Die direktwirkenden Mini-Magnetventile mit variabler Kraft (Variable Force Solenoid, VFS) von BorgWarner kommen bei General Motors zum Einsatz. Der amerikanische Automobilhersteller setzt das Magnetventil in seinem Sechsgang-Automatikgetriebe für Fahrzeuge mit Frontantrieb (GF6) ein.
General Motors setzt für sein Getriebeprogramm auf BorgWarners direktwirkenden Mini-Magnetventile mit variabler Kraft (Variable Force Solenoid, VFS). Der amerikanische Automobilhersteller verbaut das Magnetventil des Zulieferers in seinem Sechsgang-Automatikgetriebe für Fahrzeuge mit Frontantrieb (GF6). Zum Einsatz kommen die Mini-Magnetventile in verschiedenen 2015er-Modellen von Chevrolet, Buick und GMC.
Im Vergleich mit variablen Entlüftungs-Magnetventilen zeichnen sich die direktwirkenden Mini-Magnetventile mit variabler Kraft durch eine höhere Genauigkeit sowie geringere Leckage aus und eignen sich für zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, erläutern die BorgWarner-Experten. Weitgehend unempfindlich gegenüber Druck- und Temperaturschwankungen, sorgen die direktwirkenden Mini-Magnetventile laut Angaben für optimierte Schaltvorgänge. Dies lasse sich bereits durch geringe bauliche Veränderungen an der Getriebearchitektur erzielen.