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04-04-2024 | Automatisiertes Fahren | Nachricht | News

Toolchain beschleunigt autonomes Fahren

Author: Patrick Schäfer

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AVL arbeitet mit Software-Partnern an einer digitalen und automatisierten Toolchain. Diese soll die Entwicklung automatisierter und autonomer Fahrzeuge beschleunigen.

AVL hat gemeinsam mit Microsoft, Hexagon, Synopsys und Tracetronic die Initiative "ADET Autonomous End-to-End-Testing" gestartet. Hier soll eine durchgängige, digitale und automatisierte Werkzeugkette für automatisierte und autonome Fahrfunktionen entwickelt werden. Sie soll bei gleichbleibender Entwicklungszeit die Anzahl der Simulationsläufe um den Faktor 500 erhöhen können. "Durch die Orchestrierung der Tests in physischen und virtuellen Umgebungen schaffen wir die Basis für verteilte und hochskalierte Ausführungen und damit für schnelles und zielgerichtetes Feedback im Entwicklungsprozess", sagt Martin Böhm, Head of Autonomous Driving Software Solution, Tracetronic.

Mit der Toolchain der Partner können Tests effizient geplant und Simulationen schnell auf der Microsoft-Azure-Infrastruktur umgesetzt werden. Dabei können Auswertungen und Analysen von Daten und Ergebnissen automatisiert und nahtlos ausgetauscht werden. Prozesse, Werkzeuge und Testabläufe von einer zentralen Stelle orchestriert. Die Architektur soll Dienste wie Azure Kubernetes Service (AKS) für die Container-Orchestrierung, Azure Batch für die automatische Skalierung und Azure's speziell entwickelte HPC/KI-Recheninstanzen umfassen. KI-Workloads, einschließlich maschineller Lernvorgänge (MLOps), werden von Azure Machine Learning unterstützt.

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Automatisiertes/Autonomes Fahren

Source:
Elektromobilität

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