Skip to main content

2015 | Buch

Zeitungswebsites

Der Einfluss von Usability und Design auf den Werbeerfolg

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Marc Löffel entwickelt ein Untersuchungsmodell, das das Instrument zur Usability- und Design-Wahrnehmung von Zeitungswebsites explorativ erfasst. Basierend auf den methodischen Grundlagen Operationalisierung von Konstrukten, Eye-Tracking und Thinking Aloud analysiert der Autor die Wahrnehmung von Zeitungswebsites mit Hilfe der Methoden Faktorenanalyse sowie Blickverlaufsmessung und zeigt auf, dass die verhaltenswissenschaftlichen Theorien und Ansätze auch auf das Internet übertragbar sind. Die User gehen primär auf die Zeitungswebsite, um das Bedürfnis nach Informationsbefriedigung zu stillen und es wird deutlich, dass der User verschiedenste Wege nutzt, um seinem Ziel der Befriedigung seiner Bedürfnisse nachzugehen und diese zu erfüllen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einführung in die Problemstellung
Zusammenfassung
„Werbung will erfolgreich sein.“
Der Erfolg von Werbung setzt das Ziel voraus, dass die Erfolgsfaktoren bekannt sind. Diese Arbeit soll einen Beitrag für die gezielte Konzeption und Erstellung von Websites im Internet leisten, indem die „Wahrnehmung von Websites als Werbemittel unter dem Fokus Usability und Design“ untersucht wird.
Marc Löffel
2. Wissenschaftliche und inhaltliche Einordnung
Zusammenfassung
Um die wissenschaftliche und inhaltliche Einordnung der Arbeit vorzunehmen, wurde die vorliegende Abbildung erstellt, die die unterschiedlichen Ansätze und die daraus erzielbaren Erkenntnisse darstellt. Dies gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Forschungsdisziplinen und Methoden, die in der Arbeit miteinander verbunden werden bzw. deren Erkenntnisse und Ansätze die Basis der vorliegenden Arbeit darstellen und damit das Forschungsfeld abstecken. Zudem werden in der Arbeit qualitative und quantitative Methoden (Blickverlaufsmethode mit Thinking Aloud und Modellentwicklung über eine Onlinebefragung) verknüpft, um dem Wahrnehmungsprozess der User bei der Interaktion mit Zeitungswebsites und diese hinsichtlich deren Relevanz (Usability oder Design) zu verdeutlichen.
Marc Löffel
3. Übertragbarkeit der Erkenntnisse aus vorherigen Studien
Zusammenfassung
Unter der großen Anzahl an Studien im Bereich der Werbewirkungsforschung in Bezug auf das Internet sowie der genaueren Betrachtung von Websites erwies sich die Arbeit von Meeder als sehr interessant. Das Interesse gilt der sehr akribischen und unter einem sehr großen zeitlichen Aufwand entstandenen Merkmalsbatterie von Wahrnehmungsindikatoren der Websitegestaltung und deren Kategorien, die über eine Literaturrecherche, Experten- und Nutzerinterviews sowie der Verdichtung anhand heuristischer Verfahren entwickelt wurde. Eine so aufwendige und so saubere Aufbereitung der Merkmale und Kategorien würde in der hier entstehenden Arbeit aus forschungsökonomischer Sicht nicht tragbar und machbar sein.
Marc Löffel
4. Anpassung an die neuen Gegebenheiten und Zielsetzung der Arbeit
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt werden die in der Onlinestudie entstandenen technischen Probleme mit ihren Folgen für das Untersuchungsobjekt sowie die Anpassung an die neuen Gegebenheiten dargestellt, erläutert und in der Zusammenfassung die verschiedenen Zielsetzungen der Arbeit dargelegt.
Marc Löffel
5. Konzeption der Untersuchung
Zusammenfassung
Eine wesentliche Grundlage fundierter empirischer Marketingforschung ist das Messen und Abbilden komplexer Sachverhalte. So werden oft Objekte Untersucht, die sich der direkten Messbarkeit entziehen, da sie nicht als direkt beobachtbar vorherrschen. Um eine empirische Relevanz der theoretischen Konstrukte zu erlangen, müssen diese operationalisiert werden. Eine Operationalisierung findet statt, indem sogenannte Indikatorvariablen gemessen und somit empirisch erfasst werden.
Marc Löffel
6. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse beider Methoden
Zusammenfassung
In der folgenden Zusammenfassung wird zuerst die Gesamtwahrnehmung der 24 Wahrnehmungsindikatoren der Onlinebefragung und Laborbefragung verglichen, um die signifikanten Ergebnisse aufzuzeigen und zu interpretieren. Im zweiten Schritt werden die Wahrnehmungsdimensionen mit den 15 Wahrnehmungsindikatoren verbunden, um mögliche Aussagen zu den verschiedenen Zeitungsclustern zu treffen.
Marc Löffel
7. Bewertung und Diskussion der Arbeit
Zusammenfassung
Im vorhergehenden Kapitel sind die Ergebnisse beider empirischen Studien zusammengefasst. Das vorliegende Kapitel beschäftigt sich auf Basis der Studien abschließend mit den Implikationen für die Forschung sowie eventueller Restriktionen.
Marc Löffel
Backmatter
Metadaten
Titel
Zeitungswebsites
verfasst von
Marc Löffel
Copyright-Jahr
2015
Electronic ISBN
978-3-658-10369-9
Print ISBN
978-3-658-10368-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10369-9