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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 1/2013

01.03.2013 | Hauptbeiträge

Zur Bedeutung multidimensionaler sozialer Kategorisierungsprozesse für dieVertrauensentwicklung – Ein bislang weitgehend vernachlässigtes Forschungsfeld

verfasst von: Univ.-Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Eva Petermann, Dipl.-Psych., Carina Egger, M.A.

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Soziale Kategorien und damit verknüpfte Stereotype werden im Laufe der Sozialisation erworben. Sie beeinflussen die Personenwahrnehmung, die Qualität sozialer Beziehungen und damit auch den Prozess der Vertrauensentwicklung in signifikanter Weise. Ungeachtet dessen werden im Kontext der Vertrauensforschung die Wechselwirkungen sozialer Kategorien aufgrund individueller Merkmalsvielfalt einer Person und dementsprechend die Effekte multidimensionaler Kategorisierungsprozesse für das soziale Miteinander bislang weitgehend vernachlässigt. Der vorliegende Beitrag greift auf der Grundlage der differentiellen Vertrauenstheorie diese Forschungslücke auf; vor dem Hintergrund der aktuellen Intersektionalitätsdebatte werden Perspektiven für künftige Arbeiten aufgezeigt, zudem werden praktische Implikationen exemplarisch für Strategien des Diversity-Managements verdeutlicht.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Bedeutung multidimensionaler sozialer Kategorisierungsprozesse für dieVertrauensentwicklung – Ein bislang weitgehend vernachlässigtes Forschungsfeld
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Martin K. W. Schweer
Eva Petermann, Dipl.-Psych.
Carina Egger, M.A.
Publikationsdatum
01.03.2013
Verlag
VS-Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-012-0202-y

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