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2017 | OriginalPaper | Chapter

5. Anspruchsgruppen einbeziehen

Authors : Stefan Lennardt, David Stakemeier

Published in: Standortmarketing in der Wirtschaftsförderung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Politik erwartet von der Wirtschaftsförderung meist drei Dinge auf einmal: Ansiedlungserfolge, eine konsequente Pflege der Bestandsunternehmen und erfolgreiche Fachkräfte- bzw. Imagewerbung. Abseits davon, dass Unternehmer außerhalb der Kommune oder Region sehr häufig als Investoren und damit als wichtige Zielgruppe adressiert werden, spielen auch die Bestandsunternehmen eine große Rolle im Standortmarketing. Ein Standortmarketingkonzept funktioniert am besten, wenn diese ganz unterschiedlichen Zielgruppen bereits in der Entstehung eingebunden sind. Dann ist es auch ihr Konzept. Die Werkzeuge für diese Partizipation sind Workshops, Umfragen, Bürgerforen, Expertengespräche und Fokusgruppen, begleitet von PR-Arbeit für den Prozess.

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Footnotes
1
So wurde beispielsweise in der Gemeinde Biblis die Frage unter breiter Beteiligung der Einwohner geklärt, wie sich die Gemeinde nach der absehbaren Schließung des Kernkraftwerks neu orientieren soll. Das hat funktioniert.
 
2
Gut geeignet beispielsweise Lipp und Will (2008). Die Literaturangabe entnehmen Sie bitte der Literaturliste dieses Kapitels.
 
3
Eine umfangreiche Einführung bieten Flick (2012) oder Lamnek (2010), deren Angaben Sie im Literaturteil dieses Kapitels finden.
 
4
In der Gemeinde Biblis gelang es 2013 bei einer schriftlichen Bürgerumfrage (zur o. a. Zukunft nach dem Atomausstieg), eine Rücklaufquote von rund 20 % zu erzielen. Gut ausgedacht und vorbereitet ist dieser Weg also durchaus erfolgversprechend.
 
5
Eine gute Übersicht bietet beispielsweise Mauch (2014). Die Literaturangabe finden Sie in der Literaturliste dieses Kapitels.
 
6
Eine gute Übersicht – auch zu einzelnen Techniken – bietet beispielweise Mayring (2015). Die Literaturangabe finden Sie in der Literaturliste dieses Kapitels. Eine weitere Einführung bietet Schreier (2012) – ebenfalls am Ende dieses Kapitels mit genauen Angaben hinterlegt.
 
Literature
go back to reference Flick, U. (2012). Qualitative Sozialforschung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch. Flick, U. (2012). Qualitative Sozialforschung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
go back to reference Kausch, T. (2013). Erfolgreiches Managen von Markenprozessen im komplexen System Stadt. In T. Kausch, P. Pirck & P. Strahlendorf (Hrsg.), Städte als Marken. Strategie und Management (S. 36–43). Hamburg: New Business Verlag. Kausch, T. (2013). Erfolgreiches Managen von Markenprozessen im komplexen System Stadt. In T. Kausch, P. Pirck & P. Strahlendorf (Hrsg.), Städte als Marken. Strategie und Management (S. 36–43). Hamburg: New Business Verlag.
go back to reference Lipp, U., & Will, H. (2008). Das große Workshop-Buch. Weinheim: Beltz. Lipp, U., & Will, H. (2008). Das große Workshop-Buch. Weinheim: Beltz.
go back to reference Lamnek, S. (2010). Qualitative Sozialforschung. Weinheim/Basel: Beltz. Lamnek, S. (2010). Qualitative Sozialforschung. Weinheim/Basel: Beltz.
go back to reference Mauch, S. (2014). Bürgerbeteiligung: Führen und Steuern von Beteiligungsprozessen. Suttgart: Boorberg. Mauch, S. (2014). Bürgerbeteiligung: Führen und Steuern von Beteiligungsprozessen. Suttgart: Boorberg.
go back to reference Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.
go back to reference Schreier, M. (2012). Qualitative content analysis in practice. Los Angeles: Sage. Schreier, M. (2012). Qualitative content analysis in practice. Los Angeles: Sage.
Metadata
Title
Anspruchsgruppen einbeziehen
Authors
Stefan Lennardt
David Stakemeier
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13938-4_5