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Erschienen in: Publizistik 3/2014

01.08.2014 | Aufsatz

Visuelle Kandidatendarstellung in Wahlkampfbeiträgen deutscher und amerikanischer Fernsehsender – Image Bites, Rollenbilder und nonverbales Verhalten

verfasst von: Michael Sülflow, M.A., Prof. Dr. Frank Esser

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 3/2014

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Zusammenfassung

Studien zur visuellen Information in Fernsehnachrichten sind in der Kommunikationswissenschaft immer noch selten. Der vorliegende Beitrag untersucht Strategien der visuellen Kandidatendarstellung mit einer Inhaltsanalyse von 158 Nachrichtenbeiträgen in zwei US-amerikanischen sowie zwei deutschen Sendern aus den Wahlkämpfen 2008 und 2009. Dazu werden zum einen inhaltliche Darstellungsmerkmale der Kandidatenauftritte vor dem Hintergrund von Inszenierungsstrategien erhoben. Zum anderen wird der journalistische Einfluss durch die Erhebung von Sound Bites und Image Bites sowie weiterer Selektionsprozesse bei der nonverbalen Darstellung von Kandidaten ermittelt. Der komparative Ansatz erlaubt Rückschlüsse darauf, welchen Einfluss verschiedene Kommunikationssettings auf die Bildstrategien der Akteure haben. Es zeigt sich ein ähnlicher Bedeutungsgewinn von Image Bites im US- und im deutschen Fernsehen, während ein Sound-Bite-Journalismus vor allem bei den kommerziellen Sendern festzustellen ist. Hoch professionalisierte Kandidateninszenierungen zeigen sich fast durchgehend in den US-amerikanischen Beiträgen, bspw. durch visualisierte Volksnähe und Popularität. Im deutschen Wahlkampf sind inszenierte Wahlkampfsettings eher schlaglichtartig zu beobachten, es überwiegt die staatsmännische und parteinahe Darstellung.

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Fußnoten
1
Für eine ausführliche Beschreibung des Forschungsstandes zu Sound und Image Bites siehe auch Sülflow 2014.
 
2
Auf die Forschungs zu Geschlechterkonstruktionen in der visuellen Politikberichterstattung (z. B. Grittmann 2012) können wir in dieser Studie aus Kapazitätsgründen nicht stärker eingehen.
 
3
Aus dem amerikanischen Material wurde eine 30 %-Stichprobe gezogen, um eine vergleichbare Gesamtlänge an Programmminuten zu erheben wie für Deutschland (wo uns von ARD Tagesthemen und RTL Aktuell nahezu alle wahlkampfrelevanten Sendungen vorlagen, 96 %).
 
4
Die US-Spitzenkandidaten waren Barack Obama und Joe Biden (Demokraten) sowie John McCain und Sarah Palin (Republikaner). Die deutschen Spitzenkandidaten waren Angela Merkel (CDU), Frank-Walter Steinmeier (SPD), Guido Westerwelle (FDP), Renate Künast/Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Oskar Lafontaine/Gregor Gysi (Die Linke).
 
5
Der Reliabilitätstest an der Materialstichprobe ergab Holsti-Koeffizienten von 0,89 auf Beitragsebene, 0,96 auf Nachrichtenszenenebene. Auf Ebene von Sound und Image Bites ergaben sich Werte von 0,76 (Codierung Mimik und Gestik) und 0,88 (Codierung Dauer der Segmente).
 
6
Wir berücksichtigen Interviews in unserer Analyse, da gerade diese Formate eine Plattform für die Kandidaten darstellen und der These einer abnehmenden Authentizität entgegenstehen.
 
7
Verbale und rein visuelle Anteile bei Exklusion der Interviews: USA: 43,1 % Sound Bites und 56,9 % Images Bites; Deutschland: 48,9 % Sound Bites und 51,1 % Image Bites.
 
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Zurück zum Zitat Zeh, R. (2005). Kanzlerkandidaten im Fernsehen: eine Analyse der Berichterstattung der Hauptabendnachrichten in der heißen Phase der Bundestagswahlkämpfe 1994 und 1998. München: Fischer. Zeh, R. (2005). Kanzlerkandidaten im Fernsehen: eine Analyse der Berichterstattung der Hauptabendnachrichten in der heißen Phase der Bundestagswahlkämpfe 1994 und 1998. München: Fischer.
Metadaten
Titel
Visuelle Kandidatendarstellung in Wahlkampfbeiträgen deutscher und amerikanischer Fernsehsender – Image Bites, Rollenbilder und nonverbales Verhalten
verfasst von
Michael Sülflow, M.A.
Prof. Dr. Frank Esser
Publikationsdatum
01.08.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-014-0209-1

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