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2013 | OriginalPaper | Chapter

67. Die MitarbeiterInnen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Authors : Werner Thole, Prof. Dr. phil. habil., Jens Pothmann, Dr. phil.

Published in: Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit

Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) ist ein sozialpädagogisches Handlungsfeld, in dem MitarbeiterInnen mit unterschiedlichen Qualifikationen und in unterschiedlichen Anstellungsverhältnissen sich beruflich und ehrenamtlich engagieren. In diesem Beitrag wird zunächst ausgeführt, welche formalen Tätigkeits- und Beschäftigungsstrukturen in der Kinder- und Jugendarbeit und konkret in der OKJA anzutreffen (1) und welche Berufsgruppen mit welchen Qualifikationen gegenwärtig in diesem Arbeitsfeld engagiert sind (2). Inwieweit die Verberuflichung der Kinder- und Jugendarbeit und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit insbesondere sowie der auch in anderen sozialpädagogischen Handlungsfeldern anzutreffende Akademisierungsprozess parallel auch zu einer Professionalisierung führte, wird anschließend diskutiert (3). Hierüber angeregt wird implizit insbesondere die Frage nach dem „Handwerkszeug“, das die MitarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendarbeit benötigen, um fachlich abgesichert und begründet ihre Angebote und Projekte planen, durchführen und organisieren zu können. Überlegungen zu den zur Bewältigung des beruflichen Alltags erforderlichen fachlichen Handlungskompetenzen und Wissensressourcen schließen den Beitrag verbunden mit einem Blick auf die aktuelle und zukünftige Bedeutung von Weiterbildung und Personalentwicklung in der OKJA ab (4).

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Footnotes
1
In diesem Beitrag kann der Terminus der „Offenen Kinder- und Jugendarbeit“ nicht immer trennscharf verwendet werden, zumal die Übergänge und Überschneidungen zu Bereichen der Jugendverbandsarbeit fließend sind. So lässt es sich gar nicht vermeiden, dass die gesamte Kinder- und Jugendarbeit mit ins Blickfeld gerät. Der Begriff „Offene Kinder- und Jugendarbeit“ wird in diesem Beitrag auch verwendet, weil in der Regel neben Jugendlichen auch Kinder von der außerschulischen Pädagogik angesprochen werden. Lediglich dort, wo zweifelsfrei ausschließlich jugendliche AdressatInnen gemeint sind, wird von „Offener Jugendarbeit“ die Rede sein.
 
2
Verzichtet werden muss an dieser Stelle auf weitere Ausführungen zum Nebeneinander dieser Mitarbeitertypen in der Praxis. Hierauf wird – genauso wie z. B. auch auf das Spannungsfeld von Professionalisierung und natürlichen erzieherischen Ressourcen der JugendarbeiterInnen in einer historischen Perspektive – in dem Beitrag von Werner Thole und Jens Pothmann (2005) in der dritten Auflage dieses Handbuchs ausführlicher eingegangen.
 
3
Zum Ende des Jahres 2010 ist die zurzeit letzte Erhebung zu den Einrichtungen und tätigen Personen durchgeführt worden. Zum Zeitpunkt der Manuskripterstellung werden die Daten noch aufbereitet. Die Ergebnisse wurden 2012 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht, konnten aber für diesen Beitrag nicht mehr systematisch berücksichtigt werden. Die Daten sind beim Statistischen Bundesamt verfügbar (www.​destatis.​de) und werden von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ausgewertet.
 
4
Aus methodischen Gründen werden sich die nachfolgenden Trendaussagen zur Veränderung der Personalsituation und -struktur in Ost- und Westdeutschland nicht durchgängig auf die gleiche Datengrundlage wie in Tab. 67.1 beziehen können. Vielmehr wird hier zusätzlich auf alle tätigen Personen in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit zurückgegriffen werden müssen – also einschließlich des Personals in den Bereichen Hauswirtschaft und Technik. Darüber hinaus wird punktuell nicht auf die tätigen Personen in den Einrichtungen, sondern auf die Beschäftigten mit einem Arbeitsschwerpunkt in einem Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit rekurriert. Allerdings ist empirisch über die Kinder- und Jugendhilfestatistik belegt, dass diese beiden Gruppen zu einem großen Teil deckungsgleich sind.
 
5
Aussage von einer Stadtjugendpflegerin einer norddeutschen Kleinstadt auf die Frage, mit welchem Können sie meint, ihre Alltagsarbeit zu bewältigen.
 
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Metadata
Title
Die MitarbeiterInnen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Authors
Werner Thole, Prof. Dr. phil. habil.
Jens Pothmann, Dr. phil.
Copyright Year
2013
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-18921-5_67