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2019 | OriginalPaper | Chapter

Friendzone Level 5000. Memes als bildvermittelte Subjektivierungspraktiken

Author : Sascha Oswald

Published in: Das vergessene Subjekt

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Memes sind Internet‐Phänomene, genauer gesagt: Nutzergenerierte Inhalte verschiedenster Art (Bilder, Videos, Texte), die sich insbesondere durch die Art ihrer Verbreitung und Weiterverarbeitung auszeichnen. Es handelt sich dabei überwiegend um bildbasierte Formen der Massenkommunikation. Damit einhergehen sowohl die Verbreitung von Werten, Normen, Ansichten und Idealen wie auch von Identitätskonzepten und Selbstentwürfen. Der Beitrag befasst sich mit Memes als visuellen Subjektivierungspraktiken und Diskursen. Exemplarisch hierzu wird der überwiegend über Bilder transportierte Friendzone‐Diskurs innerhalb der Online‐Community 9gag rekonstruiert und gezeigt, wie in diesem Diskurs eine bestimmte Form des männlichen Subjekts konstituiert und zugleich Aussagen über Geschlechterbeziehungen produziert und etabliert werden. Die kommunikativen und medialen Eigenschaften der Memes sowie ihr Auftreten und Zirkulieren in einem ganz spezifisch strukturierten digitalen Raum sorgen dabei für veränderte Wahrnehmungsschemata und neue Techniken der Selbstthematisierung.

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Footnotes
2
Für allgemeine Beobachtungen werde ich im Folgenden geschlechterneutrale Sprache verwenden. In den Fallbeispielen, die sich um Selbstbeschreibungen junger Männer drehen, werde ich auf das generische Maskulinum zurückgreifen. Dies soll jedoch nicht bedeuten, dass nicht auch weibliche User an den beschriebenen Bildpraktiken partizipieren.
 
3
Hier orientiere ich mich an der Definition von Holly, demnach Kommunikationsformen „medial bedingte kulturelle Praktiken“ (2011, S. 155) sind. Da die Seite 9gag.com mit Memes und der Kommentarfunktion zwei Kommunikationsformen vereint, lässt sich hier entsprechend von einer Kommunikationsplattform sprechen (Sievers 2016).
 
4
Dieses „peer-reviewing“ (Authenrieth 2014) wird extensiv betrieben und stellt einen weiteren wichtigen Aspekt der Bildkommunikation und -rezeption auf 9gag dar, der hier aber nicht behandelt werden kann. Vgl. hierzu Oswald (2018).
 
5
Hannover definiert Selbst bspw. als die „Sichtweise, die das Individuum von seiner eigenen Persönlichkeit hat“ (2012, S. 17).
 
6
Hirschauer fasst unter diesem Begriff all „jene Entitäten […], die an Praxis teilhaben und in ihre Dynamik verwickelt sind. Menschen und andere Lebewesen, Körper und Textdokumente, Artefakte und Settings“ (2004, S. 74).
 
7
Hierin sieht Gentzel (2015, S. 192 ff.) nicht zuletzt eine Entsprechung von praxistheoretischen und Mediatisierungsansätzen.
 
9
Die meisten Einträge zur FZ datieren aus den Jahren 2012–2015. Der Begriff hat sich in den letzten Jahren also verstärkter Nachfrage erfreut, den Höhepunkt seiner Popularität aber bereits überschritten.
 
10
Zum Zeitpunkt der Datenerhebung Ende 2015 war die Definition in Abb. 8 die Top-Definition. Die Definitionen in Abb. 9, 10 und 11 rangierten derzeit auf Platz 13, 16 und 54.
 
11
Bewusst im Sinne von nicht zufällig. Modifikationen, die sich im Rahmen von ‚Abnutzungsprozessen‘ bei der digitalen Bildzirkulation automatisch einstellen, sind also nicht gemeint (Marek 2014).
 
12
Ein auf 9gag gern verwendeter Platzhaltername.
 
13
Die Friendzone-Army ist eine Referenz an die 9gag-Army, eine halb-ironische Selbstbezeichnung der 9gag-Community.
 
14
Zur Verhältnismäßigkeit können hier nur Erfahrungswerte herangezogen werden. Bei den getroffenen Aussagen handelt es sich also nicht um statistisch belastbare Generalisierungen. Es finden sich auf 9gag auch FZ-Memes, die z. B. dem Sexismus-Diskurs zugeordnet werden müssten. Diese sind aber deutlich unterrepräsentiert. Auf dem UD wiederum sind die unterschiedlichen FZ-Definitionen zwar entsprechend der Zustimmung durch die Userschaft gerankt, das Sichtbarkeitsgefälle ist jedoch ungleich geringer.
 
15
Vgl. Oswald (2018).
 
16
Subjektcodes strukturieren nach Reckwitz Verhaltens- und Denkweisen, sie sind „zentrale Unterscheidungen, die Subjektformen festlegen und differenzieren“ (2008, S. 135 f.).
 
17
Sehgemeinschaften sind nach Jürgen Raab „relativ dauerhafte, durch stabile Routinen abgesicherte und voneinander unabhängige ästhetische Wahrnehmungs- und Handlungsräume […]“ (2008, S. 306).
 
18
Es geht nicht um linearen Wettbewerb mit dem Ziel der unbegrenzten Überbietung und Optimierung, sondern um Wettbewerb als Spiel, das immer wieder von vorne beginnt.
 
19
Die individualistische Ausrichtung zeigt sich unter anderem in dem Wunsch der Nutzenden, es mit ihrer Kreation auf die Hauptseite zu schaffen, indem entweder ein möglichst beliebtes und populäres Derivat eines Memes kreiert oder gar ein völlig neues Meme losgestoßen wird. Das Spiel mit vorhandenen Formen und der Versuch, neue und dennoch mehrheitsfähige Formen ins Spiel zu bringen, sind jedoch immer auf die Community rückbezogen, deren Akzeptanz gesucht wird.
 
Literature
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Metadata
Title
Friendzone Level 5000. Memes als bildvermittelte Subjektivierungspraktiken
Author
Sascha Oswald
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-23936-7_13