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2015 | OriginalPaper | Chapter

3. Das Internet

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Zusammenfassung

Das dritte Kapitel widmet sich den Charakteristika von Online-Texten. Es zeigt webspezifische Besonderheiten auf, die es beim Gestalten von Online-Texten zu beachten gilt. Eingehend behandelt werden unterschiedliche Arten von Teasern und ihre jeweilige Aufgabe. Abschließend werden verschiedene Typen von Blogs vorgestellt sowie deren Aufbau, Struktur und Sprache erörtert.

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Footnotes
1
Der Grundsatz, das Wichtigste zuerst zu berichten, hat bei tatsachenbetonenden Online- Texten eine noch größere Relevanz als bei Printbeiträgen. Denn die Bildschirme sind relativ klein, besonders von mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tabloid-Computern. Deshalb möchte der Leser möglichst schnell erfahren, worum es in einem Text geht.
 
2
Dafür gibt es oft eine Dachzeile, die meist nur aus einem oder wenigen Wörtern besteht.
 
3
Das Wort Teaser kommt vom Englischen „to tease“ und bedeutet so viel wie reizen, necken. Ein Teaser ist ein Text, der den Leser zum Weiterlesen oder Weiterklicken animieren soll. In der Film- und Fernsehbranche versteht man unter dem Teaser einen kurzen Werbespot für einen Film oder auch einen Teil eines Films, der vor dem Vorspann gezeigt wird.
 
4
Ein Content-Management-System (kurz: CMS) oder übersetzt „Inhaltsverwaltungssystem“ ist ein System zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten. Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen. Der Autor kann ein solches System in den meisten Fällen ohne Programmier- oder HTML-Kenntnisse bedienen.
 
5
Definition nach Pfannenberg J. (2011), S. 7: „Als Web 2.0 wird im Allgemeinen eine Gruppe von interaktiven und kollaborativen Kanälen und Instrumenten des World Wide Web bezeichnet.“
 
6
Das Format Weblog hat sich Mitte bis Ende der 1990er Jahre entwickelt. Erstmalig so benannt wurde der Blog im Jahr 1997. Zeitleiste vgl. http://​www.​metaroll.​de/​bloghistory.​html (letzer Abruf: 30. Juli 2014).
 
7
Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Etikett“.
 
Literature
go back to reference Eck, K. (2007). Corporate Blogs. Zürich: Orell Füssli. Eck, K. (2007). Corporate Blogs. Zürich: Orell Füssli.
go back to reference Calleen, F. (2012). Texten fürs Social Web: Das Handbuch für Social- Media-Texter. Göttingen: BusinessVillage. Calleen, F. (2012). Texten fürs Social Web: Das Handbuch für Social- Media-Texter. Göttingen: BusinessVillage.
go back to reference Pfannenberg, J. (2011). Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen. Düsseldorf: PR Career Center. Pfannenberg, J. (2011). Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen. Düsseldorf: PR Career Center.
go back to reference Heijnk, S. (2011). Texten fürs Web. Planen, schreiben, multimedial erzählen (2. Aufl.). Heidelberg: dpunkt Verlag. Heijnk, S. (2011). Texten fürs Web. Planen, schreiben, multimedial erzählen (2. Aufl.). Heidelberg: dpunkt Verlag.
go back to reference Hooffacker, G. (2010). Texten und Konzipieren für das Internet (3. Aufl.). Berlin: Econ. Hooffacker, G. (2010). Texten und Konzipieren für das Internet (3. Aufl.). Berlin: Econ.
go back to reference Jabubetz, C. (2011). Crossmedia (2. Aufl.). Konstanz: UvK Verlagsgesellschaft. Jabubetz, C. (2011). Crossmedia (2. Aufl.). Konstanz: UvK Verlagsgesellschaft.
go back to reference Lenz, H. (2011). Suchmaschinenoptimiert schreiben. Konstanz: UvKVerlagsgesellschaft. Lenz, H. (2011). Suchmaschinenoptimiert schreiben. Konstanz: UvKVerlagsgesellschaft.
go back to reference Schneider, W., & Raue, P.-J. (2012). Das neue Handbuch des Journalismus und Online-Journalismus. Hamburg: Rororo. Schneider, W., & Raue, P.-J. (2012). Das neue Handbuch des Journalismus und Online-Journalismus. Hamburg: Rororo.
Metadata
Title
Das Internet
Author
Kerstin Liesem
Copyright Year
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19008-2_3