Gemeinde Holdorf: Multimediales Infoterminal stößt auf große Resonanz

Auszug

Eine neue Generation multimedialer Infoterminals findet in deutschen Rathäusern großen Zuspruch. „Wir haben nun endlich eine Lösung gefunden, um mit nur einem einzigen Gerät bei allen Präsentationsanlässen auszukommen“, so Bürgermeister Dr. Wolfgang Krug der Gemeinde Holdorf in Niedersachsen. Er sei dankbar, dass PK designed for people als erster Hersteller nun eine solche Multifunktionseinheit entwickelt habe. „Das All-in-one-Terminal setzen wir für unsere Sitzungen ein, aber auch für Vorträge, Präsentationen, Gewerbeschauen und sogar für unsere Bürgerinformation. Denn per Touchscreen findet jeder schnell die Informationen, die er über die Gemeinde sucht“, so Dr. Krug. Das Multifunktionsterminal bringe nicht nur eine enorme Kosteneinsparung, sondern mache Sitzungen durch seine Interaktivität moderner und effektiver. Peter Kenkel, Entwickler der verschiedenen Terminalvarianten, erläutert: Es gebe zwar viele Touchscreen-Präsentationsmöglichkeiten, „aber unser Terminal ist Interaktion zusammen mit einer kinderleichten Bedienung und Programmierung der Software auch für Nicht-Computerexperten“. Informationen wie Texte, Bilder oder auch Videos lassen sich in Sekundenschnelle austauschen und aktualisieren. Dabei können nahezu alle erdenklichen Dateiformate und sogar vollständige Programme eingebunden werden. Ohne großen Zeitaufwand lassen sich professionelle Präsentationen erstellen, die die Außendarstellung des Anwenders auf ein ganz neues Niveau heben. Die Technik ist zukunftsweisend. So wurde auch an drahtlose Schnittstellen wie WLAN, Airplay und Bluetooth gedacht, die einen schnellen Zugriff externer Geräte ermöglichen. „Außerdem können wir auf individuelle Wünsche unserer Kunden eingehen und neben speziellen Bemaßungen und Formen zum Beispiel auch Touchmonitore von bis zu 70 Zoll verbauen“, berichtet Kenkel. Die Anwendungsmöglichkeiten der Module sind vielfältig: So setzen nicht nur Kommunen wie die Gemeinde Holdorf und die Stadt Kaarst auf die neue Technik, sondern auch Bildungsbetriebe wie die Uniklinik Wien. Hier hat man mit dem Terminal erstmals eine funktionierende Lösung für das interaktive Arbeiten in Seminaren und Vorlesungen gefunden: Mehrere vernetzte Screens ermöglichen Studenten das gemeinsame Arbeiten an Problemlösungen während des Seminars.

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