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2021 | OriginalPaper | Chapter

ALF

„Consider Me Gone“: Der non-finite Finalecliff als Fragment

Author : Markus Kügle

Published in: Serienfragmente

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Als non-finiter Finalecliff soll die letzte Sequenz einer Fernsehserie in der finalen Episode einer Staffel verstanden werden, welche zwar per Cliffhanger auf einen Fortgang verweist, demgemäß diverse Handlungsstränge demonstrativ in einem gefahrensituativen Schlussbild offen stehen lässt, aber einen solchen nicht mehr anbieten kann; aufgrund einer Absetzung der Serie. Dies stellt ebenso das Symptom einer ökonomischen Krise dar, wie auch den Beginn einer transmedialen Verschiebung vom Fernsehen zum Film. Solche Überlegungen sollen an der Serie ALF angestellt werden, denn dabei handelt es sich fernsehhistorisch markant um die erste Sitcom mit einem unaufgelösten Staffel-Cliffhanger.

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Footnotes
1
Wer dabei zuvörderst an einen Hit von Sting denkt, liegt damit nicht unbedingt falsch. Die Titel der ALF-Episoden verwiesen häufig sehr lose auf populäre Songs, wie beispielsweise „Stranger in the Night“ (S1E2), „Help Me Rhonda“ (S1E7), „The Gambler“ (S1E23), „Tequila“ (S2E24), „Changes“ (S3E9), „Shake, Rattle & Roll“ (S3E25), „Baby, Come Back“ (S4E1), „Mr. Sandman“ (S4E20) oder „Staying Alive“ (S4E21).
 
2
Nichtsdestotrotz werden immer wieder außenstehende Personen hinsichtlich der extraterrestrischen Existenz ins Vertrauen gezogen (Dorothy Halligan, Jake Ochmonek, Dr. Larry Dykstra und Neal Tanner). Auch zu einmaligen Treffen mit Fremden ist es dabei wiederholt gekommen (Whizzer Deaver, Flakey Pete Finnegan und die krebskranke Tiffany in der Weihnachts-Doppelfolge), allerdings stets unter der Prämisse, dass das Geheimnis von ALF unbedingt gewahrt bleiben muss.
 
3
Ironischerweise wird dabei eine frühere ‚Beschwerde‘ seinerseits wieder aufgegriffen, denn auf seiner Abschiedfeier hatte ALF noch darüber lamentiert, dass er auf der Erde nie die Gelegenheit gehabt hatte, mit Leuten ‚da draußen‘ über Baseball zu schwadronieren [00:19:49–00:19:50].
 
4
Der Begriff ‚(Fernseh)Serie‘ wird hier verwendet, um die Serien auf Streaming-Plattformen wie Netflix oder Amazon Prime bzw. Prime Video, unter welchem Namen diese nunmehr firmiert, mit zu erfassen.
 
5
Beim ersten Kino-Serial What Happened to Mary? (1912) handelte es sich noch um zwölf jeweils in sich abgeschlossene Episoden. Ab 1914 werden die chapters ‒ mit Ausnahme des letzten ‒ von nahezu allen Kino-Serials mit jeweils einem Cliffhanger vorläufig beendet, so zum Beispiel bei The Perils of Pauline (1914), The Exploits of Elaine (1914) oder bei den Hazards of Helen (1914–1917), welche sich sogar über 119 (!) Kapitel erstreckten.
 
6
Eigentlich erfolgte die endgültige Auflösung erst in der Episode „Who Done It“ (S4E4).
 
7
„A House Divided“ wurde von nicht weniger als „83 Mio. Zuschauern gesehen“ (Weber und Junklewitz 2010, S. 116).
 
8
Weber und Junklewitz (2010) unterteilen den Cliffhanger allgemein in physische und psychische Cliffhanger (S. 123), demnach handelt es sich beim Staffel-Cliffhanger meist um einen physischen.
 
9
Nur um in „Blast from the Past“ (S9E31), am 16. Mai 1986 ‒ natürlich in einem Finalecliff ‒ wieder spektakulär aufzuerstehen. Diese Wiederkehr wurde sodann in der zehnten Staffel dahingehend erklärt, dass es sich bei der gesamten neunten Staffel um einen Alptraum von Pamela Ewing (Victoria Principal) gehandelt hat.
 
10
Ein Soldat erwähnt zwar beiläufig, dass sich dieser nicht in dem Waggon befände, aber niemand hat Mulder das Zugabteil verlassen sehen und wer glaubt schon einem Vertreter des Militärs in einer obskur verschwörungstheoretisch angehauchten, ja diesbezüglich postmodern-paranoiden Serie wie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI?
 
11
In Project: ALF, mehr die filmische Fortführung als eine Fortsetzung, wird beiläufig erwähnt, dass sie im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms neue Identitäten erhalten haben und nunmehr in Island ihr Dasein fristen [00:06:01] ‒ „They turned down Mozambique because they were unhappy with the education system there“ [00:06:04–00:06:07]. In der deutschen Übersetzung wurde aus ungeklärten Gründen aus Iceland der Südpol und aus Mozambique die Sahara gemacht.
 
12
Damit haben wir es durchaus mit einem neuen Phänomen ab den 1990er Jahren zu tun. Denn allen Risiken zum Trotz kam der Finalecliff ab dato in jedem TV-Genre zum Einsatz. Dies sorgte dafür, dass es eben nicht nur zu einem enormen Boom dieses Staffel-Cliffhangers in Fernsehserien gekommen ist, sondern ebenso zu einem immensen Reichtum an Finalecliffs, die offen stehen gelassen wurden.
 
13
Die naheliegendere Begrifflichkeit infinitiv, also unbegrenzt, würde sich nicht immer als passgenau erweisen, weil manche der Serien zwar nur bedingt eine Fortsetzung, doch zumindest eine ‚Fortführung‘ gefunden haben ‒ überwiegend in anderen Medien oder in anderen medialen Konstellationen.
 
14
Das sind procedurals wie Krimis, Anwalts- und Arztserien schließlich auch; diese generieren sich ja elementar daraus, dass es jede Woche einen neuen (Krankheits)Fall zu bearbeiten gilt.
 
15
Natürlich kam es bereits vor, dass in vereinzelten Folgen von Sitcoms Cliffhanger eingesetzt wurden, in double-length episodes nämlich. Viele davon wurden jedoch am selben Tag ausgestrahlt.
 
16
Bis dahin resultierten diese Eingrenzungen in erster Linie aus der inszenatorischen Begrenztheit der Aufnahme- oder Ausstrahlungsart vor Live-Publikum. Dies war zwar bei ALF wegen der puppenspielerischen Spezialeffekte nicht mehr möglich, dennoch wurde in Sachen Look und Kameraführung darauf Wert gelegt, dass diese Sitcom vom ästhetischen Standpunkt her so erschien wie eine klassische – inklusive canned laughter. ALF könnte deswegen als Simulation einer klassischen Sitcom angesehen werden.
 
17
Einmal ist die Polizei im Anmarsch, einmal eine aufgebrachte Bürgerwehr, in der Weihnachtsfolge verirrt sich ALF in ein Krankenhaus und muss sich selbst als ‚Weihnachtswunder‘ verkaufen, um nicht als Außerirdischer dekuvriert zu werden.
 
18
Das Fernsehen ab den 1980er Jahren zeichnet sich erstens durch neu aufgekommene, stilistische Performanz aus, durch den Exhibitionismus verschiedenster Stile (Caldwell 1995, S. 5), zweitens durch strukturelle Inversion – die Form wird über den Inhalt gestellt (S. 6), drittens wird die Fernsehproduktion zur Industrie (S. 7), viertens wird eine rigorose, auf Quotenerfolg ausgerichtete Programmgestaltung eingeführt (S. 9), wobei fünftens ein explizites Zuschneiden auf bestimmte Zielgruppen erfolgt (S. 9). Und sechstens muss dies als Produkt der ökonomischen Krise angesehen werden (S. 10).
 
19
Wobei zuweilen auch ‚klassische‘ Sitcoms – in Sachen Machart – wieder beachtliche (Quoten)Erfolge feiern, vor allem beim Sender CBS. Exemplarisch hierfür können King of Queens (1998–2007), Two and a Half Men (2003–2015) und The Big Bang Theory (2007–2019) stehen.
 
20
Gemeint sind dabei in erster Linie all jene Serien, bei welchen die serial-Narration auf das Format einer halbstündigen Episodenlänge angewendet wird, ferner das One-Cam-Aufnahmeverfahren zum Einsatz kommt. Exemplarisch hierfür: Weeds (2005–2012), Californication (2007–2014), Hung (2009–2011), United States of Tara (2009–2011), Nurse Jackie (2009–2015), The Big C (2010–2013), Girls (2012–2017) und Santa Clarita Diet (2017–2019). Fragmentiert wurde dabei die typische Episoden-Serien-Narration, wie auch das Aufnahmeverfahren des three-camera-setup.
 
21
Beispielhaft hierfür kann Star Trek: The Motion Picture (1979) angesehen werden.
 
22
Siehe zu Police Squad! den Aufsatz von Wieland Schwanebeck im vorliegenden Band.
 
23
Siehe zu Twin Peaks den Aufsatz von Martin Lampprecht im vorliegenden Band.
 
24
Serien wie Firefly (2002–2003) und Veronica Mars (2004–2005, 2014, 2019) wurden per Film dahin gehend gerettet, als dass ihnen so zu einem (würdigeren) Ende verholfen wurde, mehr hierzu bei Möller und Einwächter/Cuntz-Leng in diesem Band.
 
25
Das Adaptieren der Prämisse eines erfolgreichen Kinofilms als Fernsehserie hat es natürlich zuvor auch schon gegeben, nur nicht in einem solchen Ausmaß. So hat beispielsweise der Fernsehproduzent Robert Maxwell nicht nur Lassie (1954–71, CBS) ins Fernsehen gebracht, basierend auf Lassie Come Home (1943), sondern auch die Sitcom Father of the Bride (CBS 1961–62), wozu es bereits zwei Filme von Vincente Minnelli gegeben hatte – Father of the Bride (1950) und Father’s Little Dividend (1951).
 
26
Bspw. Fame (1982–1983), Private Benjamin (1981–1983), Weird Science (1994–1998), Baby Boom (1988–1989), Dirty Dancing (1988–1989), Uncle Buck (1990–1991), Ferris Bueller (1990–1991) oder Baby Talk (1990–1991), eine Serie, welche auf Look Who’s Talking (1989) basierte.
 
27
Auch wenn der Cliffhanger in den 1980er Jahren auch Einzug ins Kino, bzw. in den abendfüllenden Film gehalten hat, vgl. The Empire Strikes Back (1980).
 
28
Seit Ende der 1990er greifen – wie in den 1980er Jahren – viele Serien wieder die Sujets, Prämissen, Figuren und Narrative von Filmen auf: Stargate SG-1 (1997–2007) kann hierfür exemplarisch herangezogen werden, ferner Terminator: The Sarah Connor Chronicles (2008–2009), Nikita (2010–2013), Teen Wolf (2011–2017), Friends with Benefits (2011), Hannibal (2013–2015), Bates Motel (2013–2017), Sleepy Hollow (2013–2017), Bad Teacher (2013–2014), From Dusk till Dawn: The Series (2014–2016), 12 Monkeys (2014–2018), Fargo (2014–2019), Limitless (2015–2016), Scream (2015–2019), Ash vs. The Evil Dead (2015–2018), The Girlfriend Experience (2016–2018), Frequency (2016–2017), Lemony Snicket’s A Series Of Unfortunate Events (2017–2019), Get Shorty (2017–2019) – to be continued…
 
29
So werden aktuell Serien auf Youtube zu Ende gebracht, wie etwa bei The Beautiful Life: TBL (2009), ebenso auf Vimeo, wie etwa bei Frequency oder bei NETFLIX im Falle von Longmire (2012–17) wie auch The Killing (2010–14). Diese Entwicklung zeigt sich überdies auch bei El Camino: A Breaking Bad Movie (2019) auf Netflix oder an dem abendfüllenden Musicale Finale (2019) der Serie Transparent (2014–19). Stets bleibt dabei das Fernsehen, die (Fernseh)Serie als unendlich, weil fragmentarisch zurück.
 
Literature
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Metadata
Title
ALF
Author
Markus Kügle
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29951-4_2