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2019 | OriginalPaper | Chapter

1. Errichtung einer Familienstiftung

Authors : Thorsten Klinkner, Christian Jaenecke

Published in: Die Familienstiftung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

„Familienstiftungen“ sind rechtsfähige Stiftungen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches. Ihre Errichtung setzt zwingend ein Anerkennungsverfahren bei der zuständigen Stiftungsbehörde voraus. Ist die Familienstiftung als rechtsfähige juristische Person anerkannt, hat bei einer Stiftungserrichtung zu Lebzeiten des Stifters im nächsten Schritt die Übertragung der Vermögenswerte zu erfolgen, die der Stifter in dem Stiftungsgeschäft als Grundstockvermögen vorgesehen hat. Diese Übertragung erfolgt unentgeltlich. Zusätzlich können auch entgeltliche Vermögensübertragungen an die Stiftung erfolgen.

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Footnotes
1
Neben den rein stiftungsrechtlichen Normen der §§ 80 bis 89 BGB sind außerdem bestimmte Vorschriften des Vereinsrechts anzuwenden: Die Vorschriften der §§ 26 und 27 Abs. 3 und der §§ 28 bis 31a und 42 BGB finden entsprechend Anwendung. Die §§ 26 Abs. 2 S. 1, 27 Abs. 3 und 28 BGB sind nur anwendbar, wenn die Stiftungsverfassung keine anderen Regelungen vorsieht.
 
2
§ 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 BGB.
 
3
§ 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 4 BGB.
 
4
In Literatur und Verwaltungspraxis wird zum Teil vertreten, dass eine Stiftung erst ab einer Mindestvermögensausstattung von ca. EUR 50.000 anerkennungsfähig sei. Vgl. [9] Fischer in Feick (2015), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 8 Rn. 4; [50] Schlüter/Stolte (2016), Stiftungsrecht, Kap. 2 Rn. 96; [8] Ellenberger in Palandt (2019), Kommentar BGB, § 80 BGB Rn. 5. Die Zusage eines Mindestvermögens ablehnend vgl. [6] Burgard (2002), NZG 2002, S. 699; [19] Hof (2014): § 6 Rn. 179; [17] Götz/Pach-Hassenheimb (2018), Handbuch der Stiftung, Rn. 133.
 
5
§ 80 Abs. 2 S. 2 BGB.
 
6
§§ 2209, 2210 BGB.
 
7
§§ 2209, 2210 BGB.
 
8
§ 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 BGB.
 
9
§ 10 Abs. 1 S. 1 Berliner Stiftungsgesetz; § 2 Abs. 2 Stiftungsgesetz für das Land Brandenburg; § 21 Abs. 1 Hessisches Stiftungsgesetz; § 19 S. 1 Landesstiftungsgesetz Schleswig-Holstein.
 
10
§ 13 Abs. 2 Stiftungsgesetz für Baden-Württemberg.
 
11
§ 17 S. 1 Bremisches Stiftungsgesetz.
 
12
Bezugsberechtigt ist jedes laut Stiftungsgeschäft begünstigte Mitglied der Stifterfamilie, das aus den laufenden Erträgen des Stiftungsvermögens finanziell unterstützt werden kann.
 
13
Anfallsberechtigt sind gemäß § 88 BGB die Personen, die das Vermögen im Fall der Auflösung der Stiftung erhalten. Exemplarisch kann es sich hierbei um eine gemeinnützige Stiftung handeln, der das Vermögen einer Familienstiftung anfallen soll, wenn das letzte begünstigte Mitglied der Stifterfamilie verstorben ist.
 
14
Die örtliche Zuständigkeit der Stiftungsbehörde richtet sich nach dem Sitz laut Stiftungsgeschäft i.S.d. § 81 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 BGB.
 
15
§ 80 Abs. 1 BGB.
 
16
§ 126 BGB
 
17
§ 81 Abs. 1 S. 1 BGB.
 
18
§ 15 Abs. 4 S. 1 GmbHG.
 
19
§ 311b Abs. 1 S. 1 BGB.
 
20
§ 128 BGB.
 
21
Zur Anwendung des § 81 Abs. 1 S. 1 BGB anstelle des § 311b Abs. 1 S. 1 BGB vgl. OLG Schleswig-Holstein – Beschluss vom 01.08.1995 – 9 W 50/95, DNotZ 1996, S. 770; [19] Hof in von Campenhausen/Richter (2014), Stiftungsrechts-Handbuch, § 6 Rn. 7; FG Saarland – Urteil vom 20.07.2016 – 2 K 1281/10; [21] Hüttemann/Rawert in Staudinger (2017), Kommentar BGB, § 81 BGB Rn. 16; [69] Weitemeyer (2018), Münchener Kommentar BGB, § 81 BGB Rn. 8. Zur Anwendung des § 81 Abs. 1 S. 1 BGB anstelle des § 15 Abs. 4 S. 1 GmbHG vgl. [21] Hüttemann/Rawert in Staudinger (2017), Kommentar BGB, § 81 BGB Rn. 16; [25] Jasper (2018), Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 3, § 24 GmbHG Rn. 72; [43] Reichert/Weller in Münchener Kommentar GmbHG, Band 1, § 15 GmbHG Rn. 83; [69] Weitemeyer (2018): § 81 BGB Rn. 8.
 
22
§ 15 Abs. 3 GmbHG.
 
23
Neben der notariellen Beurkundung der Auflassung (§§ 873, 925 BGB) erfordert die Grundstücksübertragung eine Eintragungsbewilligung nach § 19 GBO.
 
24
§§ 873, 925 BGB.
 
25
BFH-Urteil vom 11.02.2015 – X R 36/11, BStBl. II 2015, S. 545.
 
26
§ 81 Abs. 2 S. 1 BGB.
 
27
§ 83 BGB.
 
28
§ 1937 BGB.
 
29
§ 1941 BGB.
 
30
Gebührenordnung des Bundeslands Niedersachsen vom 05.06.1997 (Randnummer 83.1.1), letzte berücksichtigte Änderung: Anlage geändert durch Verordnung vom 19.06.2017, Nds. GVBl. S. 195.
 
31
§ 81 Abs. 1 S. 1 BGB.
 
32
§ 83 S. 1 BGB.
 
33
§ 1922 BGB. Der Erwerb durch Erbanfall kann entweder in einem Testament (§ 1937 BGB) oder einem Erbvertrag (§ 1941 Abs. 1 BGB) geregelt werden.
 
34
§ 516 Abs. 1 BGB.
 
35
§ 433 BGB.
 
36
§§ 414, 415 BGB.
 
37
§ 480 BGB.
 
38
§§ 4 Abs. 1 S. 8 EStG, 6 Abs. 1 Nummern 5 und 6 EStG.
 
39
Der Anwendungsbereich verdeckter Einlagen i.S.d. § 8 Abs. 3 S. 3 KStG ist auf juristische Personen beschränkt, die ihren Anteilseignern oder Mitgliedern kapitalmäßige oder mitgliedschaftsähnliche Rechte gewähren. BFH-Urteil vom 21.09.1989 – IV R 115/88, BStBl. II 1990, S. 86.
 
40
Im Regelfall liegt eine unbeschränkte Steuerpflicht vor, weil sowohl der Stifter (Wohnsitz und/ oder gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland) als auch die Familienstiftung (Geschäftsleitung und/ oder Sitz in Deutschland) „Inländer“ im Sinne des § 2 Abs. 1 Nr. 1 Buchstaben a) und d) ErbStG sind.
 
41
§§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 3 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 ErbStG.
 
42
§§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 ErbStG.
 
43
§§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ErbStG.
 
44
Zur Anwendung der §§ 10, 13a bis 13d, 19a, 28 und 28a ErbStG in der Fassung des Artikels 1 des Gesetzes vom 4. November 2016 (BStBl. I 2016, S. 2464) für Erwerbe nach dem 30. Juni 2016 siehe § 37 Abs. 12 ErbStG.
 
45
§§ 11 und 12 ErbStG.
 
46
§§ 13a bis 13d ErbStG.
 
47
§ 15 ErbStG.
 
48
§ 9 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c) ErbStG. Ausführlich hierzu H E 9.3 „Bewertungsstichtag bei Errichtung einer Stiftung“ ErbStH.
 
49
§ 9 Abs. 1 Nr. 2 ErbStG. Zum Stichtag bei einer Schenkung nimmt die Finanzverwaltung in H E 9.3 „Bewertungsstichtag bei Errichtung einer Stiftung“ S. 5 ErbStH Stellung.
 
50
§ 15 Abs. 3 GmbHG.
 
51
R E 9.1 „Zeitpunkt der Ausführung einer Grundstücksschenkung“ (1) S. 2 ErbStR.
 
52
R E 9.1 „Zeitpunkt der Ausführung einer Grundstücksschenkung“ (1) S. 7 ErbStR.
 
53
§§ 11 und 12 ErbStG.
 
54
Übernimmt der Stifter bei einer Stiftungserrichtung unter Lebenden selbst die Schenkungsteuer, erhöht sich der steuerpflichtige Erwerb um die übernommene Schenkungsteuer, § 10 Abs. 2 ErbStG. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Stiftung als Erwerberin selbst die anfallende Steuer aus den laufenden Erträgen des Stiftungsvermögens finanzieren kann.
 
55
BFH-Urteil vom 16.05.1989 – VIII R 196/84, BStBl. II 1989, S. 877–879; H 13b.5 „Schenkung von Betriebsvermögen unter freiem Widerrufsvorbehalt“ S. 1 AEErbSt.
 
56
H 13b.5 „Schenkung von Betriebsvermögen unter freiem Widerrufsvorbehalt“ S. 2 AEErbSt
 
57
§§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 (bei Zustiftung) oder Nr. 8 (bei Vermögensübertragung aufgrund des Stiftungsgeschäfts) ErbStG.
 
58
BFH-Urteil vom 13.09.1989 – II R 67/86, BStBl. II 1989, S. 1034–1036.
 
59
§ 10 Abs. 1 S. 4 ErbStG.
 
60
§ 39 Abs. 2 Nr. 2 AO.
 
61
H 13b.5 „Schenkung von Betriebsvermögen unter freiem Widerrufsvorbehalt“ S. 3 AEErbSt.
 
62
[57] Theuffel-Werhahn (2017), ZEV 2017, S. 20.
 
63
[57] Theuffel-Werhahn (2017), ZEV 2017, S. 20.
 
64
§ 13 Abs. 1 Nr. 16 Buchstabe b) ErbStG.
 
65
§ 13b Abs. 2 ErbStG a.F. (Regelverschonung); §§ 13b Abs. 2 und 13a Abs. 8 Nr. 3 ErbStG a.F. (Optionsverschonung).
 
66
§ 12 ErbStG.
 
67
§§ 12 Abs. 5 ErbStG, 95 BewG, 109 Abs. 1 BewG, 11 Abs. 2 BewG, 199–203 BewG.
 
68
§ 11 Abs. 2 S. 3 BewG.
 
69
§§ 12 Abs. 5 ErbStG, 95 Abs. 1 BewG, 97 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 BewG, 109 Abs. 2 BewG, 11 Abs. 2 BewG, 199 bis 203 BewG, 97 Abs. 1a BewG.
 
70
§§ 12 Abs. 1 ErbStG, 11 Abs. 1 S. 1 BewG.
 
71
§§ 12 Abs. 2 ErbStG, 95 Abs. 1 BewG, 97 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BewG, 109 Abs. 2 BewG, 11 Abs. 2 BewG, 199 bis 203 BewG, 97 Abs. 1b BewG.
 
72
IDW (2008), WPg Supplement 3/2008, S. 68–89.
 
73
A 13b.17 „Grundstücksüberlassung im Rahmen eines Wohnungsunternehmens“ Abs. 3 S. 1 AEErbSt.
 
74
A 13b.17 „Grundstücksüberlassung im Rahmen eines Wohnungsunternehmens“ Abs. 3 S. 2 AEErbSt.
 
75
§ 13b Abs. 3 ErbStG. Zum ausführlichen Berechnungsschema siehe H 13b.11 „Verrechnung der Altersversorgungsverpflichtungen mit Verwaltungsvermögen“ ErbStH.
 
76
§ 6a Abs. 3 EStG.
 
77
§ 13b Abs. 3 S. 1 ErbStG.
 
78
§ 13b Abs. 3 S. 2 ErbStG.
 
79
§ 13b Abs. 7 S. 2 ErbStG. Beraterhinweis: Junges Verwaltungsvermögen liegt dann vor, wenn es dem Betrieb im Zeitpunkt der Entstehung der Steuer weniger als zwei Jahre zuzurechnen war. Anders als bei jungen Finanzmitteln, die lediglich eingelegte Wirtschaftsgüter umfassen, kommt es nicht auf die Art des Zugangs zum Betriebsvermögen an.
 
80
§ 13b Abs. 4 Nr. 1 bis 4 ErbStG.
 
81
§ 13b Abs. 4 Nr. 5 S. 1 ErbStG.
 
82
Zum ausführlichen Berechnungsschema vgl. A 13b.9 „Ermittlung des begünstigten Vermögens und des steuerpflichtigen Vermögens“ (2) AEErbSt.
 
83
A 13b.9 „Ermittlung des begünstigten Vermögens und des steuerpflichtigen Vermögens“ (2) II.3.2 AEErbSt.
 
84
§ 13a Abs. 9 S. 4 ErbStG.
 
85
§ 13a Abs. 9 S. 3 ErbStG.
 
86
§ 13a Abs. 2 S. 1 ErbStG.
 
87
§ 13a Abs. 10 S. 1 Nr. 1 und Abs. 1 S. 1 ErbStG.
 
88
§ 13a Abs. 10 S. 2 ErbStG.
 
89
§ 13d ErbStG.
 
90
§ 28a ErbStG.
 
91
§ 13c Abs. 1 S. 1 ErbStG.
 
92
§ 13c Abs. 1 S. 1 ErbStG.
 
93
§ 28a Abs. 1 und 2 ErbStG.
 
94
§§ 13b Abs. 1 S. 2, 28a Abs. 1 S. 1 ErbStG.
 
95
§ 47 InsO.
 
96
§ 13a Abs. 3 S. 2 ErbStG.
 
97
§ 13a Abs. 3 S. 11 und 12 ErbStG.
 
98
§ 13a Abs. 3 S. 1 und 4, Abs. 10 Nummern 2 und 3 ErbStG.
 
99
§ 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO.
 
100
§ 13a Abs. 3 S. 5 ErbStG.
 
101
§ 13a Abs. 7 S. 1 ErbStG.
 
102
§ 28 Abs. 1 S. 5 ErbStG.
 
103
§ 28a Abs. 4 S. 1 Nr. 1 S. 1 ErbStG.
 
104
§ 13a Abs. 6 ErbStG.
 
105
§ 13a Abs. 6 S. 2 ErbStG.
 
106
§ 13a Abs. 6 S. 3 und 4 ErbStG.
 
107
§ 13a Abs. 7 S. 2 ErbStG.
 
108
Von Seiten der Literatur wird daher auf das Risiko hingewiesen, dass nur eine teilweise Reinvestition zu einer vollständigen Nachversteuerung führen kann. Vgl. [39] Pfeifer/Hinkers (2013), DStZ 2013, S. 729; [42] Pohl (2014), ErbStB 2014, S. 201. Eine nur anteilige Nachversteuerung bejahend vgl. [27] Jülicher in Troll/Gebel/Jülicher/Gottschalk (2018), Kommentar ErbStG, § 13a ErbStG Rn. 421; [40] Philipp in Viskorf/Schuck/Wälzholz (2017), Kommentar ErbStG, § 13a ErbStG Rn. 162.
 
109
A 13a.17 „Reinvestitionsklausel“ AEErbSt.
 
110
§ 28 Abs. 1 S. 5 ErbStG.
 
111
§ 28a Abs. 4 S. 1 Nr. 2 ErbStG.
 
112
§ 10 Abs. 5 und 6 ErbStG.
 
113
§ 10 Abs. 6 Sätze 3 bis 5 ErbStG.
 
114
§§ 1030, 1068 BGB.
 
115
Vgl. zu diesem Absatz [7] Carlé in Strahl (2016), Steuerplanung und Unternehmensumstrukturierung, Rn. 34.
 
116
Vgl. zu diesem Absatz [7] Carlé in Strahl (2016), Steuerplanung und Unternehmensumstrukturierung, Rn. 35.
 
117
§ 15 Abs. 3 BewG.
 
118
§ 16 BewG.
 
119
Gleichlautender Erlass der Obersten Finanzbehörden der Länder vom 10.10.2010, BStBl. I 2010, S. 810 Abschn. 1.1.2. „Jahreswert von Sachbezügen“.
 
120
Gleichlautender Erlass der Obersten Finanzbehörden der Länder vom 10.10.2010, BStBl. I 2010, S. 810 Abschn. 1.1.2. „Jahreswert von Sachbezügen“.
 
121
§ 13 Abs. 2 Alt. 1 BewG.
 
122
§ 13 Abs. 2 Alt. 2 BewG.
 
123
§ 14 Abs. 2 S. 2 BewG.
 
124
§ 15 Abs. 1 ErbStG.
 
125
§ 16 ErbStG.
 
126
§ 19 ErbStG.
 
127
[49] Schiffer in Schiffer (2016b), Die Stiftung in der Beraterpraxis, § 8 Rn. 6; [17] Götz/Pach-Hassenheimb (2018), Handbuch der Stiftung, Rn. 586.
 
128
§ 88 BGB.
 
129
R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (1) S. 3 ErbStR.
 
130
R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (1) S. 2 ErbStR.
 
131
FG Münster, Urteil vom 18.05.2017 – 3 K 3247/15 Erb.
 
132
Az.: II R 32/17.
 
133
R E 15.2 „Maßgebliche Steuerklasse bei Familienstiftungen“ (3) ErbStR.
 
134
H E 15.2 „Freibetrag bei Errichtung einer Familienstiftung“ ErbStH.
 
135
§ 16 ErbStG.
 
136
§ 19 ErbStG.
 
137
§ 20 Abs. 1 S. 1 ErbStG.
 
138
§§ 20 Abs. 1 S. 1 ErbStG, 44 AO.
 
139
§ 10 Abs. 2 ErbStG.
 
140
§ 2 Abs. 2 GrEStG.
 
141
§§ 741 bis 758 BGB.
 
142
§§ 1 Abs. 1 Nr. 1, 14 Nr. 2 GrEStG.
 
143
FG Schleswig-Holstein-Urteil vom 08.03.2012 – 3 K 118/11, DStRE 2012, S. 945 (aus anderen Gründen aufgehoben); im Revisionsverfahren ließ der BFH die Frage offen, ob ein Stiftungsgeschäft, in dem sich der Stifter zu der Übertragung des Eigentums an einem Grundstück an die Stiftung verpflichtet, einen steuerbaren Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG auslöst. Stattdessen entschied der II. Senat nur bezogen auf den Einzelfall, dass das Stiftungsgeschäft keinen Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG auslösen kann, wenn sich der Stifter nicht in dem Stiftungsgeschäft zur Grundstücksübertragung verpflichtet, sondern diese im Zuge einer späteren Zustiftung vollzieht. Ob im Umkehrschluss ein steuerbarer Vorgang nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG vorliegt, wenn sich der Stifter in dem Stiftungsgeschäft zur Übertragung des Grundstücks verpflichtet, geht aus dem Urteil nicht hervor. Vgl. BFH-Urteil vom 27.11.2013 – II R 11/12, BFH/NV 2014, S. 579.
 
144
[64] Wachter (2012), DStR 2012, S. 1900–1901.
 
145
§§ 738 BGB, 105 Abs. 3 HBG und 161 Abs. 2 HGB.
 
146
§ 1922 BGB.
 
147
§ 1 Abs. 2a S. 1 GrEStG.
 
148
§ 1 Abs. 2a S. 2 GrEStG.
 
149
Bei Vorliegen einer Personengesellschaft würde sich die Steuerbarkeit bereits nach § 1 Abs. 2a GrEStG ergeben.
 
150
§ 1 Abs. 3 Nr. 3 GrEStG.
 
151
BFH-Urteil vom 25.08.2010 – II R 65/08, BStBl. II 2011, S. 225.
 
152
Wie im UStG sind auch im GrEStG lediglich die Fälle geregelt, in denen ein steuerbarer Vorgang von der Besteuerung befreit wird. Ist kein Befreiungstatbestand einschlägig, liegt im Umkehrschluss ein steuerpflichtiger Vorgang vor.
 
153
§ 3 Nr. 2 S. 1 GrEStG.
 
154
§ 3 Nr. 2 S. 2 GrEStG.
 
155
§ 5 Abs. 2 GrEStG.
 
156
§ 5 Abs. 3 GrEStG.
 
157
Gleichlautender Erlass der Obersten Finanzbehörden der Länder vom 09.12.2015, BStBl. I 2015, S. 1029 Rn. 7.3.1.2.
 
158
In seinem Beschluss vom 29.05.2011 entschied der Bundesfinanzhof, dass die Vorschrift des § 42 AO in Fällen des § 1 Abs. 2a und 3 GrEStG nicht mehr anzuwenden ist. BFH-Beschluss vom 29.05.2011 – II B 133/10 (NV), BFH/NV 2011, S. 1539 Abschn. 5b). Auch das FG Baden-Württemberg hatte entschieden, dass bei einer Übertragung von 94,4 % der Anteile kein Gestaltungsmissbrauch im Sinne des § 42 AO vorliegt. Vgl. FG Baden-Württemberg-Urteil vom 27.07.2011 – 2 K 364/08, EFG 2013, S. 395 Leitsatz 1. Mit seinem Urteil vom 09.07.2014 hab der BFH die Entscheidung des FG Baden-Württemberg jedoch im Revisionsverfahren auf und wies die Rechtssache für den zweiten Rechtsgang zurück. BFH-Urteil vom 09.07.2014 – II R 49/12, BStBl. II 2016, S. 57 Abschn. II Rn. 9. Allerdings ist zu beachten, dass der BFH inhaltlich nicht zu der Frage Stellung nahm, ob die bewusste Umgehung der 95 % Grenze durch Zurückbehalten eines Zwerganteils einen Gestaltungsmissbrauch nach § 42 AO darstellt oder nicht. Zum Ausschluss des § 42 AO vgl. auch [20] Hofmann (2017), Kommentar GrEStG, § 1 GrEStG Rn. 96; [35] Meßbacher-Hönsch in Boruttau (2018), Kommentar GrEStG, § 1 GrEStG Rn. 738.
 
159
§ 8 Abs. 1 GrEStG.
 
160
BFH-Urteil vom 25.11.1992 – II R 67/89, BStBl. II 1993, S. 308.
 
161
§ 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG.
 
162
§ 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 GrEStG.
 
163
§ 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 GrEStG.
 
164
§ 13 Nummern 1 und 2 GrEStG.
 
165
§ 13 Nr. 6 GrEStG.
 
166
§ 15 S. 1 GrEStG.
 
167
§ 2 Abs. 1 S. 2 UStG.
 
168
§ 1 Abs. 1a UStG. Vgl. [51] Schmitt-Homann in Otto (2015), Handbuch der Stiftungspraxis, S. 242; [59] von Löwe in Feick (2015a), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 24 Rn. 41; [17] Götz/Pach-Hassenheimb (2018), Handbuch der Stiftung, Rn. 542–545.
 
169
EuGH-Urteil vom 23.05.2013, C-651/11, HFR 2013, S. 754.
 
170
§ 3 Abs. 1b S. 2 UStG. Vgl. [51] Schmitt-Homann in Otto (2015), Handbuch der Stiftungspraxis, S. 242; [59] von Löwe in Feick (2015a), Stiftung als Nachfolgeinstrument, § 24 Rn. 40; [17] Götz/Pach-Hassenheimb (2018), Handbuch der Stiftung, Rn. 539–540.
 
171
§ 13b Abs. 2 Nr. 3 UStG.
 
172
Abschn. 9.2 Abs. 9 S. 1 UStAE.
 
173
Abschn. 9.2 Abs. 9 S. 2 UStAE.
 
174
§ 6 Abs. 3 EStG.
 
175
§ 6 Abs. 3 S. 1 Halbsatz 2 EStG.
 
176
BFH-Urteil vom 04.07.2007 – X R 49/06, BStBl. II 2007, S. 772.
 
177
BFH-Urteil vom 25.11.2009 – I R 72/08, BStBl. II 2010, S.471; BFH-Urteil vom 16.12. 2009 – I R 97/08, BStBl. II 2010, S. 808; BFH-Urteil vom 16.04.2015 – IV R 1/12, BStBl. II 2015, S. 705.
 
178
Grundlagenschreiben: OFD Rheinland, Verfügung vom 06.11.2008, aktualisiert am 23.03.2011, DB 2011, S. 1302; vgl. zusätzlich OFD NRW, Verfügung vom 21.06.2016, DB 2016, S. 1907–1909; H 4.2 (2) „Anteile an Kapitalgesellschaften“ EStH.
 
179
BFH-Beschluss vom 18.07.1974 – IV B 34/74, BStBl. II 1974, S. 740–743; BFH-Urteil vom 16.05.1989 – VIII R 196/84, BStBl. II 1989, S. 877–879; BFH-Beschluss vom 30.05.2006 – IV B 168/04, BFH/NV 2006, S. 1828–1829.
 
180
BFH-Beschluss vom 18.07.1974 – IV B 34/74, BStBl. II 1974, S. 740–743; BFH-Urteil vom 16.05.1989 – VIII R 196/84, BStBl. II 1989, S. 877–879; BFH-Beschluss vom 30.05.2006 – IV B 168/04, BFH/NV 2006, S. 1828–1829.
 
181
[57] Theuffel-Werhahn (2017), ZEV 2017, S. 20.
 
182
§ 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG.
 
183
BFH-Urteil vom 25.05.2011 – I R 60/10, BStBl. II 2011, S. 858–860.
 
184
OFD Frankfurt am Main – Verfügung vom 27.07.2016, DB 2016, S. 1966.
 
185
Vgl. das BMF-Schreiben vom 05.01.2017 (BStBl. I 2017, S. 32), mit dem das BMF-Schreiben vom 21.12.2015 (BStBl. I 2016, S. 7) aufgehoben wurde.
 
186
§ 34 Abs. 3 EStG.
 
187
§ 52 Abs. 34 S. 2 EStG.
 
188
§§ 17, 3 Nr. 40 Buchstabe c), 3c Abs. 2 EStG.
 
189
R 17 (7) „Veräußerungsgewinn“ S. 2 EStR; R 16 (11) „Betriebsveräußerung gegen wiederkehrende Bezüge“ EStR; H 16 (11) „Ratenzahlungen“ EStH.
 
190
§ 52 Abs. 28 S. 11 EStG.
 
191
§§ 20 Abs. 2 Nr. 1, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 9, 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.
 
192
§ 32d Abs. 6 EStG.
 
193
§§ 22 Nr. 2, 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.
 
194
§§ 20 Abs. 1 Nr. 9, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 7a), 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.
 
195
§§ 20 Abs. 1 Nr. 7, 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 7, 43a Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG.
 
196
§§ 1 Abs. 1 Nr. 2, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ErbStG.
 
197
BMF-Schreiben vom 26.03.2004, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 2.
 
198
§ 23 Abs. 1 S. 4 EStG. Dies ergibt sich bereits aus § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO.
 
199
BFH-Beschluss vom 03.07.1995 – GrS 1/93, BStBl. II 1995, S. 617–622; BFH-Urteil vom 28.11.2002 – III R 1/01, BStBl. II 2003, S. 250–257.
 
200
BMF-Schreiben vom 26.03.2004, BStBl. I 2004, S. 434 Rn. 14.
 
201
§ 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 2 EStG.
 
202
§ 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 1 EStG.
 
203
§ 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 S. 4 EStG.
 
204
§§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 10d Abs. 1 S. 1 EStG.
 
205
§§ 8 Abs. 1 S. 1 KStG, 10d Abs. 2 S. 1 EStG.
 
206
Heute ist sind die Einschränkungen des Verlustabzugs bei Körperschaften in § 8c KStG geregelt, die Vorgängerregelung war § 8 Abs. 4 KStG a. F.
 
207
BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, S. 1645 Rn. 2.
 
208
Bundestags-Drucksache 559/18 vom 09.11.2018, S. 9–10.
 
209
§ 8c KStG ist gleichermaßen auf entgeltliche und unentgeltliche Übertragungen anwendbar. BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, S. 1645 Rn. 4.
 
210
§ 8c Abs. 1 S. 6 KStG.
 
211
§ 8d KStG.
 
212
§ 8c Abs. 1 S. 5 KStG.
 
213
§ 8c Abs. 1a KStG.
 
214
§ 8c Abs. 1 S. 6 KStG.
 
215
Der gemeine Wert der Aktien einer börsennotierten AG oder KGaA entspricht dem niedrigsten Börsenkurs am Übertragungsstichtag, § 11 Abs. 1 S. 1 BewG. Handelt es sich um eine nicht-börsennotierte Kapitalgesellschaft, deren Anteile die Stiftung unentgeltlich erwirbt, ist der gemeine Wert anhand einer Unternehmensbewertung zu ermitteln. BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, S. 1645 Rn. 50. Gängige Verfahren sind das vereinfachte Ertragswertverfahren (§§ 199–203 BewG) oder eine Unternehmensbewertung nach dem IDW (2008),WPg Supplement 3/2008, S. 68–89.
 
216
§ 8b Abs. 1 S. 7 KStG.
 
217
BMF-Schreiben vom 28.11.2017, BStBl. I 2017, S. 1645 Rn. 52.
 
218
§ 34 Abs. 6a KStG.
 
219
§ 8d Abs. 1 S. 5 KStG.
 
220
§ 8d Abs. 1 S. 1 KStG.
 
221
§ 8d Abs. 1 S. 4 KStG.
 
222
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 1 KStG.
 
223
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 1 KStG.
 
224
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 2 KStG.
 
225
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 3 KStG.
 
226
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 4 KStG.
 
227
§ 14 KStG.
 
228
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 5 KStG.
 
229
§ 8d Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 2 Nr. 6 KStG.
 
230
§ 8 Abs. 3 S. 3 KStG.
 
231
§ 8d Abs. 2 S. 1 Halbsatz 1 KStG.
 
232
§§ 8d Abs. 2 S. 1 Halbsatz 2, 8c Abs. 1 Sätze 6 bis 9 KStG.
 
233
§§ 8a KStG, 4h EStG.
 
234
FM Schleswig-Holstein , Erlass vom 27.06.2012, DB 2012, S. 1897.
 
235
§ 2 Abs. 5, 10a S. 8 GewStG.
 
236
R 10a.3 „Mitunternehmerschaften“ (3) GewStR 2009.
 
237
§ 10a S. 10 GewStG.
 
238
§ 20 UmwStG.
 
239
§ 21 UmwStG.
 
240
§ 25 UmwStG.
 
241
§ 22 Abs. 1 S. 6 Nr. 1 UmwStG.
 
242
[38] Patt in Dötsch/Punk/Möhlenbrock (2012), Kommentar UmwStG, § 22 UmwStG Rn. 40; [1] Bilitewski in Haritz/Menner (2015), Kommentar UmwStG, § 22 UmwStG Rn. 148; [72] Wulff-Dohmen in Haase/Hruschka (2017), Kommentar UmwStG, § 22 UmwStG Rn. 123. Die Finanzverwaltung spricht sich in Rn. 22.20 des UmwStAE auch nicht für eine erweiterte Auslegung des §§ 22 Abs. 1 S. 6 Nr. 1 UmwStG auf andere Rechtsformen als die dort genannten Kapitalgesellschaften und Genossenschaften aus.
 
243
§ 22 Abs. 6 UmwStG.
 
244
Gemäß § 27 Abs. 3 Nr. 3 UmwStG ist der § 21 UmwStG in der am 21.05.2003 geltenden Fassung ist für einbringungsgeborene Anteile auch weiterhin anwendbar.
 
245
§ 21 Abs. 1 UmwStG a.F.
 
246
§ 21 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 UmwStG a.F.
 
247
[36] Patt in Dötsch/Patt/Pung/Jost (2003), Kommentar UmwStG, § 21 UmwStG Rn. 179; [37] Patt in Dötsch/Pung/Möhlenbrock (2009), Kommentar KStG/UmwStG, § 21 UmwStG Rn. 179.
 
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Metadata
Title
Errichtung einer Familienstiftung
Authors
Thorsten Klinkner
Christian Jaenecke
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25172-7_1