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2021 | OriginalPaper | Chapter

1. Einleitung

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Zusammenfassung

Familienunternehmen, so haben bereits mehrere wissenschaftliche Studien nachgewiesen, erwirtschaften einen großen volkswirtschaftlichen Erfolgsbeitrag. Sie haben den Ruf eines branchenübergreifenden „Beschäftigungsmotors“. Familienunternehmen sind aber v. a. deshalb eine besondere Unternehmensform, da sie unter wesentlichem Einfluss eines bedeutenden Anteilseigners – der Unternehmerfamilie – stehen.

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Footnotes
1
Vgl. STIFTUNG FAMILIENUNTERNEHMEN 2017, S. 7.
 
2
Vgl. BVMW, URL: https://​www.​bvmw.​de/​themen/​mittelstand/​zahlen-fakten/​, abgerufen am 07. September 2019.
 
3
Die Übertragung individuell- bzw. kollektiv-biografischer Eigenschaften bspw. von Führungspersönlichkeiten auf die Unternehmensausrichtung haben wissenschaftliche Studien bereits seit den 1960er Jahren diskutiert. Vgl. CYERT/MARCH 1963/2013; HAMBRICK/MASON 1984, u. a. S. 201–203; HENDERSON/MILLER/HAMBRICK 2006, S. 447.
 
4
Vgl. DAVIS et al. 1997, S. 135–138 sowie WARD 2006, S. 41. Zur Ausprägung der Lebensphasen von Familienunternehmen vgl. DAVIS et al. 1997, S. 18 u. S. 22–23 sowie WARD 2006, S. 32.
 
5
Vgl. AMPENBERGER 2010, S. 49.
 
6
In dieser Untersuchung wird einheitlich der männlich konnotierte Begriff des Vorstandsvorsitzenden verwendet. Eine begriffliche und geschlechterspezifische Differenzierung zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der Vorstandsvorsitzenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Untersuchung unterlassen. Folglich wird der maskuline Begriff als Gattungsbegriff für beide geschlechterspezifische Varianten verwendet.
 
7
DOSTERT 2014. Ähnlich formuliert es auch Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe: „Mit intakter Familie sind Familienunternehmen stärker, mit schwacher Familie schwächer als andere Unternehmen.“ Zitiert nach ROLAND BERGER 2014, S. 8.
 
8
Der wesentliche Unterschied zwischen dem monistischen und dem dualistischen System der Governance besteht darin, dass im deutschen „Two-Tier-System“ eine strikte Trennung der Leitungsfunktion von der Aufsichtsfunktion vorgenommen wird. Im US-amerikanischen „One-Tier-System“ hingegen wird die Leitungs- sowie die Überwachungsfunktion gemeinsam vom „Board of Directors“ wahrgenommen. Der hier vorliegende Untersuchungskontext beschäftigt sich mit dem dualistischen System. Vgl. KLEIN 2000, S. 167 sowie PAPESCH 2010, S. 12.
 
9
Die Ausstrahlungswirkung auf mittelständische und Familienunternehmen wird nicht nur durch die Diskussion um die Anwendung von Regelungen der Corporate Governance, sondern auch durch die Übernahme sinnvoller Strukturierungsansätze der zentralen Führungs- und Überwachungsorgane durch Familienunternehmen konkretisiert.
 
10
Vgl. LANGE 2009, S. 139.
 
11
Vgl. KIND/SCHLÄPFER 2011, S. 1 sowie CHEN/CHENG/DAI 2013, S. 1166.
 
12
Diese Motivation folgt der Shareholder-Value-basierten Unternehmensausrichtung. Zum Shareholder-Value-Ansatz vgl. RAPPAPORT 1998 sowie RAPPAPORT 1995, S. 12 f. Für weitere Informationen sowie andere Ansätze vgl. WÖHE/DÖRING 2010, S. 50 u. S. 839 sowie WÖHE/DÖRING/BRÖSEL, S. 50.
 
13
Vgl. CHEN/CHENG/DAI 2013; VISINTIN/PITTINO 2017.
 
14
Vgl. HILGER/MANKEL/RICHTER 2013, S. 9.
 
15
Vgl. ähnliche Fragestellung für einen anderen national geprägten Governance-Kontext: CHEN/CHENG/DAI 2013, S. 1187.
 
16
Vgl. BERNHARDT 2009, S. 14.
 
Metadata
Title
Einleitung
Author
Fabian Bähr
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32678-4_1