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2020 | OriginalPaper | Chapter

1. Einleitung

Author : Normen Franzke

Published in: Existenzgründung schwerbehinderter Menschen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Aus dem Titel „Existenzgründung schwerbehinderter Menschen zur Verwirklichung eines inklusiven Arbeitsmarktes unter besonderer Berücksichtigung der Förderung nach dem Sozialgesetzbuch IX“ lässt sich schnell ableiten, dass Existenzgründerinnen und Existenzgründer mit Behinderung im Fokus stehen. Dabei zielt die Arbeit primär auf die Wirkung von Nachteilsausgleichen auf den Existenzgründer selbst und auf dessen soziales Umfeld ab.

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Footnotes
1
In dieser Forschungsarbeit findet aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung und besseren Lesbarkeit lediglich die männliche Form Verwendung. Die Ausführungen beziehen sich gleichermaßen auf weibliche und männliche Personen.
 
2
Mit dem Begriff der „schwerbehinderten Menschen“ sind auch die der schwerbehinderten Menschen gleichgestellte Personen zu verstehen, sofern sie nicht konkret oder entsprechend des Sinns und Zwecks ausgeschlossen sind.
 
3
Vgl. Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 139; hierzu ebenfalls Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 45.
 
4
Vgl. Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 139.
 
5
Sozialgesetzbuch Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen vom Gesetz vom 23.12.2016 (BGBl. I S. 3234), zuletzt geändert durch Art. 23 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2541).
 
6
Im weiteren Verlauf der Arbeit wird das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF) als Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) bezeichnet. Am 04.11.2014 wurde das Politikfeld Gesundheit dem Ministerium zugeordnet, sodass sich die Bezeichnung entsprechend geändert hat. Zur vereinfachten Lesbarkeit wird universell die aktuelle Bezeichnung des MASGF verwendet.
 
7
Vgl. Dommermuth, Dürfen was ich möchte, S. 20.
 
8
Durch das stufenweise Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) haben sich seit dem 01.01.2018 Änderungen im SGB IX ergeben. Neben unterschiedlichen Gesetzesänderungen wurden auch den Paragrafen neue Normen, insbesondere im SGB IX Teil 3 zugeordnet. An den maßgeblichen § 102 SGB IX a.F. zu 185 SGB IX n.F. haben sich keine inhaltlichen Veränderungen ergeben, sodass Kommentierungen und Quellen, welche auf den § 102 SGB IX a.F. vor dem 01.01.2018 abstellen, herangezogen werden können.
 
9
Vgl. Ritz, Grad der Behinderung, 68 Rn. 1.
 
10
Vgl. Metzler, Behinderung, S. 106.
 
11
Vgl. Götz, Allgemeine Regelungen, 3 Rn. 13.
 
12
Vgl. Seidel, Der Kündigungsschutz nach dem Schwerbehindertengesetz, S. 31.
 
13
Vgl. Felkendorff, Ausweitung der Behindertenzone: Neue Behindertenbegriffe und ihre Folgen, S. 25.
 
14
Vgl. Oyen, Grundbegriffe der Sozialmedizin und Epidemiologie – Gesundheit, Krankheit, Behinderung, S. 2.
 
15
Vgl. Ritz, Grad der Behinderung, 68 Rn. 3.
 
16
Vgl. ebd., 68 Rn. 4 b.
 
17
Vgl. Rothfritz, Die Konvention der Vereinten Nation zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen, S. 161; hierzu ebenfalls Oyen, Grundbegriffe der Sozialmedizin und Epidemiologie – Gesundheit, Krankheit, Behinderung, S. 17 f.
 
18
Vgl. Mrozynski, SGB IX Teil 1, 2 Rn. 2.
 
19
Vgl. Degener, Antidiskriminierungsrechte für Behinderte, S. 889.
 
20
Vgl. von Knebel, Kindliche Aussprachestörung als Konstruktion, S. 35.
 
21
Vgl. Schönberger, Die Integration Behinderter als moralische Maxime, S. 80.
 
22
Vgl. Cloerkes, Zahlen zum Staunen, S. 12.
 
23
Vgl. Lob-Hüdepohl, Vielfältige Teilhabe als Menschenrecht – ethische Grundlage inklusiver Praxis, S. 13; hierzu ebenfalls Fornefeld, Einführung in die Geistigbehindertenpädagogik, S. 48.
 
24
Vgl. Tröster, Einstellungen und Verhalten gegenüber Behinderten, S. 11.
 
25
Vgl. ebd., S. 11.
 
26
Vgl. Neumann, Die gesellschaftliche Konstituierung von Begriff und Realität der Behinderung, S. 21; hierzu ebenfalls Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 87.
 
27
Felkendorff, Ausweitung der Behinderungszone: Neuere Behinderungsbegriffe und ihre Folgen, S. 37.
 
28
Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.
 
29
Vgl. Degener, Völkerrechtliche Grundlagen und Inhalt der UN BRK, S. 16.
 
30
Vgl. UN Document A/C.3/42/SR.16, Summary record of the 16th meeting: 3rd Committee, held on Monday, 19 October 1987, New York, General Assembly, 42nd session, unter https://​hr-travaux.​law.​virginia.​edu/​document/​crpd/​ac342sr16/​nid-1086, [abgerufen am 23.07.2019]; hierzu ebenfalls Rothfritz, Die Konvention der Vereinten Nationen zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen, S. 105; hierzu ebenfalls Dörschner, Die Rechtswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am Beispiel des Rechts auf inklusive Bildung, S 15.
 
31
Vgl. UN Document A/C.3/42/SR.18, Summary record of the 18th meeting: 3rd Committee, held on Monday, 20 October 1987, New York, General Assembly, 42nd session, unter https://​digitallibrary.​un.​org/​record/​43423?​ln=​en, [abgerufen am 22.07.2019].
 
32
Vgl. Demke, Die UN–Behindertenrechtskonvention, S. 24.
 
33
Vgl. Degener, Menschenrechte und Behinderung, S. 162.
 
34
Vgl. Stein, Be−Hinderung und Sozialer Ausschluss, S. 312; hierzu ebenfalls Degener, Menschenrechte und Behinderung, S. 162.
 
35
Vgl. UN Document A/RES/56/168, Comprehensive and integral international convention to promote and protect the rights and dignity of persons with disabilities: resolution by the General Assembly, 26 February 2002, 56nd session, unter https://​undocs.​org/​en/​A/​RES/​56/​168, [abgerufen am 20.06.2019].
 
36
Vgl. Bundesministerium für Arbeit, Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft, S. 8.
 
37
Vgl. Schweiker, Prinzip Inklusion, S. 65 f.; hierzu ebenfalls Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft, S. 22; hierzu ebenfalls Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 86; hierzu ebenfalls Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 11.
 
38
Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.
 
39
Vgl. Degener, Völkerrechtliche Grundlagen und Inhalt der UN BRK, S. 11.
 
40
Vgl. ebd., S. 11.
 
41
Vgl. Schattenmann, Inklusion und Bewusstseinsbildung, S. 51.
 
42
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft, S. 8.
 
43
Vgl. Sukopp, Menschenrechte: Anspruch und Wirklichkeit, S. 30; hierzu ebenfalls Degener, Menschenrechte und Behinderung, S. 160; hierzu ebenfalls Liedhegener / Werkner, Religion und Menschenrechte als sozialphilosophische und politische Herausforderung der Gegenwart, S. 10; hierzu ebenfalls Thiele, Menschenrechtsschutz in Europa, S. 269; hierzu ebenfalls Arenhövel, Globales Regieren, S. 35.
 
44
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 436; hierzu ebenfalls Lelgemann, In einer inklusiven Gesellschaft leben – Perspektiven und Anfragen, S. 147.
 
45
Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.
 
46
Vgl. Lelgemann, In einer inklusiven Gesellschaft leben − Perspektiven und Anfragen, S. 147.
 
47
Vgl. Wagner / Kaiser, Einführung in das Behindertenrecht, S. 15.
 
48
Vgl. Neumann / Schaper, Die Sozialordnung der Bundesrepublik, S. 48.
 
49
Vgl. Raichle, Recht auf Teilhabe, Sozialgesetzbuch IX – Persönliches Budget und Independent Living, S. 127 f.; hierzu ebenfalls Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 436; hierzu ebenfalls Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 45 f.
 
50
Vgl. Fries, Ziele von Rehabilitation und Teilhabe, S. 9.
 
51
World Health Organization, Towards a Common Language for Functioning, Disability and Health, S. 2.
 
52
Vgl. Rasch, Teilhabe, S. 905.
 
53
Vgl. Schuntermann, Einführung in die ICF, S. 246; hierzu ebenfalls Revermann / Gerlinger, Technologien im Kontext von Behinderung, S. 34.
 
54
Vgl. Fischer / Heger, Berufliche Teilhabe und Integration von Menschen mit geistiger Behinderung, S. 42; hierzu ebenfalls Wacker / Wansing / Schäfers, Personenbezogene Unterstützung und Lebensqualität, S. 11.
 
55
Vgl. Born / Rockenbauch, Behinderung, S. 72.
 
56
Vgl. World Health Organization, Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, S. 4.
 
57
Vgl. Welti, Behinderung und Rehabilitation im sozialen Rechtsstaat, S. 102; hierzu ebenfalls Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Textausgabe zum Sozialrecht, Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, S. 242.
 
58
Vgl. Hanslmeier-Prockl, Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung, S. 89.
 
59
Vgl. Hanslmeier-Prockl, Teilhabe von Menschen mit geistiger Behinderung, S. 89.
 
60
Vgl. Wacker, Selbst Teilhabe bestimmen? Von Duisburg nach Dortmund – eine fachliche Einstimmung, S. 13.
 
61
Vgl. Bettinger, Kritik Sozialer Arbeit – Kritische Soziale Arbeit, S. 101; hierzu ebenfalls Wacker, Selbst Teilhabe bestimmen? Von Duisburg nach Dortmund – eine fachliche Einstimmung, S. 13.
 
62
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 14. August 2006 (BGBl. I S. 1897), zuletzt geändert durch Art. 8 des SEPA-Begleitgesetzes vom 3. April 2013 (BGBl. I S. 610).
 
63
Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April 2002 (BGBl. I S. 1467, 1468), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 10. Juli 2018 (BGBl. I S. 1117).
 
64
Vgl. Hölscher, Teilhabe stärken durch gemeindenahe Rehabilitation, S. 225; hierzu ebenfalls Raichle, Recht auf Teilhabe, Sozialgesetzbuch IX – Persönliches Budget und Independent Living, S. 128.
 
65
Vgl. Raichle, Recht auf Teilhabe, Sozialgesetzbuch IX – Persönliches Budget und Independent Living, S. 128.
 
66
Vgl. Niehoff, Inklusion, S. 435; hierzu ebenfalls Ahrbeck / Fickler–Stang, Inklusion, S. 486.
 
67
Vgl. Turber, UN–Konvention im Mittelpunkt, S. 4.
 
68
Vgl. Aichele, Die UN–Behindertenrechtskonvention, S. 6; hierzu ebenfalls Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 139.
 
69
Vgl. Schweiker, Prinzip Inklusion, S. 65.
 
70
Vgl. Waldschmidt, Behindertenpolitik im Spannungsverhältnis zwischen Normierung und Normalisierung, S. 176.
 
71
Vgl. Ahrbeck / Fickler–Stang, Inklusion, S. 490; hierzu ebenfalls Mielenz, Migration und Integration, S. 668; hierzu ebenfalls Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 12.
 
72
Vgl. Waldschmidt, Behindertenpolitik im Spannungsverhältnis zwischen Normierung und Normalisierung, S. 176.
 
73
Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 239.
 
74
Vgl. Aberle, Sozialraumorientierung als Voraussetzung für Inklusion, S. 32; hierzu ebenfalls Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 169.
 
75
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft, S. 9.
 
76
Vgl. Heimlich, Einleitung: Inklusion und Sonderpädagogik, S. 13.
 
77
Vgl. Hinz, Inklusive Pädagogik in der Schule, S. 171.
 
78
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen, Ausgabe 2013, S. 434.
 
79
Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Unser Weg in eine inklusive Gesellschaft, S. 9; hierzu ebenfalls Dederich, Inklusion – eine Annäherung, S. 85 f., hierzu ebenfalls Rump / Schiedhelm, Diversität zur Steigerung der Unternehmens–Performance, S. 166.
 
80
Vgl. Avci-Werning / Werning, Herausforderung Inklusion in Schule und Unterricht, S. 15; hierzu ebenfalls Ahrbeck, Inklusion, S. 7.
 
81
Vgl. Brodkorb, Warum Inklusion unmöglich ist, S. 16.
 
82
Vgl. Ahrbeck, Inklusion – ein unerreichbares Ideal? S. 40; hierzu ebenfalls Brodkorb, Warum Inklusion unmöglich ist, S. 16.
 
83
Vgl. Ahrbeck / Fickler-Stang, Inklusion, S. 487.
 
84
Vgl. Brodkorb, Warum Inklusion unmöglich ist, S. 16 f.
 
85
Vgl. ebd., S. 20.
 
86
Vgl. Singer, Inklusion und Fremdheit, S. 62.
 
87
Vgl. Oehme, Inklusion statt Integration? S. 34.
 
88
Vgl. ebd., S. 35.
 
89
Vgl. Speck-Hamdan, Inklusion, der Anspruch an die Grundschule, S. 14.
 
90
Vgl. Aichele, Die UN–Behindertenrechtskonvention, S. 6.
 
91
Vgl. Heimlich, Einleitung: Inklusion und Sonderpädagogik, S. 12.
 
92
Vgl. ebd., S. 12.
 
93
Vgl. Brodkorb, Warum Inklusion unmöglich ist, S. 31.
 
94
Vgl. Speck-Hamdan, Inklusion, der Anspruch an die Grundschule, S. 13.
 
95
Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 45 f.
 
96
Vgl. Brodkorb, Warum Inklusion unmöglich ist, S. 31.
 
97
Vgl. Puhr, Inklusion und Exklusion im Kontext prekärer Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen, S. 99.
 
98
Vgl. Welti, Rechte und Ansprüche behinderter Menschen – nach geltendem Recht in der Bundesrepublik Deutschland, S. 51 f.; hierzu ebenfalls Feldes / Krämer / Rehwald / Westermann / Witt, Schwerbehindertenrecht, 2 Rn. 37; hierzu ebenfalls Dau, Geltungsbereich, 68 Rn. 10; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Beruf, S. 14.
 
99
Vgl. Landauer / Ley, Schwerbehinderung und Sonderschutz, S. 330; hierzu ebenfalls Röger, Finanzielle Hilfen für Menschen mit Behinderung, S. 32; hierzu ebenfalls Müller, Plötzlich schwer krank und arbeitsunfähig, S. 64 f.; hierzu ebenfalls Richter / Habib, Das Betriebliche Eingliederungsmanagement, S. 44.
 
100
Vgl. Feldes / Krämer / Rehwald / Westermann / Witt, Schwerbehindertenrecht, 2 Rn. 39 ff.; hierzu ebenfalls Korinth, Schwerbehinderte Menschen, S. 426; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 226; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Beruf, S. 14.
 
101
Vgl. Dau, Geltungsbereich, 68 Rn. 4.
 
102
Vgl. Schwab, Vorwort – Menschen mit Behinderung, S. XI.
 
103
Vgl. Specht, Berufliche Orientierung für BAMF–Deutsch–Kurse, S. 58; hierzu ebenfalls Mrozynski, SGB IX Teil 1, 2 Rn. 55.
 
104
Vgl. Ebert, Sozial- und arbeitsrechtliche Aspekte bei Diabetes mellitus, S. 635; hierzu ebenfalls Dau, Geltungsbereich, 68 Rn. 13; hierzu ebenfalls Hohner / Schmalix, Die richtige Begründung zählt, S. 7.
 
105
Vgl. Ritz, Begriff des Arbeitsplatzes, 73 Rn. 6; hierzu ebenfalls Dau, Geltungsbereich, 68 Rn. 13.
 
106
Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung vom 28. März 1988 (BGBl. I S. 484), zuletzt geändert durch Art. 168 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626).
 
107
Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 226.
 
108
Vgl. Böth, Kernforderung für eine erfolgreiche Existenzgründung im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, S. 133.
 
109
Vgl. Kräuter, Existenzgründung bildender Künstlerinnen und Künstler, S. 32.
 
110
Vgl. ebd., S. 32.
 
111
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 21.
 
112
Sozialgesetzbuch Viertes Buch – Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung – vom 12. November 2009 (BGBl. I S. 3710, 3973; 2011 I S. 363), zuletzt geändert durch Art. 7a des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2757).
 
113
Vgl. Franke, Gründungsaktivitäten in der zweiten Lebenshälfte, S. 16; hierzu ebenfalls Macharzina / Wolf, Unternehmensführung, S. 16; hierzu ebenfalls Döbler, Frauen als Unternehmerinnen, S. 37.
 
114
Vgl. Mandel, Die neuen Kulturunternehmer, S. 21; hierzu ebenfalls Hebig, Existenzgründungsberatung, S. 119.
 
115
Faltin, Kopf schlägt Kapital, S. 72.
 
116
Vgl. Macharzina / Wolf, Unternehmensführung, S. 16; hierzu ebenfalls Döbler, Frauen als Unternehmerinnen, S. 37.
 
117
Vgl. von Collrepp, Handbuch Existenzgründung, S. 4.
 
118
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 101; hierzu ebenfalls Mugler / Fink, Sind 250 Jahre Entrepreneurshipforschung schon genug? S. 12; hierzu ebenfalls De, Entrepreneurship, S. 19.
 
119
Vgl. von Collrepp, Handbuch Existenzgründung, S. 4.
 
120
Vgl. Hebig, Existenzgründungsberatung, S. 119.
 
121
Vgl. Bundesagentur für Arbeit, Gründungszuschuss (GZ) nach § 93 SGB III, Geschäftsanweisung vom 01.05.2013, Punkt 93.10.
 
122
Vgl. ebd., 93.10.
 
123
Vgl. ebd., 93.10.
 
124
Vgl. Saßmannshausen, Entrepreneurship–Forschung: Fach oder Modetrend, S. 65.
 
125
Vgl. Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 139.
 
126
Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 35.
 
127
Vgl. De, Entrepreneurship, S. 17.
 
128
Vgl. Uedelhoven / Bernstorff von / Nachtwei, Gründungspotenziale und Gründungserfolg, S. 88; hierzu ebenfalls Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 91.
 
129
Vgl. De, Entrepreneurship, S. 19 f.
 
130
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 96.
 
131
Vgl. Fallgatter, Theorie des Entrepreneurship, S. 1.
 
132
Vgl. Uebe-Emden, Entrepreneurship Education an Hochschulen für Gründer und Nachfolger, S. 16; hierzu ebenfalls Schaller, Entrepreneurship oder wie man ein Unternehmen denken muß, S. 18 f.; hierzu ebenfalls Schönenberger, Kommunikation von Unternehmertum, S. 19 f.; hierzu ebenfalls Hebert / Link, The Entrepreneur, S. 152.
 
133
Vgl. Saßmannshausen, Entrepreneurship–Forschung: Fach oder Modetrend, S. 67.
 
134
Vgl. Gladbach, Der Abbruch akademischer Gründungsvorhaben, S. 17; hierzu ebenfalls Saßmannshausen, Entrepreneurship–Forschung: Fach oder Modetrend, S. 67.
 
135
Vgl. Meves, Emotionale Intelligenz als Schlüsselfaktor der Teamzusammensetzung, S. 47.
 
136
Vgl. Bejedic, Förderung unternehmerischer Persönlichkeitspotenziale, S. 8.
 
137
Vgl. De, Entrepreneurship, S. 18; hierzu ebenfalls Wagner / Ziltener, Die Unternehmerpersönlichkeit und ihre Gründungsentscheidung: Gründungsmotive als Weichensteller, S. 194.
 
138
Vgl. Bejedic, Förderung unternehmerischer Persönlichkeitspotenziale, S. 8.
 
139
Vgl. Amelang / Bartussek / Stemmler / Hagemann, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung, S. 580; hierzu ebenfalls Bejedic, Förderung unternehmerischer Persönlichkeitspotenziale, S. 8 f.
 
140
Vgl. Wagner / Ziltener, Die Unternehmerpersönlichkeit und ihre Gründungsentscheidung: Gründungsmotive als Weichensteller, S. 196; hierzu ebenfalls Fallgatter, Junge Unternehmen, S. 209.
 
141
Vgl. Franke, Existenzgründungen im Lebenslauf, S. 401.
 
142
Vgl. Klandt, Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan, S. 18; hierzu ebenfalls Müller-Böling / Klandt, Unternehmensgründung, S. 135 ff.
 
143
Vgl. Klandt, Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan, S. 25 f.
 
144
Vgl. Fritsch, Entrepreneurship, S. 10; hierzu ebenfalls Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 92.
 
145
Vgl. Fritsch, Entrepreneurship und Regionalentwicklung, S. 202.
 
146
Vgl. Konrad, Was macht Unternehmer erfolgreich? Erklärungsansätze unternehmerischen Verhaltens, S. 256.
 
147
Vgl. ebd., S. 257 ff.
 
148
Vgl. Mugler / Fink, Sind 250 Jahre Entrepreneurshipforschung schon genug? S. 11.
 
149
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 3; hierzu ebenfalls Fritsch, Entrepreneurship, S. 6; hierzu ebenfalls Horneber, Der kreative Entrepreneur, S. 9.
 
150
Vgl. Kunze, Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen, S. 65; hierzu ebenfalls Uedelhoven / Bernstorff von / Nachtwei, Gründungspotenziale und Gründungserfolg, S. 88; hierzu ebenfalls Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 91.
 
151
Vgl. Jacobsen, L. K., Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensgründung, S. 54.
 
152
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 3; hierzu ebenfalls Fritsch, Entrepreneurship, S. 6; hierzu ebenfalls Horneber, Der kreative Entrepreneur, S. 9.
 
153
Vgl. Fritsch, Entrepreneurship, S. 6.
 
154
Vgl. Kocka, Braucht der Kapitalismus erfolgreiche Unternehmer, und wenn ja, gibt es sie? S. 82.
 
155
Vgl. Ripsas, Entrepreneurship als ökonomischer Prozess, S. 56.
 
156
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 93 f.
 
157
Vgl. Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 92 f.
 
158
Vgl. Landström, Pioneers in Entrepreneurship and Small Business Research, S. 28; hierzu ebenfalls Bijedic, Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit im Rahmen einer Entrepreneurship Education, S. 44 f.
 
159
Vgl. Landström, Pioneers in Entrepreneurship and Small Business Research, S. 28.
 
160
Vgl. Malek / Ibach / Ahlers, Entrepreneurship, S. 106.
 
161
Vgl. Fritsch, Entrepreneurship, S. 6 f.; hierzu ebenfalls Fueglistaller / Müller / Müller / Volery, Entrepreneurship, S. 96 f.
 
162
Vgl. Fallgatter, Junge Unternehmen, S. 19; hierzu ebenfalls De, Entrepreneurship, S. 20 f.
 
163
Vgl. Horneber, Der kreative Entrepreneur, S. 35; hierzu ebenfalls Landström, Pioneers in Entrepreneurship and Small Business Research, S. 16.
 
164
Der Ausdruck „Survival of the Fittest“ bezeichnet im Sinne des Darwinismus die „[…] Gleichgewichtszustände zwischen Organismen und ihrer Umgebung […], welche unter den Individuen einer Art unterschiedlich gut realisiert sind und dementsprechend zum Tode oder zum Überleben führen.“ Engels, Charles Darwin, S. 111.
 
165
Vgl. Rüggeberg, Strategisches Markteintrittsverhalten junger Technologieunternehmen, S. 15.
 
166
Vgl. Faltin, Kopf schlägt Kapital, S. 35 ff.
 
167
Vgl. Heinze, Cultural Entrepreneurship, S. 89.
 
168
Vgl. Schneider, Erfolgsfaktoren in kleinen Dienstleistungsunternehmen, S. 27.
 
169
Vgl. Boenigk, Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit, S. 60.
 
170
Vgl. Kay / May-Strobl / Maaß, Neue Ergebnisse der Existenzgründungsforschung, S. 59.
 
171
Vgl. Werner, Junge Technologieunternehmen, S. 14.
 
172
Vgl. Lueg, Managementgenese junger Technologieunternehmen, S. 12 ff., hierzu ebenfalls Freier, Etablierungsmanagement innovativer Unternehmensgründungen, S. 42.
 
173
Vgl. Reichle, Finanzierungsentscheidung bei Existenzgründung unter Berücksichtigung der Besteuerung, S. 18 f.
 
174
Vgl. Siegfied, Strategische Unternehmensplanung in jungen KMU, S. 62; hierzu ebenfalls Wittenberg, Controlling in jungen Unternehmen, S. 28.
 
175
Vgl. Klandt, Das Leistungsmotiv und verwandte Konzepte als wichtige Einflussfaktoren der unternehmerischen Aktivität, S. 90.
 
176
Vgl. Schick, Unternehmensgründung und Nachhaltigkeit, S. 212.
 
177
Vgl. Schick, Unternehmensgründung und Nachhaltigkeit, S. 215.
 
178
Vgl. ebd., S. 219.
 
179
Vgl. Nathusius, Grundlagen der Gründungsfinanzierung, S. 4.
 
180
Vgl. Wittenberg, Controlling in jungen Unternehmen, S. 28.
 
181
Vgl. Zacharias, Gründungsmanagement als komplexe unternehmerische Aufgabe, S. 37.
 
182
Vgl. Lomberg, Personalanreizstrategien junger Wachstumsunternehmen, S. 9.
 
183
Vgl. Rüggeberg, Marketing für Unternehmensgründer, S. 10 f.
 
184
Vgl. Schmidt, Wachstum technologieorientierter Jungunternehmen, S. 51.
 
185
Vgl. Hartmann, Überlegungen zu einer entrepreneurorientierten Ausbildung an gewerblichen Fachschulen, S. 97.
 
186
Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 35.
 
187
Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 35.
 
188
Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung vom 28. März 1988 (BGBl. I S. 484), zuletzt geändert durch Art. 168 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626).
 
189
Vgl. Bundesagentur für Arbeit, Gründungszuschuss (GZ) nach § 93 SGB III, Geschäftsanweisung vom 01.05.2013, Punkt 93.02.
 
190
Vgl. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familien des Landes Brandenburg, Richtlinie zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen im Land Brandenburg vom 30.12.2009 in der Fassung vom 26.09.2013, IV. 1.4.4.
 
191
Vgl. ebd., Punkt IV. 4.4.3.
 
192
Vgl. ebd., Punkt IV. 2.4.1.
 
193
Vgl. Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 139.
 
194
Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.
 
195
Vgl. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Brandenburg, Die Umsetzung der UN–Behindertenrechtskonvention in Brandenburg, S. 7.
 
196
Vgl. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V., Recht der Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, S. 17.
 
197
Der Lebensbereich – allgemeine Aufgaben und Anforderung – ist für die Teilhabe am Arbeitsleben von hoher Bedeutung; hierzu World Health Organization, Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, S. 98 ff.
 
198
Vgl. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Berufliche Rehabilitation aus Sicht der Teilnehmenden, Eine quantitative Befragung von Rehabilitanden und Rehabilitandinnen im Förderbereich der Bundesagentur für Arbeit, S. 14.
 
Metadata
Title
Einleitung
Author
Normen Franzke
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31230-5_1