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20.04.2012 | Werbewirkungsforschung | Schwerpunkt | Online-Artikel

Teil 1: Argumentationshilfe für Marketingmanager

verfasst von: Anja Schüür-Langkau

1 Min. Lesedauer

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Mit Hilfe des Tools AdFX identifiziert die TU Ilmenau auf Basis von veröffentlichten Werbewirkungsstudien generalisierbare Ergebnisse für Werbewirkung und beantwortet die Frage, wie man bestmögliche Werbeeffekte für Produkte oder Marken erzielen kann.   

Jährlich publizieren Marktforschungsinstitute, Agenturen, Unternehmen  und Medienanbieter eine Vielzahl von Werbewirkungsstudien. Für Marketingverantwortliche ist es angesichts der Fülle und der unterschiedlichen Qualitätsniveaus schwer den Überblick zu behalten und die relevanten Ergebnisse herauszufiltern. Die TU Ilmenau will Unternehmen hier Hilfestellung geben. Unter der Leitung von Professor Dr. Wolfgang Schweiger bietet das Fachgebiet PR- und Technikkommunikation den Studienpool und Auswertungsservice AdFX. 

Bestmögliche Werbeeffekte erzielen

AdFX erfasst alle deutschen, westeuropäischen und US-amerikanischen Studien zur Wirkung klassischer Mediawerbung, Mobile Advertising, Direktmarketing und Point of Sale-Werbung. In der Datenbank werden alle methodischen Angaben der Studien erfasst und in einem weiteren Schritt nach Effektebenen, z. B. Produkte, Zielgruppen, Medien und Gestaltungsmerkmale, eingeteilt. 

Von den erfassten Studien dokumentieren 233 Untersuchungen relevante Befunde, die sich auf knapp 3.000 Einzeleffekte beziehen. Auf dieser Grundlage wird ausgewertet, wie man aus Sicht der Forschung bestmögliche Werbeeffekte für Produkte oder Marken erzielen kann. Den vollständigen Beitrag zum Auswertungsservice AdFX finden Sie hier.

Serie Werbewirkung

Teil 2: Bewegte Bilder steigern die Werbewirkung
Teil 3: Testimonials erhöhen die Werbeerinnerung

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