musikjournalistischer Medien.
 
8
Bezeichnenderweise enthält der Sammelband „Musik im Fernsehen“ (Moormann 2010) keinen einzigen Beitrag zu Musikjournalismus im Fernsehen.
 
9
Wir danken den Studierenden der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Vesselin Dimitrov, Dorian Gorr, Claudia Hamburger, Matthias Holz, Peter Liberski, Annick Manoukian, Marc Möllmann, Katharina Rupprich, Maya Stockmann und Janke Wusowski für ihre Mitarbeit.
 
10
Diese vor allem in Deutschland gängige Unterscheidung in „U“ und „E“ ist musikalisch fragwürdig, gleichwohl bedeutsam für die mediale Praxis und das berufliche Profil von Musikjournalisten. Wir haben sie deshalb im Fragebogen beibehalten. Die entsprechende Frage lautete: „Bitte geben Sie an, auf welchen Musikbereich Sie spezialisiert sind. Mehrfachnennungen sind möglich. o E-Musik (Kunstmusik, Oper,…) o U-Musik (Pop, Rock,…) o Ich bin nicht spezialisiert.“
 
11
Zusammengefasst werden im Folgenden Online-Medien und Online-Auftritt eines anderen Mediums zu „Online-Auftritten“, überregionale, regionale und lokale Zeitung zu „Zeitung“, allgemeine Publikumszeitschrift, Musikzeitschrift und Beilage/Stadtmagazin/Alternativzeitschrift zu „Zeitschrift“, öffentlicher rechtlicher Hörfunk, privater Hörfunk und freies Radio zu „Hörfunk“.
 
12
Die Fragestellung lässt offen, ob diese Gruppen aktiv Einfluss nehmen oder ob der Gedanke an ihre Interessen die Musikjournalisten von vornherein beeinflusst – was freilich für das journalistische Handeln auf das Gleiche hinausläuft.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Wernke, K. (2002). Der Musikzeitschriftenmarkt in Deutschland. Journalismus im Spannungsfeld zwischen inhaltlichem Anspruch und wirtschaftlichem Zwang. Magisterarbeit, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Wernke, K. (2002). Der Musikzeitschriftenmarkt in Deutschland. Journalismus im Spannungsfeld zwischen inhaltlichem Anspruch und wirtschaftlichem Zwang. Magisterarbeit, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Zurück zum Zitat Wolther, I. (2009). Musikformate im Fernsehen. In H. Schramm (Hrsg.), Handbuch Musik und Medien (S. 177–207). Konstanz: UVK. Wolther, I. (2009). Musikformate im Fernsehen. In H. Schramm (Hrsg.), Handbuch Musik und Medien (S. 177–207). Konstanz: UVK.
Zurück zum Zitat Wusowski, J. (2011). Die Erwartungen Jugendlicher an den Musikjournalismus in Deutschland. Masterarbeit, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Wusowski, J. (2011). Die Erwartungen Jugendlicher an den Musikjournalismus in Deutschland. Masterarbeit, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Metadaten
Titel
Verhalten optimistisch
Wie Musikjournalistinnen und Musikjournalisten ihre Arbeit, ihr Publikum und ihre Zukunft sehen – eine Bestandsaufnahme
verfasst von
Prof. Dr. Gunter Reus
Dr. Teresa Naab
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-014-0199-z

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