Skip to main content
Top

2014 | OriginalPaper | Chapter

Das Potenzial einer starken Arbeitgebermarke – Employer Branding als ein Hauptziel der Social-Media-Mitarbeiterkommunikation

Author : Maike Behrendt

Published in: Marke und digitale Medien

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Bedeutung von Social Media für die Unternehmenskommunikation steht im Zentrum des Beitrags von Maike Behrendt. Basierend auf der These, dass Social Media für die Ansprache von aktuellen wie zukünftigen Mitarbeitern – und bei der Profilierung von Arbeitgebern als „Employer Brands“ – an Bedeutung zunimmt, wurden die Social-Media-Kommunikation von Kommunikationsagenturen im deutschen Sprachraum analysiert, analysiert. So konnten Erkenntnisse zu Quantität und Qualität der Beiträge auf den Social-Media-Plattformen und zum … differenzierten Einsatz unterschiedlicher Netzwerke im Kommunikationsalltag von Agenturen gewonnen werden.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Im Folgenden serviceplan genannt.
 
Literature
go back to reference bmas, Bundesministerium für Arbeit und Soziales. (Hrsg.). (2011). Fachkräftesicherung. Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung. Berlin: o. V. bmas, Bundesministerium für Arbeit und Soziales. (Hrsg.). (2011). Fachkräftesicherung. Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung. Berlin: o. V.
go back to reference Bruhn, M. (2009). Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Bruhn, M. (2009). Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
go back to reference Bruhn, M. (2010). Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Gabler. Bruhn, M. (2010). Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Gabler.
go back to reference Bruhn, M. (2011). Unternehmens- und Marketingkommunikation. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement. München: Vahlen. Bruhn, M. (2011). Unternehmens- und Marketingkommunikation. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement. München: Vahlen.
go back to reference Chaudhuri, O. (2011). Governance im Web Web 2.0: Risiken minimieren, Strukturen für dauerhaften Dialog aufbauen. In J. Pfannenberg (Hrsg.), Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen (S. 98–106). Düsseldorf: PR Career Center. Chaudhuri, O. (2011). Governance im Web Web 2.0: Risiken minimieren, Strukturen für dauerhaften Dialog aufbauen. In J. Pfannenberg (Hrsg.), Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen (S. 98–106). Düsseldorf: PR Career Center.
go back to reference Esch, F.-R. (2009). Strategie und Technik der Markenführung. München: Vahlen. Esch, F.-R. (2009). Strategie und Technik der Markenführung. München: Vahlen.
go back to reference Früh, W. (2007). Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis. Konstanz: UVK. Früh, W. (2007). Inhaltsanalyse. Theorie und Praxis. Konstanz: UVK.
go back to reference Gysel, S., Michelis, D., & Schildhauer, T. (2012). Die sozialen Medien des Web 2.0. Strategische und operative Erfolgsfaktoren am Beispiel der Facebook-Kampagne des WWF. In D. Michelis, & T. Schildhauer (Hrsg.) Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle und Praxis (S. 259–274). Baden-Baden: Nomos. Gysel, S., Michelis, D., & Schildhauer, T. (2012). Die sozialen Medien des Web 2.0. Strategische und operative Erfolgsfaktoren am Beispiel der Facebook-Kampagne des WWF. In D. Michelis, & T. Schildhauer (Hrsg.) Social Media Handbuch. Theorien, Methoden, Modelle und Praxis (S. 259–274). Baden-Baden: Nomos.
go back to reference Huber, M. (2010). Kommunikation im Web 2.0. Konstanz: UVK. Huber, M. (2010). Kommunikation im Web 2.0. Konstanz: UVK.
go back to reference Jacob, C., & Kretzer, S. (2011). Der Social Media Newsroom: Bündelung der Online-Aktivitäten zur Ansprache neuer Zielgruppen. In J. Pfannenberg (Hrsg.), Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen (S. 107–114). Düsseldorf: PR Career Center. Jacob, C., & Kretzer, S. (2011). Der Social Media Newsroom: Bündelung der Online-Aktivitäten zur Ansprache neuer Zielgruppen. In J. Pfannenberg (Hrsg.), Corporate Communications im Web 2.0. Relevanz und Legitimität für das Unternehmen (S. 107–114). Düsseldorf: PR Career Center.
go back to reference Jodeleit, B. (2010). Social Media Relations. Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0. Heidelberg: dpunkt.verlag. Jodeleit, B. (2010). Social Media Relations. Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0. Heidelberg: dpunkt.verlag.
go back to reference Kolb, M. (2010). Personalmanagement. Grundlagen und Praxis des Human Resources Managements. Wiesbaden: Gabler. Kolb, M. (2010). Personalmanagement. Grundlagen und Praxis des Human Resources Managements. Wiesbaden: Gabler.
go back to reference Kriegler, W. R. (2012). Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Freiburg: Haufe-Lexware. Kriegler, W. R. (2012). Praxishandbuch Employer Branding. Mit starker Marke zum attraktiven Arbeitgeber werden. Freiburg: Haufe-Lexware.
go back to reference Meier-Kortwig, H., & Stüwe, B. (2000). Gestaltete Werte. Wie die Markenbotschaft erfahrbar wird. Absatzwirtschaft, 43(Sondernummer Oktober), 190–197. Meier-Kortwig, H., & Stüwe, B. (2000). Gestaltete Werte. Wie die Markenbotschaft erfahrbar wird. Absatzwirtschaft, 43(Sondernummer Oktober), 190–197.
go back to reference Rössler, P. (2005). Inhaltsanalyse. Konstanz: UVK. Rössler, P. (2005). Inhaltsanalyse. Konstanz: UVK.
go back to reference Schmidt, S. J., & Gizinski, M. (2004). Handbuch Werbung. Münster: LIT. Schmidt, S. J., & Gizinski, M. (2004). Handbuch Werbung. Münster: LIT.
Metadata
Title
Das Potenzial einer starken Arbeitgebermarke – Employer Branding als ein Hauptziel der Social-Media-Mitarbeiterkommunikation
Author
Maike Behrendt
Copyright Year
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03298-2_24