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2015 | Book

Aufzüge und Fahrtreppen

Ein Anwenderhandbuch

Author: Dieter Unger

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Book Series : VDI-Buch

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About this book

Das Buch dient als Nachschlagewerk für Betreiber von Aufzügen und Fahrtreppen. Es bietet einen Überblick über wichtige Normen und technische Regeln und hilft mit vielen Beispielen bei der täglichen Arbeit. Ingenieure, Techniker und Planer, die auf dem Gebiet der Fördertechnik tätig sind, sowie Einsteiger erhalten wertvolle Tipps und Ratschläge aus der Praxis. Die Erweiterung des Inhalts auf Bauaufzüge, Treppenlifte sowie alternative Tragmittel geht mit erhöhtem Umfang einher.

Table of Contents

Frontmatter

Aufzüge

Frontmatter
1. Geschichtliches über Aufzüge
Zusammenfassung
Wann es in der Frühzeit der Geschichte der Erde den ersten Aufzug gab, ist unbekannt. Jedoch gab es schon in der Antike einige Hilfsmittel in Form von Hebeln oder Seilen mit Rollen, um schwere Gegenstände zu heben.
Dieter Unger
2. Regelwerke über Aufzüge
Zusammenfassung
Die folgenden Seiten sollen nur einen kleinen Überblick über die wichtigsten Regeln und Normen geben. Sie sollen den Einblick geben, in welchem Normen- und Regelumfeld sich ein Mitarbeiter der Fördertechnik, Betreiber von Aufzugsanlagen oder ein Architekt bei der Planung bewegt. Die Kenntnis dieser Regeln und Normen sollen bei der täglichen Arbeit behilflich sein, um Arbeitsschritte besser verstehen zu können (Warum, Wieso, Weshalb). Des Weiteren sollen sie den Anwender in die Lage versetzen, über Probleme in der Fördertechnik besser diskutieren zu können. Lösungsansätze sollten unbedingt unter Berücksichtigung dieser Regeln gesucht werden.
Dieter Unger
3. Bautechnische Grundlagen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel sollen nur die groben Grundbegriffe aus der Bautechnik erläutert werden, die in Berührung mit der Aufzugsanlage stehen. Im Aufzugsbau hat man durch den Aufzugsschacht viele Schnittpunkte mit dem Gebäude. Hier sind Themen wie die Beschaffenheit des Aufzugsschachtes, den Brandschutz oder den Schallschutz zu beachten.
Dieter Unger
4. Aufzugskomponenten
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die einzelnen Aufzugskomponenten behandelt, denn sie ergeben im Verbund und im Zusammenspiel einen funktionierenden Aufzug. Nur wenn die einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt sind, wird die Aufzugsanlage zufriedenstellende Fahreigenschaften besitzen. Ein qualitätsbewusstes Unternehmen wird einen Aufzug bauen, der die Wünsche des Bauherrn erfüllt, zufriedenstellende Fahreigenschaften besitzt und dem Stand der Technik entspricht. Wenn die Komponenten nicht aufeinander abgestimmt sind, wird die Aufzugsanlage häufiger Störungen verursachen. Als Beispiel kann hier die Komponente Frequenzumrichter genommen werden. Nicht jeder Frequenzumrichter ist mit jeder Steuerung kombinierbar, da je nach Anwendung nicht alle Parameter optimal aufeinander abgestimmt werden können.
Dieter Unger
5. Aufzugsarten
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die verschiedenen Aufzugsarten behandelt. Aufzugsanlagen werden im Allgemeinen nach der Art der transportierenden Last eingeteilt wie unten stehende Abb. 5.1 verdeutlicht. Die Darstellung ist nicht vollständig. Es gibt mehr Aufzugsarten wie hier dargestellt, dazu zählen beispielsweise der Bettenaufzug oder die Hebebühne sowie der Rollstuhlaufzug und Treppenaufzug. Letztgenannter wird mehr im Wohnhausbereich für Personen mit Mobilitätseinschränkungen eingesetzt.
Dieter Unger
6. Notruf
Zusammenfassung
Hier erfahren sie etwas über die Funktion von Notrufgeräten und über Befreiungsmaßnahmen aus Aufzugsanlagen. Gemäß der Betriebssicherheitsverordnung muss auf eingehende Notrufe in einer angemessenen Zeit reagiert werden. Um dies umsetzen zu können, werden in Aufzugsanlagen Notrufgeräte eingesetzt. Diese sind gemäß der EN 81-28 bei einer Neuanlage als auch in der TRBS 2181 für Anlagen im Bestand vorgeschrieben. Die Notrufgeräte werden durch das Drücken des Notruftasters in der Kabine aktiviert. Hierbei wählt das Notrufgerät, wie in der Abb. 6.1 dargestellt über einen Telefonanschluss eine vorprogrammierte Rufnummer. Diese Rufnummer muss die Verbindung zu einer ständig besetzten Stelle herstellen, die diesen Notruf entgegen nehmen kann. Um die Sicherheit dieser Verbindung zu gewährleisten, ist der Telefonanschluss mit einer Hilfsstromquelle zu versehen. Über die Umsetzung werden keine Vorschriften gemacht, es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten der Realisierung. Zum einen kann man einen analogen Telefonanschluss verwenden. Bei einem Stromausfall im Gebäude, wird dieser analoge Telefonanschluss weiterhin funktionieren, da er vom Telekommunikationsunternehmen (Bsp. Telekom) weiterhin mit Spannung versorgt wird. Beim Einsatz von Telekommunikationsanlagen (TK-Anlagen) muss die Spannungsversorgung über eine USV sichergestellt werden.
Dieter Unger
7. Wartung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel erfahren sie die Unterschiede zwischen einigen Wartungsvertragsarten. Darüber hinaus erhalten sie einen Überblick über Wartungsinhalte und Qualitätsmessungen von Wartungsleistungen und Aufzugsanlagen.
Dieter Unger
8. Dokumentation
Zusammenfassung
Kapitel 8 behandelt das Thema der Dokumentationen von Aufzugsanlagen. Die vollständige Dokumentation einer Aufzugsanlage ist für den Betreiber unverzichtbar. Hierin werden alle technischen Daten der Aufzugsanlage sowie die Protokolle der wiederkehrenden Prüfungen der Zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS) aufbewahrt. Weiterhin ist dort auch die Betriebsanleitung mit Herstellerangaben beinhaltet. Der Betreiber hat den sicheren Betrieb der Aufzugsanlage nach dem Stand der Technik sicherzustellen.
Dieter Unger
9. Betrieb
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Pflichten des Betreibers einer Aufzugsanlage im laufenden Betrieb beschrieben. Denn nach § 12 der BetrSichV hat der Betreiber für einen sicheren Betrieb der Aufzugsanlage zu sorgen sowie die Anlage auf dem Stand der Technik zu halten. In § 3 der BetrSichV ist festgeschrieben, dass der Arbeitgeber eine Gefährdungsbeurteilung für seine Anlagen durchführen muss.
Dieter Unger
10. Verkehrsberechnung
Zusammenfassung
Die Verkehrsberechnung ist eine rechnerische Methode, um die notwendige Anzahl von Aufzügen, die Größe der Kabinen und Geschwindigkeit der Anlage zu ermitteln. In diesem Kapitel erhalten sie einen kleinen Einblick dieser komplexen Berechnungsmethode.
Dieter Unger
11. Unfälle an Aufzugsanlagen
Zusammenfassung
Unfälle an Aufzugsanlagen ereignen sich jährlich. Statistiken hierzu werden regelmäßig durch den DAFA (Deutscher Ausschuss für Aufzüge) oder in anderen Gremien veröffentlicht. In diesem Abschnitt erhalten sie einige Hinweise zum Verhalten bei der Benutzung von Aufzugsanlagen, um Unfälle zu vermeiden.
Dieter Unger
12. Modernisierung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird anhand eines Beispiels eine Modernisierung beschrieben und welche Richtlinien und Normen hierbei zu berücksichtigen sind. Bei der Modernisierung von Aufzugsanlagen gibt es mehrere Möglichkeiten und Ansatzpunkte. Viele Aufzugsbetreiber nehmen nur optische Veränderungen vor. Bei diesen optischen Veränderungen wird meistens nur die Kabine neu ausgekleidet oder die Schachttüren werden modernisiert.
Dieter Unger
13. Planung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel erfahren sie einige Aspekte, die bei der Planung einer Aufzugsanlage zu berücksichtigen sind. Wie groß kann oder muss eine Kabine sein? Welche Punkte aus den Normen sind hierbei von Bedeutung? Zu Beginn einer Planung von neuen Personen- oder Lastenaufzügen muss man folgende Frage klären:
Welche Last soll transportiert werden?
Dieter Unger
14. Gebäudeleittechnik
Zusammenfassung
In diesem Kapitel erhalten sie einen kleinen Einblick in die Möglichkeit der Implementierung einer Aufzugsanlage in die Gebäudeleittechnik.
Dieter Unger
15. Energiebetrachtungen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird der Energieverbrauch von Aufzugsanlagen behandelt. Die Energieeffizienz von Aufzugsanlagen spielt immer mehr eine Rolle. Obwohl der Energieverbrauch einer Aufzugsanlage nur ca. 5 % des Gesamtenergieverbrauchs eines Gebäudes ausmacht, versucht man hier Produkte zu entwickeln, die einen Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre hat deshalb gezeigt, dass immer mehr Antriebe und Systeme entwickelt wurden, die weniger Energie verbrauchen. Die elektrischen Antriebe sind kleiner und effizienter geworden. Mit einem modernen Antrieb in Verbindung mit einer geeigneten Frequenzregelung kann man große Einsparungen erzielen im Vergleich zu herkömmlichen Antrieben, die nur über zwei Geschwindigkeiten verfügen. Dies zeigte sich auch im Bereich der Hydraulikaggregate. Beim Einsatz eines frequenzgeregelten Antriebs im Vergleich zu einem herkömmlichen Antrieb kann bis zu 30 % Energie eingespart werden.
Dieter Unger
16. Außerbetriebnahme
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt erfahren sie einige Hinweise zur Ausserbetriebnahme von Aufzugsanlagen. Es gibt Situationen, bei denen Aufzugsanlagen außer Betrieb genommen werden müssen. Beispielsweise in Bürogebäuden, die mehrere Monate oder sogar Jahre leer stehen, werden die Anlagen außer Betrieb genommen, um hier die laufenden Kosten von Wartung und den Verbrauch von Energie einzusparen. Es wird jedoch oft der Fehler gemacht, dass die Anlagen nur abgeschaltet und sich selbst überlassen werden. Diese Handlungsweise ist nicht zu empfehlen, denn der Betreiber verletzt hier seine Sorgfaltspflicht. Nach der BetrSichV hat er die Anlage in einem ordnungsgemäßen Zustand zu halten. Weiterhin hat er nach der TRBS 3121 „Betrieb von Aufzugsanlagen“, die Anlagen regelmäßig zu kontrollieren (Betreiberkontrollen).
Dieter Unger

Fahrtreppen

Frontmatter
17. Geschichtliches
Zusammenfassung
Die ersten Fahrtreppen, die gegen Ende des 19. Jh. gebaut wurden, waren im Prinzip nichts anderes als Förderbänder mit schrägen Holzplatten. Im Jahre 1859 ließ sich Nathan Ames eine umlaufende Treppe in der Form eines Dreiecks patentieren, zu sehen in der Abbildung. 1892 ließ sich der Amerikaner Jesse Reno einen Fahrsteig mit einer Endlosplattform patentieren.
Dieter Unger
18. Regelwerke für Fahrtreppen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel erhalten sie einen Überblick über einige Richtlinien und Normen, die für Fahrtreppen wichtig sind. Die Fahrtreppen unterliegen anderen Regelwerken als die Aufzugsanlagen. Aber auch hier sind viele Richtlinien und Normen relevant, wie in der Abb. 18.1 zu sehen ist.
Dieter Unger
19. Fahrtreppenkomponenten
Zusammenfassung
In Kap. 19 werden die einzelnen Fahrtreppenkomponenten behandelt. Die einzelnen Komponenten einer Fahrtreppe ergeben ebenso wie bei den Aufzugsanlagen eine funktionierende Fahrtreppe. Im Groben besteht eine Fahrtreppe aus der Umkehrstation im unteren Bereich, auch als untere Landestelle genannt, die Antriebsstation im oberen Bereich, auch als obere Landestelle genannt, dem Gerüst mit dem Stufenbandsystem, der Balustrade sowie der Steuerung. Die Abb. 19.1 zeigt einen Ausschnitt der Antriebsstation.
Dieter Unger
20. Fahrtreppenarten
Zusammenfassung
Hier werden die verschiedenen Arten von Fahrtreppen behandelt. Es gibt zwei Arten von Fahrtreppen, die Kaufhausfahrtreppe und die Verkehrsfahrtreppe. Fahrtreppen sind in einer Neigung von 30 bis 35° erhältlich. Darüber hinaus gibt es noch Fahrsteigen.
Dieter Unger
21. Dokumentation
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Dokumentation von Fahrtreppen behandelt. Das Thema der Dokumentation wurde bereits in Kap. 8.0 behandelt. Die Inhalte der Dokumentation bei einer Aufzugsanlage unterscheiden sich nicht wesentlich von denen einer Fahrtreppe.
Dieter Unger
22. Betrieb
Zusammenfassung
In Kap. 22 werden Hinweise zum Betrieb von Fahrtreppen gegeben. Die BGI 5069, Teil 1 „Fahrtreppen und Fahrsteigen“ regelt den sicheren Betrieb von Fahrtreppen. In dieser Schrift sind Unfallverhütungsvorschriften für die Benutzer als auch für das Servicepersonal aufgeführt
Dieter Unger
23. Schadensbilder
Zusammenfassung
Hier erfahren sie einige Hinweise zur Erkennung von Schäden. Beispielsweise können durch Betreiberkontrollen an Fahrtreppen auftretende Schäden rechtzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Es gibt einige Fehlerbilder, die auch von Nicht-Sachkundigen leicht erkannt werden können.
Dieter Unger
24. Wartung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird ein Einblick in Wartungsinhalten und die Qualitätsmessung gegeben. Die Wartung einer Fahrtreppe ist entscheidend für die Lebensdauer. Eine nicht gewartete Fahrtreppe wird immer Störungen verursachen, was die Verfügbarkeit herabsetzt. Zusätzlich werden Komponenten durch eine mangelnde Wartung beschädigt und das Investitionsgut „Fahrtreppe“ verliert an Wert. Im Prinzip gelten hier die gleichen Bedingungen wie an einer Aufzugsanlage.
Dieter Unger
25. Modernisierung
Zusammenfassung
Bei Fahrtreppenmodernisierungen werden die einzelnen Komponenten bis auf das Gerüst demontiert und durch neue Bauteile ersetzt. Bei Fahrtreppen im Innenbereich ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens des Gerüstes beispielsweise durch Korrosion gering. Deshalb ist die Demontage des Gerüstes verzichtbar.
Dieter Unger
26. Planung
Zusammenfassung
Hier erfahren sie etwas über die Planung von Fahrteppen. Fahrtreppen werden überwiegend in großen Gebäuden eingesetzt, wo viele Personen vertikal befördert werden müssen. Dies ist in Einkaufszentren oder Bahnhöfen der Fall. Die zu erwartende Anzahl der zu befördernden Personen bestimmt die Breite und Geschwindigkeit der Fahrtreppe. Es sind Geschwindigkeiten von 0,5 m/s und 0,65 m/s möglich. Höhere Geschwindigkeiten sind gem. der EN 115 ebenfalls möglich. Die Fahrtreppen in der U-Bahn in London beispielsweise haben eine Geschwindigkeit von 0,75 m/s, in der Moskauer U-Bahn sogar 1,0 m/s (Russland unterliegt nicht der EN 115, Geschwindigkeiten > 0,75 m/s sind gemäß dieser Norm nicht erlaubt). Die Breiten der Fahrtreppen werden üblicherweise in 800 mm, 1000 mm oder 1100 mm hergestellt.
Dieter Unger
27. Verkehrsberechnung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird das Prinzip einer Verkehrsberechnung an Fahrtreppen erläutert, denn auch bei der Planung von Fahrtreppen können rechnerische Methoden zur Ermittlung der Geschwindigkeit und Breite einer Fahrtreppe herangezogen werden. Hierbei gibt es verschiedene Betrachtungsweisen die das genaue Umfeld (Wo ist die Fahrtreppe eingebaut?) betrachten sowie die zusätzlichen Alternativen wie die Benutzung von Aufzügen oder von Treppen. Hierbei kommen auch die Verhaltensweisen von Passanten in Betracht. Treppen werden beispielsweise von Benutzern disziplinierter benutzt. Das bietet die Möglichkeit, dass mehrere Personen die Treppe benutzen können, d. h. die Personendichte höher ist. Bei Fahrtreppen liegt die Personendichte etwas niedriger.
Dieter Unger
28. GLT/Monitoring
Zusammenfassung
Wie bei den Aufzugsanlagen können Fahrtreppen auch über eine GLT überwacht werden. Hierbei sind die gleichen Voraussetzungen wie bei Aufzugsanlagen zu schaffen. Da bei Fahrtreppen kein Notruf vorhanden ist, muss hierfür ein separater Telefonanschluss vorgesehen werden. Über diesen Telefonanschluss können die Daten und Anlagenzustände wie bei einer Aufzugsanlage abgerufen werden. Es ist auch möglich, eine Verbindung über GSM herzustellen. Alle weiteren Punkte zu diesem Thema können dem Kap. 14 entnommen werden.
Dieter Unger
29. Unfälle vermeiden
Zusammenfassung
In diesem Kapitel sollen einige Hinweis zur Vermeidung von Unfällen gegeben werden. Jährlich passieren Unfälle an Fahrtreppen. Die meisten Unfälle sind auf menschliches Versagen zurückzuführen. Bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch kann die Fahrtreppe jedoch sicher benutzt werden. Hierfür sind nur einige Regeln zu beachten.
Dieter Unger
30. Außerbetriebnahme
Zusammenfassung
Auch Fahrtreppen können vorübergehend außer Betrieb genommen werden. Um die Anlage zu schützen, sollten mindestens folgende Punkte durchgeführt werden:
Dieter Unger
Backmatter
Metadata
Title
Aufzüge und Fahrtreppen
Author
Dieter Unger
Copyright Year
2015
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-46502-8
Print ISBN
978-3-662-46501-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-46502-8