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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 4/2014

01.12.2014 | Hauptbeiträge

Individualisierung statt Geschlechterdifferenzierung – Lernaufgaben zur Förderung von Arbeits- und Berufsorientierung durch effektive Kommunikation

verfasst von: Dr. Jane Porath

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 4/2014

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Zusammenfassung

Eltern und Peer-Groups beeinflussen die berufliche Entwicklung von Jugendlichen am stärksten. Sie bringen eigene berufliche Wünsche und Überzeugungen in den Entwicklungsprozess ein. Insbesondere Eltern prägen ihre Kinder durch die herrschende familiäre Arbeitsteilung, geschlechtsstereotype Berufseinstellungen und eigene Erfahrungen mit ausgeübten Berufen. Wissen über Berufsalternativen ist weniger vorhanden. Berufsorientierung ist daher den Eltern und Peer-Groups nicht allein zu überlassen. Institutionalisierte Lernprozesse, die eine am Selbstkonzept der Jugendlichen orientierte Berufswahl unterstützen, sind notwendig. Sie sind an konstruktivistischen Theorien des Kompetenzerwerbs auszurichten, die das Individuum fokussieren, das sich auf Basis von Erfahrungen sein Selbstkonzept selbst konstruiert und durch Kommunikation reflektiert. Lernaufgaben stellen eine geeignete Methode dar, diese Forderungen in pädagogischen Maßnahmen umzusetzen.

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Metadaten
Titel
Individualisierung statt Geschlechterdifferenzierung – Lernaufgaben zur Förderung von Arbeits- und Berufsorientierung durch effektive Kommunikation
verfasst von
Dr. Jane Porath
Publikationsdatum
01.12.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-014-0259-x

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