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Die Darmstädter Prostep AG will mit der neu vorgestellten Version 4.1 ihrer Engineering Workflow Lösung OpenDXM einen weiteren Schritt in Richtung Plattformunabhängigkeit gehen. Der neue OpenDXM Web-Client ermöglicht dem Anwender das Steuern von Aufträgen über Standortgrenzen hinweg. Darüber hinaus können jetzt die Log-Dateien der einzelnen Prozessschritte eingesehen werden. Zwei neue Menüs im OpenDXM Web-Client ermöglichen dem Anwender einen separaten Up- und Download der zu verarbeitenden Daten.
Die neu entwickelte COMLayer-Technologie ermöglicht eine dezentrale Verarbeitung auch an entfernten Unternehmensstandorten, die in das WAN des Unternehmens eingebunden sind. Des weiteren können auf Basis dieser Technologie nun auch Prozesse auf Rechnern mit Windows-Betriebssystemen gesteuert werden. Als erstes Erweiterungsmodul mit COMLayer-Technologie steht die CATIA V5 Extension für die Windows- und UNIX-Plattform zur Verfügung.
Das OpenDXM-Datenbankmodell und der ENGDAT-Generator unterstützen nun die VDA-Richtlinie ENGDAT V2 in vollem Umfang. Außerdem bietet das neu entwickelte Administrator-Tool mit User-Interface auf Java-Basis dem OpenDXM-Administrator den kompletten Überblick zu den wichtigsten OpenDXM-Services und -Prozessen auch von der Windows-Plattform aus.
Bereits seit Version 4.0 auf der Basis von CORBA mit Unterstützung der Webbrowser-Technologie lässt sich die OpenDXM-Lösung in heterogene CAD- und PDM-Umgebungen integrieren und soll dadurch vor allem die Einbindung von externen Entwicklungspartnern in die Datenaustauschprozesse erleichtern.