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2018 | OriginalPaper | Chapter

12. Die Zukunft der Visualität des Bargelds, oder: Auslaufmodell Banknote?

Author : Stefan Hartmann

Published in: Die Zukunft des Bargelds

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Auf den ersten Blick scheint die Abschaffung des Bargelds für Handel, Konsumenten, Mediziner und natürlich Banken vor allem Vorteile zu bringen. Für den Verbraucher ist Bargeld mit Unbequemlichkeit verbunden, schließlich muss man stets Münzen und Scheine mit sich führen sowie Wege zum Geldautomaten einplanen; hinzu kommt noch ein gewisses Sicherheitsrisiko in Hinblick auf Diebstahl und Raub. Für Gewerbetreibende ist Bargeld ebenfalls mit einem Sicherheitsrisiko verbunden, zudem können in erheblichem Umfang Finanzmittel gebunden sein.

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Footnotes
1
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wurde von der Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache abgesehen.
 
2
Andererseits galt der Geldautomat praktisch seit seiner Einführung als Instrument der Verheißung, als „Verführer“, der zum leichtfertigen Umgang mit Geld anregt (Booz 2014).
 
3
Vor einigen Jahren mussten allein deutsche Banken und Sparkassen für die Bargeldversorgung wohl über 4 Mrd. € aufwenden (Die Welt 2012). Daneben kann die Abhängigkeit des Handels von großen Geldtransportunternehmen ein Problem darstellen, wie finanzielle Schwierigkeiten eines entsprechenden deutschen Unternehmens im Jahr 2009 gezeigt haben (Süddeutsche Zeitung 2010).
 
4
Die Bakterienzahl auf Banknoten hängt unter anderem von deren Material ab. An Banknoten aus Polymermaterial haften westlich weniger Bakterien an als an Geldscheinen aus anderen Materialien, die eine gröbere, porösere Oberfläche bilden (Vriesekoop et al. 2016; Hafner et al. 2014, S. 37).
 
5
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA/Op 2014, S. 11) definiert Virtuelle Währungen („virtual currencies“) wie folgt: „[…] as a digital representation of value that is neither issued by a central bank or public authority nor necessarily attached to a FC [Fiat Currency; Anm. des Verfassers], but is used by natural or legal persons as a means of exchange and can be transferred, stored or traded electronically.“
 
6
Einführend zum Bitcoin als bekanntes Beispiel einer virtuellen Währung siehe Tzanetakis (2016).
 
7
Zu den Risiken siehe EBA/Op (2014, S. 23–29).
 
8
Hymans unterscheidet zwischen der „traditionellen“ („traditional“), der „materialistischen“ („materialist“) und der „postmaterialistischen“ („post-materialist“) Phase, die jeweils durch Veränderungen in Hinblick auf die Repräsentation des Staates, der Gesellschaft – oder von „Klassen“ – sowie von Individuen gekennzeichnet seien. Veränderungen könnten dabei in ganz Europa jeweils mehr oder minder parallel beobachtet werden, als Ausdruck eines „Europe-wide cultural Zeitgeist“ (Hymans 2004, S. 14 f. für die Phasen, S. 19 für das Zitat).
 
9
Einführend Thiel (2016, S. 63).
 
10
In Südkorea führte 2007 gerade die erstmalige Abbildung einer Frau, der Künstlerin Sin Saimdang (1504–1551), zu Protesten von feministischer Seite. Die Gegnerinnen dieser Entscheidung führten aus, dass Saimdang als „wise mother and good wife“ für tradierte, konfuzianisch-patriarchalische Werte stehe (Kim 2016, S. 201). Einführend zur Darstellung von Frauen auf Banknoten siehe den kleinen Katalog „Beauty and the Banknote“ des Britischen Museums (Hewitt 1994). Siehe auch Jungmann-Stadler (2012).
 
11
Siehe exemplarisch zu diesen Aspekten die Beiträge von Peter Leisering (2016) zur Gestaltung von DDR-Banknoten und von Katharina Depner (2016) zur „Ikonografie des Nation-Building am Beispiel von Banknoten afrikanischer Länder“. Einführend zur Frage der Verantwortung für das Design siehe Thiel (2016, S. 64).
 
12
Der Begriff „Wertversprechen“ stammt von Günter Schmölders (1966, S. 35).
Ergänzend sei angemerkt, dass Banknoten in Europa in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erstmals eingeführt wurden. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts waren dann die drei wesentlichen Merkmale heutiger Banknoten etabliert: Die Emission durch eine Notenbank, der Status eines „gesetzlichen Zahlungsmittels“ und der Wegfall der Umtauschpflicht in Münzen oder Gold seitens der ausgebenden Institution (Herrmann 2010, S. 19).
 
13
Einführend Thiel (2016, S. 49–51). Exemplarisch für Banknoten europäischer Staaten siehe Pointon (1998).
 
14
Zur subversiven Dimension des Mediums siehe auch Hartmann (2016). Mit D-Mark Münzen und Scheinen als Medien individueller Erinnerungskultur hat sich Karin Bürkert (2014) beschäftigt.
 
16
Vgl. Hafner et al. (2014, S. 52). Im Gegensatz zu den Autorinnen dieses Beitrags ist der Verfasser allerdings nicht der Ansicht, dass der „Geldschein […] in diesen Beispielen zum Gegenstand ohne monetären Wert […]“ wird (ebenda). Schließlich ist es genau sein monetärer Wert, der ihn zum geeigneten Mittel derartiger dekadent-verächtlicher Gesten macht.
 
20
Für eine Übersicht der Banknoten siehe: http://​www.​norges-bank.​no/​en/​notes-and-coins/​New-banknote-series/​ (Erstellungsdatum unbekannt; Zugegriffen: 12. Oktober 2017).
 
26
Für eine Übersicht der bisherigen Banknoten siehe: http://​www.​norges-bank.​no/​en/​notes-and-coins/​Banknotes/​legal-tender-banknotes/​ (Erstellt am 30. Mai 2017; Zugegriffen: 12. Oktober 2017).
Erstmals mit Porträts verschiedener bekannter Persönlichkeiten des Landes versehen wurden die Stückelungen der 1948 emittierten IV. Serie: http://​www.​norges-bank.​no/​en/​notes-and-coins/​Banknotes/​Banknote-series-IV/​ (n. d.; Zugegriffen: 13. Oktober 2017).
 
27
Siehe die entsprechenden Ausführungen zur Gestaltung der Banknoten: http://​www.​norges-bank.​no/​en/​notes-and-coins/​New-banknote-series/​On-the-choice-of-theme-and-motifs/​ (Erstellt am 22. November 2016; Zugegriffen: 3. August 2017).
 
38
Für die 50-Franken-Note siehe: https://​www.​snb.​ch/​de/​iabout/​cash/​series9/​design_​series9/​id/​cash_​series9_​design_​50 (Erstellungsdatum unbekannt; Zugegriffen: 2. November 2017).
 
40
http://​www.​bankofengland.​co.​uk/​banknotes/​Pages/​characters/​default.​aspx (Erstellungsdatum unbekannt; Zugegriffen: 2. August 2017). Informationen darüber, ob es weiterhin eine 50-Pfund-Note geben wird und wie diese ggf. gestaltet sein wird, konnten nicht gefunden werden.
 
41
http://​www.​bankofengland.​co.​uk/​banknotes/​Pages/​characters/​selection.​aspx (Erstellungsdatum unbekannt; Zugegriffen: 3. November 2017). Details zur Gestaltung der Banknoten konnten nicht eruiert werden.
 
44
http://​www.​acbi.​org.​uk/​clydesdale_​bank.​php (Erstellungsdatum unbekannt; Zugegriffen: 3. November 2017). Für eine Übersicht der Banknoten siehe: http://​www.​acbi.​org.​uk/​current_​banknotes.​php (Erstellungsdatum unbekannt; Zugegriffen: 3. November 2017).
 
45
Diese Phase setzte in Europa in den 1950er Jahren ein. Sie zeichnete sich durch die zunehmende Abbildung von Persönlichkeiten aus Künsten und Wissenschaften aus: Hymans (2004, S. 14 f.).
 
46
Eine solche Entwicklung hat sich früh bei den Banknoten der Niederlande gezeigt. Bereits seit den 1970er Jahren wurden Porträts hier durch Darstellungen von Pflanzen, Tieren und Gebäuden ersetzt. 1989 erfolgte dann der Schritt zu abstrakt-geometrischen Motiven: Hymans (2004, S. 21 f.).
 
47
Hymans diskutiert in diesem Kontext auch die Gestaltung des Euro: ebenda.
 
Literature
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Metadata
Title
Die Zukunft der Visualität des Bargelds, oder: Auslaufmodell Banknote?
Author
Stefan Hartmann
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21720-4_12