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Open Access 2021 | Open Access | Book

Cover of the book

Agiles Lernen im Unternehmen

Editors: Jörg Longmuß, Gabriele Korge, Agnes Bauer, Dr. Benjamin Höhne

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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About this book

Dieses Open Access-Buch zeigt, dass Kompetenzentwicklung im Unternehmen so flexibel und innovativ sein kann, wie es die Arbeit oft schon ist. Der Ansatz „Agiles Lernen im Unternehmen“ wendet agile Methoden auf die betriebliche Weiterbildung an. Beschäftigte entwickeln neue Kompetenzen direkt im Arbeitsumfeld, die Herangehensweise ist dynamisch und kann im Verlauf des Lernens sich wandelnden Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden. Fachliche und methodische Begleiter unterstützen das Lernen und richten es am Bedarf des Unternehmens aus.

Das Buch stellt Agiles Lernen im Unternehmen umfassend dar: Der erste Teil beschreibt den Hintergrund und das Vorgehen im Einzelnen. Im zweiten Teil werden sieben ausgewählte agile Lernprojekte aus sehr unterschiedlichen Unternehmen vorgestellt. Der dritte Teil behandelt übergreifende Themen zu Gestaltung, Organisation und Perspektive des agilen Lernens. Es lädt dazu ein, den Ansatz selbst auszuprobieren.

Table of Contents

Frontmatter

Agiles Lernen

Frontmatter

Open Access

1. Der Ansatz Agiles Lernen im Unternehmen
Zusammenfassung
Dargestellt wird, warum es im aktuellen Umbruch und in einem durch die Ungewissheit geprägten Arbeitsumfeld neue Bildungsformate braucht. Gefragt sind in Zukunft Lernangebote, die im Lerngegenstand, im Lernprozess und in der Haltung der Verantwortlichen ein Abbild der Arbeitswelt der Zukunft darstellen. Berufliche Bildung muss unter den neuen Bedingungen inhaltlich anpassbar, anschlussfähig an vorhandene Strukturen und zeitlich skalierbar sein. Vorgeschlagen wird, diesen neuen Anforderungen an die berufliche Bildung mit dem Ansatz des Agilen Lernens im Unternehmen zu begegnen. Dieser orientiert sich am Konzept der Lern- und Arbeitsaufgaben zur inhaltlichen Strukturierung und Anleitung des Lernens sowie an der agilen Projektmanagementmethode Scrum zur Lernorganisation. Der Ansatz ist mittlerweile vielfach erprobt und bringt wesentliche Vorteile mit sich.
Gabriele Korge, Jörg Longmuß, Benjamin Höhne, Agnes Bauer

Open Access

2. Agiles Lernen im Unternehmen: Prinzipien, Ablauf, Rollen, Instrumente
Zusammenfassung
Das Agile Lernen im Unternehmen als neue Lernform ist gekennzeichnet durch die konsequente Ausrichtung des Lernens an der Arbeit sowie durch die organisatorische Orientierung an agilen Arbeitsweisen. Dies gelingt durch die inhaltliche und prozessuale Verknüpfung mit Arbeitsprozessen und durch den Einsatz von Arbeitsaufgaben als Lernaufgaben. Ausführlich vorgestellt wird das didaktische Rahmenkonzept des Agilen Lernens im Unternehmen: Welche Prinzipien es prägen, wie der Ablaufprozess und das Rollenkonzept ausgestaltet sind und ineinandergreifen sowie, welche Instrumente zum Einsatz kommen. Wird der im Rahmenkonzept gegebene Spielraum zur zielgruppen- und themengerechten Ausgestaltung genutzt, gelingt der direkte Kompetenzaufbau im Arbeitsprozess. Das Agile Lernen im Unternehmen wird so zu einer effektiven Lernform für die berufliche Weiterbildung.
Gabriele Korge, Benjamin Höhne, Agnes Bauer, Jörg Longmuß

Betriebliche Beispiele

Frontmatter

Open Access

3. Agiles Lernen – weltweit vernetzt
Zusammenfassung
Dargestellt wird ein Fallbeispiel aus der Forschung & Entwicklung eines weltweit tätigen Maschinenbau-Unternehmens. Mittels agilem Lernen sollte eine zuverlässige Bedienung und lokale Systembetreuung einer neu eingeführten automatisierten Messsoftware und -hardware an drei Standorten gewährleistet werden. Es wird geschildert, wie das agile Lernen gestaltet wurde, um die dafür notwendigen Kompetenzen bei Ingenieuren und Mechanikern aller drei Standorte aufzubauen. Nach einem Administratorentraining mit einem multinationalen Lernteam wurden lokale Anwendertrainings für jeweils mehrere Lernteams an den Standorten durchgeführt – ebenfalls nach dem Konzept des agilen Lernens. Das Gelernte wurde in geplanten Follow-Up-Schleifen während des Arbeitsalltags vertieft und verankert. Die Beschreibung des Ablaufs verdeutlicht die Praxisnähe und den hohen Anwendungsbezug im agilen Lernen. Abschließend werden Lessons Learned beschrieben und es wird aus Unternehmenssicht Bilanz gezogen.
Joana Jungclaus, Michael Hocquel

Open Access

4. Wenn es gut werden muss: Projektmanagement für reale Aufgaben
Zusammenfassung
Das Ziel des hier beschriebenen Lernprojektes war es, technische Fachkräfte mit gewerblichem Hintergrund für die Übernahme von Tätigkeiten auf Ingenieurniveau zu qualifizieren. Zentraler fachlicher Inhalt war es, eigene Projekte planen und umsetzen zu können. Die Lerninhalte bewegten sich auf akademischem Niveau und es stand ein Zeitbudget von 200 Stunden je Teilnehmer zur Verfügung, die über ca. 6 Monate erbracht werden sollten.Der Beitrag zeigt unter anderem,
  • wie es dem Team gelang, sich das Vorgehen und die Methoden des Projektmanagements zu erschließen,
  • wie die Teilnehmer dabei unternehmensinterne Prozesse besser kennenlernten,
  • wie mit dem Spannungsfeld, dass die realen Projekt unbedingt sehr gute Ergebnisse brauchen, aber selbstgesteuertes Lernen immer auch Umwege und unzulängliche erste Ansätze beinhaltet, umgegangen wurde, und
  • was durch dieses Lernen an realen Projekten erreicht wurde – über die Möglichkeiten einer Übungsaufgabe oder eines Planspiels hinaus.
Jörg Longmuß, Benjamin Höhne

Open Access

5. Agiles Lernen zu 100 % online
Zusammenfassung
Die Auszubildenden eines Finanzdienstleisters erwerben ihre Kompetenzen regulär in Berufsschulen und Filialen verteilt über das gesamte Bundesgebiet. Dieses Fallbeispiel zum Agilen Lernen im Unternehmen zeigt auf, wie die Personalentwicklung das Lernen der Azubis über Online-Meetings und digitale Werkzeuge koordinierte und begleitete. Das Lernen gliederte sich in zwei Abschnitte: eine Vorbereitung auf ein Blockseminar zum Thema „Wertpapierberatung“, um Divergenzen im Wissensstand anzugleichen und einem anschließenden Anwendungslernen, um das Gelernte in die Beratungstätigkeit zu transferieren. Um den stark divergierenden Taktungen der Auszubildenden zu begegnen, wurde dieses agile Lernen mit strukturellen Besonderheiten gestaltet. Die Erfahrungen in diesem agilen Lernprojekt zeigen u.a. auf, wie wichtig Spielraum für Selbstorganisation und Aufwand-Nutzen-Erwägungen für online-begleitetes agiles Lernen sind.
Agnes Bauer, Gabriele Korge, Marianne Aders

Open Access

6. Agil arbeiten, lernen, Unternehmenswerte pflegen
Zusammenfassung
Geschildert wird ein Fallbeispiel eines IT-Dienstleisters, der in der Projekt- und Entwicklungsarbeit bereits nach agilen Managementmethoden organisiert ist. Mittels agilem Lernen sollten sich Mitarbeitende mit den Unternehmenswerten auseinandersetzen und Wege finden, diese zu leben. Über die Beschreibung des Lernablaufs wird erkennbar, wie das Lernen organisiert war. Schilderungen zur Rollenbesetzung und Beispiele zu Lernaufgaben runden das Bild ab. Dabei wird ausführlich auf die besonderen didaktischen Lernherausforderungen eingegangen. Ausführungen zu Lessons Learned verdeutlichen, worauf es ankommt, wenn die sehr subjektiv geprägte Auseinandersetzung mit Werten gelingen soll. Im abschließenden Fazit wird vor allem aus Unternehmenssicht Bilanz gezogen.
Gabriele Korge, Agnes Bauer, Mara Sharma

Open Access

7. Plötzlich wird alles anders: Persönliche Entwicklung im großen Veränderungsprozess
Zusammenfassung
Geschildert wird ein Fallbeispiel eines kleinen Biotech Unternehmens, welches im Projektzeitraum in einen internationalen Konzern integriert wurde. Aufgrund des hohen strukturellen Veränderungsdrucks waren die persönlichen Lernprozesse eng mit organisatorischen Entwicklungen verknüpft. Das Fallbeispiel hangelt sich an dem systemischen Wandel des Unternehmens entlang und stellt die durchgeführten Schritte, eingesetzten Methoden, veränderten Prozesse und Tools zur Kommunikation und Kollaboration dar. Abschließend werden die wichtigsten „Lessons Learned“ und die Schritte zur Verstetigung eines agilen Lernansatzes im Unternehmen aufgegriffen.
Benjamin Höhne, Eve Sarah Müller, Jörg Bahlow

Open Access

8. Wir lernen es, indem wir es tun: Wenn agiles Vorgehen agil gelernt wird
Zusammenfassung
In diesem Lernprojekt sollte für einen neu entstandenen Bereich erarbeitet werden, wie agiles Vorgehen unter den Bedingungen des Bereichs aussehen konnte und was zweckmäßige Organisationsformen und Hilfsmittel sein könnten. Die Vorgehensweisen und Techniken des agilen Arbeitens waren so gleichzeitig Gestaltungselemente eines Lernprozesses und in der zweiten Phase auch Lerngegenstand. Dabei war das Ergebnis zunächst völlig offen, weil es zu Beginn nicht einmal Kriterien dafür gab, was eine „richtige Lösung“ wäre.In dem Text werden die beiden Phasen des Lernprojekts dargestellt: 1. Das Testen der Anwendung agiler Methoden auf bereichsinterne Abläufe und deren Etablierung, wo sie sich als hilfreich erwiesen. 2. Die Übertragung des Gelernten auf die unmittelbare Abwicklung von Kundenprojekten. Damit war das agile Lernprojekt keine Aufgabe mehr zusätzlich zum Alltagsgeschäft, sondern in den Arbeitsalltag integriert, das Team konnte agile Methoden eigenständig in weitere Arbeitsschritte transferieren.
Gottfried Eberle, Jörg Longmuß

Open Access

9. Digitalisierungsprojekte professionell managen
Zusammenfassung
Dieses Fallbeispiel zum Agilen Lernen im Unternehmen beschreibt, wie Mitarbeitende bei einem Dienstleister aus dem Healthcarebereich parallel zu einem laufenden Digitalisierungsprojekt lernten, wie ein agiles Change-Vorhaben zu steuern und zu managen ist. Dabei war das Lernteam zugleich Steuerungsteam in einem Projekt zum Aufbau eines Social Intranet. Das Lernen durfte den Release des Social Intranets nicht verzögern, dennoch sollte sich das Lernteam auch grundlegende Kompetenzen zur Steuerung und zum Management von agil aufgesetzten Change Vorhaben aneignen. Das Fallbeispiel zeigt, wie der Lernprozess mit dem laufenden Steuerungsprozess verzahnt wurde und wie eine ad hoc erstellte Sammlung an Lernaufgaben zu typischen Herausforderungen in (Lean) Change Vorhaben erfolgreich für den Kompetenzerwerb eingesetzt werden konnte. Dieses Lernprojekt ist ein gutes Beispiel dafür, wie an konkreten Projektherausforderungen gelernt werden kann und wie diese individuellen Erkenntnisse zur Unternehmensentwicklung beitragen können.
Gabriele Korge, Alexandra Mantsch, Anja Serra, Agnes Bauer

Übergreifende Themen

Frontmatter

Open Access

10. Nicht nur die Mitarbeiter müssen lernen, auch die Organisation
Zusammenfassung
Agiles Lernen im Unternehmen braucht, wenn es mehr als ein einzelnes Ereignis sein soll, seinen eigenen Platz in den internen Abläufen des Unternehmens. In diesem Text werden die Erfahrungen aus den Betriebsprojekten dargestellt sowie die Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden können. Sie zeigen, in welche Richtung ein Unternehmen Entwicklungen erlauben und auch vorantreiben muss, um Agiles Lernen längerfristig und in größerem Umfang zu ermöglichen. Als wichtigste Gestaltungsbereiche zeigen sich
  • Unterstützung: sowohl den Begleitern der Teams als auch den Vorgesetzten / Auftraggebern sollte Hilfestellung angeboten werden.
  • Ressourcen: Für die fachlichen und methodischen Begleiter müssen Ressourcen eingeplant und in die persönlichen Zielvereinbarungen aufgenommen werden
  • Anerkennung: Die Teilnahme an einem agilen Lernprojekt muss in das interne Anerkennungssystem für Weiterbildungen einbezogen werden.
  • Vernetzung: Die Personalentwicklung sollte bereits früh an Konzeptionierung und Gestaltung des agilen Lernens im Unternehmen beteiligt werden.
Jörg Longmuß, Manfred Mühlfelder

Open Access

11. Agile Lernprojekte systematisch vor- und nachbereiten
Zusammenfassung
Die Lernform Agiles Lernen im Unternehmen ist bestimmt über den Ablauf, die Rollen und die Instrumente – lässt in der konkreten didaktischen Ausgestaltung eines Lernangebotes aber auch viel Spielraum. Diesen Spielraum gilt es gut zu nutzen, um Lernangebote an Thema, Zielgruppe und Rahmenbedingungen auszurichten. Der Beitrag bündelt die Erkenntnisse aus insgesamt 16 Lernprojekten und zeigt auf, wie zur Ausgestaltung agilen Lernens Schritt für Schritt vorgegangen werden kann und worauf zu achten ist. Neben einer übersichtlichen Darstellung der Schritte und Meilensteine finden sich zu jedem Schritt ausführliche Erläuterungen: Welche Fragen sind zu beantworten? Welchen Spielraum gibt es? Worauf kommt es an?
Gabriele Korge, Joana Jungclaus

Open Access

12. Worauf kommt es an? Qualitätssicherung im agilen Lernen
Zusammenfassung
Mittels agilem Lernen können auch komplexe Lerninhalte bei verschiedensten Zielgruppen im Unternehmen erfolgreich gelernt werden – allerdings nur, wenn dabei einige Aspekte für die wirkungsvolle Ausgestaltung des agilen Lernens beachtet werden. Auch die Zufriedenheit der Lernenden und die Akzeptanz der Lernform werden dadurch beeinflusst, wie gut das agile Lernprojekt aufgesetzt und durchgeführt wird. Es wird beschrieben, was genau unter „hoher Qualität“ im agilen Lernen zu verstehen ist, bevor qualitätsrelevante Aspekte bei der Umsetzung der Lernform geschildert und erklärt werden. Dadurch wird deutlich, welche Elemente des agilen Lernens für eine wirkungsvolle Umsetzung wichtig sind und wie sie auszugestalten sind. Abschließend wird ein Qualitätssicherungskonzept für agiles Lernen im Unternehmen beschrieben, das konkrete Empfehlungen und Maßnahmen für die Praxis enthält.
Joana Jungclaus

Open Access

13. Begleitung will gelernt sein – Qualifizierungskonzept für die Rolle der methodischen Begleitung
Zusammenfassung
Der Rolle des methodischen Begleiters kommt im agilen Lernen eine hohe Bedeutung zu. Was die Abläufe und die Methodik des agilen Lernens betrifft, ist er der Experte. Er organisiert Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines jeden agilen Lernprojekts und hat in allen dieser Phasen unterschiedlichste Aufgaben und Verantwortungen. Die Erprobungen des agilen Lernens zeigen, dass eine gute methodische Begleitung besonders ausschlaggebend für einen hohen Outcome im agilen Lernen ist. Dafür braucht es neben Wissen zum Ablauf und den Instrumenten des agilen Lernens auch verschiedene Kompetenzen, die angehende methodische Begleiter erwerben müssen. Dieses Kapitel beschreibt das Vorgehen für die Qualifizierung der methodischen Begleiter. Das Qualifizierungskonzept ist – ebenso wie das agile Lernen selbst – durch einen iterativen Charakter und erfahrungsorientiertes Lernen gekennzeichnet. Außerdem werden Erfahrungen aus der Praxis dargestellt und Empfehlungen für die Umsetzung der Rolle „methodischer Begleiter“ für Unternehmen gegeben.
Joana Jungclaus, Petra A. Arndt, Agnes Bauer

Open Access

14. Das digitale Support System für agiles Lernen
Zusammenfassung
Ein agiles Lernprojekt wird üblicherweise neben der regulären Arbeit durchgeführt und steht daher unter einem hohen Ressourcendruck. In diesem Kapitel werden pragmatische Lösungen für digitale Tools zur Reduktion von Kommunikations- und Kollaborationsverlusten dargestellt. Der Fokus des Kapitels liegt dabei auf der beispielhaften Darstellung einiger Lösungen und der Ausarbeitung von Entscheidungskriterien für Personen, die sich in der Situation sehen, für ein (agiles) Projekt eine Begleitinfrastruktur aufzubauen.
Benjamin Höhne

Open Access

15. Zukunft des agilen Lernens in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Zusammenfassung
Es bedarf eines strukturell verankerten Prozesses, um durch lebenslanges Lernen die Mitarbeiter*innen in Unternehmen zu befähigen, mit den schnellen Zyklen der technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Dazu müssen die wissenschaftlichen Weiterbildungseinrichtungen an Hochschulen neue Angebote in ihr Portfolio aufnehmen. Daher lautet die Herausforderung im Sinne der von der Politik geforderten Durchlässigkeit von Hochschullehre und wissenschaftlicher Weiterbildung: Wie kann eine Angebotsdefinition und Weiterführung des agilen Lernens erfolgen? Was sind die Zukunftsaussichten des agilen Lernens als zu vermarktendes „Produkt“ im Hochschulkontext?
Sandra Bräutigam, Florian Schindler
Metadata
Title
Agiles Lernen im Unternehmen
Editors
Jörg Longmuß
Gabriele Korge
Agnes Bauer
Dr. Benjamin Höhne
Copyright Year
2021
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-62013-7
Print ISBN
978-3-662-62012-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62013-7