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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2/2019

01.11.2019 | Hauptbeiträge

„Thinspire me“ – Zur Bedeutung des sozialen Imaginären in Pro-Ana

verfasst von: Anja Schünzel

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Sonderheft 2/2019

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag hat eine translokale soziale Welt, Pro-Ana, zum Gegenstand, welche sich aus jungen Frauen zusammensetzt, die ihren Körper anorektisch-dünn formen wollen. Das Körperprojekt wird dabei an zwei zentralen Orten (sites) verübt: 1) lokal, zu Hause; 2) webmedial, auf verschiedenen Websites im Internet. Beide Aktivitätszentren sind jedoch auf das Engste miteinander verbunden. Nicht nur dokumentieren die jungen Frauen fortwährend die Ziele, Entwürfe und Resultate ihrer lokalen Arbeit am Körper auf Pro-Ana-Websites (Blogs, Foren, Weblogs), sie nutzen diese Dokumente auch zur wechselseitigen Inspiration und Motivation (Thinspiration) ihrer Körperprojekte. Die Thinspiration geht als das Imaginäre immer von einem Vorbild aus, auf das mit dem Projekt hingearbeitet wird. Sie bezeichnet zunächst vor allem den Vorbild-Körper, wie er bspw. durch das untergewichtige Fashionmodel repräsentiert wird und den die jungen Frauen am eigenen Körper verwirklichen wollen. In der qualitativ-empirischen Untersuchung der sozialen Welt Pro-Ana, welche ethnografische und wissenssoziologisch-diskursanalytische Verfahrensschritte und Strategien kombiniert, zeigte sich jedoch, dass die Thinspiration ein strukturelles Moment der Sozialbeziehungen in Pro-Ana und damit ihrer Sozialform darstellt: Die jungen Frauen bilden füreinander in ihren Projekten Thinspirationen, wodurch sie Teil sowohl des individuellen Imaginären der jeweiligen Anderen werden als auch des sozialen Imaginären. Dieses für das (Fort‑)Bestehen Pro-Anas konstitutive Moment wird durch die besondere Form gesichert, in der die jungen Frauen einander begegnen: in körperlicher Absenz bei gleichzeitiger webmedialer Präsenz.

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Fußnoten
1
Ana ist zum einen die Selbstbezeichnung der TeilnehmerInnen an Pro-Ana, mit der sie ihre Zugehörigkeit zu Pro-Ana ausdrücken. Ana steht für die Anorexie und verweist auf die im Körperprojekt zur Anwendung kommenden Körpertechniken und Ziele, womit sie sich beispielsweise von den Mias abgrenzen, die auf die Körpertechniken der Bulimie zurückgreifen. Die Selbstbezeichnung der TeilnehmerInnen als Anas verweist zudem auf ein konstitutives Moment der sozialen Welt Pro-Ana, das an späterer Stelle dieses Beitrags besprochen wird.
 
2
Es gibt auch eine (aber deutlich kleinere) Gruppierung männlicher Teilnehmer an Pro-Ana.
 
3
Bei Second Life handelt es sich um eine virtuelle Spielwelt, durch die Akteure mittels eines Avatars navigieren. Dieser stellt dabei eine Form des digitalen Doppelgängers dar, häufig in Form eines Ideal-Ichs.
 
4
„Body checks“ sind in der Regel Fotografien des eigenen Körpers vorm Spiegel („mirror shots“), die den Stand des Körperprojekts dokumentieren.
 
5
Im Aufsatz „Videographie und Videoanalysen“ (Schünzel und Knoblauch 2017) und „Websites“ (Schünzel und Traue 2019) ist diese Kombination bereits vorgestellt worden.
 
6
Als Kennzeichen für Untergewicht gilt den jungen Frauen in der Regel die erkennbare Prominenz bestimmter Knochenpartien, wie etwa Schulter- und Hüftknochen, aber auch die Wirbelsäule oder das Steißbein.
 
7
Das hier und im Folgenden unterbreitete Deutungsangebot bezieht sich selbstverständlich auf das untersuchte Sample.
 
8
Siehe hierzu auch Helana Darwins Artikel Doing Gender Beyond the Binary: A Virtual Ethnography (2017). Darwin wendet sich in ihrem Artikel einer „genderqueeren“ Online-Community zu, deren Teilnehmende sich darin unterstützen, in ihrem realweltlichen Alltag eine nichtbinäre Geschlechtsidentität zu leben.
 
9
Dieses ist wesentlich an das Modellsubjekt der Anorektikerin in denPsy-Wissenschaften“ (Foucault 2005) angelehnt: So nutzen die Anas beispielsweise die Gewichts- bzw. BMI-Werte, die von den medizinischen Experten zur Diagnostik der Anorexia nervosa verwendet werden. Diesen Kriterien zufolge gilt ein BMI-Wert unter 17,5 als anorektisch, so dass auch die Anas ihren Wunsch-BMI unterhalb dieser Grenze ansetzen. Für eine ausführliche Darstellung der diskursiven Konstruktion des Modellsubjekts durch die „Psy-Wissenschaften“ und die strategische Bezugnahme auf dieses durch Pro-Ana siehe Schünzel und Traue 2017.
 
10
Allerdings begegnen sich die TeilnehmerInnen an Pro-Ana als gleiche Typen und nicht, wie Schütz und Luckmann es in den „Strukturen der Lebenswelt“ (2003) bauen, als andere Typen. Die Ihr-Beziehung der TeilnehmerInnen baut also auf einer Typisierung auf, welche die Gleichheit der TeilnehmerInnen unterstellt.
 
11
Auf vielen Pro-Ana-Seiten finden sich neben bildlichen Darstellungen des präferierten Idealkörpers auch detaillierte schriftliche Beschreibungen. Siehe hierzu z. B. die Pro-Ana-Website „Spread my Wings“ (Online abgerufen „http://​spreadmywingsand​learntofly.​blogspot.​de/​2013/​06/​der-perfekte-korper.​html;“ 27.12.2013).
 
12
Den Begriff der Projektion wird hier nicht im psychoanalytischen Sinn als „die (fälschliche) Wahrnehmung eines negativen eigenen Merkmals, insbesondere eines verbotenen oder nicht zu befriedigenden eigenen Wunsches als Merkmal bzw. Wunsch anderer Personen oder der Umwelt“ (Eberenz 2011, S. 534) verwendet.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„Thinspire me“ – Zur Bedeutung des sozialen Imaginären in Pro-Ana
verfasst von
Anja Schünzel
Publikationsdatum
01.11.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe Sonderheft 2/2019
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00379-8

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