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2018 | OriginalPaper | Chapter

8. Bindung durch Ämter im Unternehmen und in den Governance-Institutionen

Author : Hermut Kormann

Published in: Zusammenhalt der Unternehmerfamilie

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Gesellschafter muss einen beträchtlichen Zeiteinsatz und Aufwand leisten, um die Aufgaben wahrzunehmen, die sich aus seiner Gesellschafterrolle ergeben. Er wird dabei im eigenen Interesse und in eigenen Angelegenheiten tätig. Diesen Aspekt wollen wir hier allerdings nicht in den Blick nehmen – er wird in den anderen Kapiteln vielfach angesprochen. Hier wollen wir erörtern, welche Bedeutung die Übernahme von Ämtern und von Funktionen für den einzelnen Gesellschafter und für die Gemeinschaft der Gesellschafter hat. Die Bedeutung für das Unternehmen selbst soll nur ergänzend mit einbezogen werden.

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Footnotes
1
Da dies nur über eine bestimmte Vererbungsstrategie zu erreichen ist, würde uns die Verfolgung dieses Aspekts zu weit vom Thema wegführen.
 
2
Wir können hier nur auf einige Aspekte der Nachfolgethematik eingehen. Aus der umfangreichen Literatur zu diesem Thema sei nur auf einige Veröffentlichungen verwiesen: Handler (1994); Stephan (2002); Le Breton-Miller et al. (2004); Brockhaus (2004); Wimmer et al. (2005), 260–320; Pfannenschwarz (2006a); Pfannenschwarz (2006b); Müller (2008).
 
3
So etwa bei den Familiengesellschaften Boehringer und Haniel.
 
4
Das Beispiel ist an die vier großen Kategorien für die Auswahlkriterien angelehnt, die C. Böninger, Vorsitzender des Beirats der Haniel-Familiengesellschafter, auf der 3. Biennale für Management und Beratung „X-Organisation – Neue Gegenwart“ in Berlin am 21.11.2009 vorgetragen hat.
 
Literature
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Metadata
Title
Bindung durch Ämter im Unternehmen und in den Governance-Institutionen
Author
Hermut Kormann
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55943-7_8

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