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2018 | OriginalPaper | Chapter

4. Gesprächsführung und Kommunikationstechniken

Author : Marianne Koschany-Rohbeck

Published in: Praxishandbuch Wirtschaftsmediation

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Mediation ist in erster Linie ein Kommunikationsprozess. Die theoretischen Kenntnisse zur Gesprächsführung und der Umgang mit Kommunikationstechniken gehören zum grundlegenden Handwerkszeug eines professionellen Wirtschaftsmediators. Dafür wurden im vierten Kapitel zunächst die nonverbalen Aspekte der Kommunikation dargestellt. Diese können dem Mediator Aufschluss über das emotionale Befinden der Konfliktparteien und deren Haltung zueinander geben. Danach wurde ein kurzer Blick auf die Theorie der Gesprächsführung und die Besonderheiten von Konfliktgesprächen geworfen. Die anschließend vorgestellten und mit zahlreichen Beispielen erläuterten Kommunikationstechniken helfen dem Wirtschaftsmediator den Kommunikationsprozess in Mediationen aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus wurden verschiedenste alternative Handlungs- und Kommunikationsstrategien aufgezeigt, wie z. B. Blockaden und Widerständen oder einer aufkeimenden Eskalation begegnet werden kann. Zum besseren Verständnis der Gesprächsinhalte und als Arbeitsgrundlage nutzt der Mediator Visualisierungs- und Moderationstechniken, die im Anschluss erläutert wurden. Das Kapitel schließt mit der Vorstellung der „Fenster des Verstehens“, einer wichtigen Methodik, die den Konfliktparteien dabei helfen kann, gegenseitiges Verständnis für die wechselseitigen Interessen und Anliegen zu entwickeln.

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Footnotes
1
Vgl. Glasl 2004, S. 252.
 
2
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 3.
 
3
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 3.
 
4
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte und Michaelis 2006, S. 8.
 
5
Vgl. Watzlawick et al. 2011, S. 61 ff.
 
6
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 20.
 
7
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 19.
 
8
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 3.
 
9
Vgl. Argyle 2013, S. 12. Argyle nennt auf S. 11 ebenfalls noch die nonverbalen Aspekte wie Körperkontakt, der auch zum Raumverhalten gezählt werden könnte, sowie Kleidung und andere Aspekte des Aussehens, die jedoch nicht von besonderer Relevanz für die Mediation sind.
 
10
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 40.
 
11
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 46.
 
12
von Schlieffen 2006, S. 23.
 
13
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 46.
 
14
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 23.
 
15
Argyle 2013, S. 12.
 
16
Vgl. Watzlawick et al. 2011, S. 59.
 
17
Vgl. Watzlawick et al. 2011, S. 59.
 
18
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 35.
 
19
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 25.
 
20
Vgl. Auferkorte und Michaelis. 2006, S. 45.
 
21
Vgl. Auferkorte und Michaelis. 2006, S. 47.
 
22
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 44.
 
23
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 47; S. 13.
 
24
Vgl. Glasl 2004, S. 253.
 
25
Vgl. Glasl 2004, S. 253.
 
26
Vgl. hierzu und im folgenden http://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Albert_​Mehrabian und http://​www.​kaaj.​com/​psych/​smorder.​html zuletzt aufgerufen am 25.6.2013 mit dem dazugehörigen Radiointerview, indem Albert Mehrabian auf viele Interpretationsfehler in der Literatur hinweist und das zugrunde liegende Missverständnis seiner Versuchsergebnisse richtig stellt. In der Literatur wird oftmals fälschlicherweise davon gesprochen, das Menschen grundsätzlich nur 7 % Sprache wahrnehmen und 93 % nonverbale Kommunikation. Das sei eine falsche Interpretation seiner Forschungsergebnisse.
 
27
Birkenbihl 2007, S. 62.
 
28
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 35.
 
29
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 63.
 
30
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 81.
 
31
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 39 ff.
 
32
Vgl. Stroeken 1993, S. 83.
 
33
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 39 f., Birkenbihl zählt auch das Schweigen als dritte Form der Erfolgskontrolle hinzu, die aber in Mediationen weniger geeignet ist.
 
34
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 40.
 
35
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 51.
 
36
Birkenbihl 2007, S. 44.
 
37
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 51.
 
38
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 51.
 
39
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 51.
 
40
Vgl. hierzu und im Folgenden Birkenbihl 2007, S. 95.
 
41
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 97.
 
42
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 98.
 
43
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 56.
 
44
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 116.
 
45
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 55.
 
46
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 117.
 
47
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 56.
 
48
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 56.
 
49
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 56.
 
50
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 191 ff.
 
51
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte und Michaelis 2006, S. 60 f.
 
52
Vgl. hierzu und im Folgenden: Auferkorte und Michaelis 2006, S. 61.
 
53
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 44.
 
54
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 51.
 
55
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 61.
 
56
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 72.
 
57
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 75.
 
58
Vgl. hierzu und im Folgenden: Birkenbihl 2007, S. 75 ff.
 
59
Vgl. hierzu und im Folgenden: Birkenbihl 2007, S. 80.
 
60
Vgl. hierzu und im Folgenden: Birkenbihl 2007, S. 85 f.
 
61
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 65.
 
62
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006, S. 65.
 
63
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 169 f.
 
64
Vgl. hierzu und im Folgenden: Birkenbihl 2007, S. 174.
 
65
Vgl. Scherer 1982 zitiert nach Auferkorte und Michaelis 2006, S. 67.
 
66
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 177 f.
 
67
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 179.
 
68
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 183.
 
69
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 184 f.
 
70
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 139.
 
71
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 148.
 
72
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 145.
 
73
Vgl. Birkenbihl 2007, S. 141.
 
74
Vgl. hierzu und im Folgenden: Birkenbihl 2007, S. 153 f.
 
75
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 32.
 
76
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 57 f.
 
77
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 33 ff.
 
78
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 35 ff.
 
79
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 60 ff.
 
80
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 36 f.
 
81
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 61 ff.
 
82
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 62.
 
83
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 26.
 
84
Vgl. von Schlieffen 2006, S. 42.
 
85
Vgl. hierzu und im Folgenden: von Schlieffen 2006, S. 64.
 
86
Stroeken 1993, S. 9.
 
87
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 30.
 
88
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 25 f.
 
89
Schulz von Thun 2009, S. 26.
 
90
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 33.
 
91
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 26.
 
92
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 26.
 
93
Schulz von Thun 2009, S. 27.
 
94
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 27.
 
95
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 28.
 
96
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 29.
 
97
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 44 ff.
 
98
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 44 ff.
 
99
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 61 ff.
 
100
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 371.
 
101
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 372.
 
102
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 66 ff.
 
103
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 69 ff.
 
104
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 79 ff.
 
105
Vgl. Rosenberg 2009, S. 69 ff.
 
106
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006b, S. 40.
 
107
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 148 ff.
 
108
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 132 f.
 
109
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 136.
 
110
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 139 f.
 
111
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 144.
 
112
Brunner 2008, S. 335.
 
113
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 141 ff.
 
114
Vgl. Brunner 2008, S. 335.
 
115
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 133.
 
116
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 146 ff.
 
117
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 135 f.
 
118
Vgl. Weisbach und Sonne-Neubauer 2013, S. 134.
 
119
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 91 ff.
 
120
Vgl. Schulz von Thun 2009, S. 91 f.
 
121
Vgl. hierzu und im Folgenden: Schulz von Thun 2009, S. 85 ff.
 
122
Vgl. hierzu Schulz von Thun 2009, S. 86.
 
123
Interpunktieren heißt (willkürlich) das Verhalten des anderen als Ursache und das eigene Verhalten als Folge oder Reaktion auszulegen. Schulz von Thun 2009, S. 85.
 
124
Schwarz 2005, S. 76.
 
125
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 303.
 
126
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen und Troja 2009, S. 303 f.
 
127
Vgl. Duve et al. 2011, S. 149.
 
128
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 304.
 
129
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen und Troja 2009, S. 304.
 
130
Rosenberg 2009.
 
131
Vgl. hierzu und im Folgenden: Rosenberg 2009, S. 26.
 
132
Vgl. Rosenberg 2009, S. 118.
 
133
Vgl. Rosenberg 2009, S. 45.
 
134
Vgl. Rosenberg 2009, S. 59.
 
135
Vgl. Rosenberg 2009, S. 64.
 
136
Vgl. Rosenberg 2009, S. 60.
 
137
Vgl. Rosenberg 2009, S. 61.
 
138
Vgl. Rosenberg 2009, S. 61.
 
139
Vgl. Rosenberg 2009, S. 61 f.
 
140
Vgl. hierzu und im Folgenden: Rosenberg 2009, S. 71 f.
 
141
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen und Troja 2009, S. 308.
 
142
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen und Troja 2009, S. 307.
 
143
Vgl. zu den Fragearten: Kessen und Troja 2009, S. 307 f.
 
144
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 307 f.
 
145
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 308.
 
146
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 308.
 
147
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 308.
 
148
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 374 ff.
 
149
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 375.
 
150
Vgl. hierzu und im Folgenden: Dörrenbächer 2009, S. 375 ff.
 
151
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 378 ff.
 
152
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 377.
 
153
Vgl. Dörrenbächer 2009, S. 375.
 
154
Vgl. Diez 2005, S. 174; vgl. Duve et al. 2011, S. 149.
 
155
Vgl. Diez 2005, S. 176.
 
156
Vgl. Diez 2005, S. 175.
 
157
Vgl. hierzu und im Folgenden: O’Connor und Seymour 2013, S. 202.
 
158
Vgl. O’Connor und Seymour 2013, S. 203.
 
159
Vgl. Auferkorte und Michaelis 2006b, S. 36.
 
160
Vgl. O’Connor und Seymour 2013, S. 206–208, vgl. Auferkorte und Michaelis 2006b, S. 36, die zwischen- Kontext-Reframing und Bedeutungs-Reframing differenzieren.
 
161
O’Connor und Seymour 2013, S. 209.
 
162
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen und Troja 2009, S. 305.
 
163
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez 2005, S. 171.
 
164
Vgl. Diez 2005, S. 171.
 
165
Vgl. hierzu und im Folgenden: Kessen und Troja 2009, S. 305.
 
166
Vgl. Duve et al. 2011, S. 292.
 
167
Vgl. Duve et al. 2011, S. 289.
 
168
Vgl. Montada und Kals 2013, S. 239.
 
169
Vgl. Duve et al. 2011, S. 293; vgl. auch Montada und Kals 2013, S. 240.
 
170
Vgl. Montada und Kals 2013, S. 241.
 
171
Vgl. Diez 2005, S. 195.
 
172
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez 2005, S. 194 ff.
 
173
Vgl. Diez 2005, S. 195 und S. 196.
 
174
Vgl. Diez 2005, S. 196.
 
175
Vgl. Diez 2005, S. 198.
 
176
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada und Kals 2013, S. 180 ff.
 
177
Vgl. Montada und Kals 2013, S. 180.
 
178
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada und Kals 2013, S. 185 f.
 
179
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada und Kals 2013, S. 182.
 
180
Vgl. Montada und Kals 2013, S. 184.
 
181
Vgl. Montada und Kals 2013, S. 185.
 
182
In der deutschen Wirtschaft werden Fehler häufig noch als Makel gesehen, die einfach nicht passieren dürfen und demnach oft verschwiegen oder vertuscht werden. Hier sollte der japanische Qualitätsgedanke zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen und im Umgang miteinander auch vermehrt in deutschen Unternehmen Eingang finden. In vielen japanischen Unternehmen werden Fehler nicht tabuisiert oder Schuldige gesucht, sondern gefundene Fehler als menschlich angesehen, öffentlich gemacht und als positive Chance für zukünftige Verbesserungen oder Fehlervermeidung gesehen. Eine Einführung über das Total-Quality-Management Konzept mit ihren Vorteilen auch für die Belegschaft, findet sich in Ishikawa 1989, S. 1–6.
 
183
Vgl. hierzu und im Folgenden: Montada und Kals 2013, S. 186, m. w. N.
 
184
Vgl. Diez 2005, S. 183 ff.; Vgl. Duve et al. 2011, S. 121.
 
185
Vgl. Schweizer 2009, S. 338.
 
186
Vgl. Diez 2005, S. 198 ff. und S. 258 ff. Organigramme werden verwendet zur Darstellung von Hierarchiestrukturen und Organisationseinheiten in Organisationen. Ein Soziogramm stellt Konflikte innerhalb eines Teams oder einer Gruppe innerhalb einer Organisation dar, ein Genogramm stellt die verwandtschaftlichen Beziehungen z. B. im Kontext einer Mediation innerhalb eines Familienunternehmens dar.
 
187
Vgl. Ponschab und Schweizer 2006b, S. 45 ff.
 
188
Vgl. Ponschab und Schweizer 2006b, S. 48.
 
189
Vgl. Diez 2005, S. 186.
 
190
Vgl. Diez 2005, S. 186.
 
191
Vgl. Brunner 2008, S. 190 ff.
 
192
Vgl. Boos 2010, S. 58.
 
193
Vgl. Schlicksupp 1999, S. 114; vgl. auch Brunner 2008, S. 196.
 
194
Vgl. Brunner 2008, S. 196.
 
195
Vgl. Brunner 2008, S. 192.
 
196
Vgl. Brunner 2008, S. 193.
 
197
Bei Mehrparteienmediationen sind in der Regel mehrere Mediatoren an der Mediation beteiligt.
 
198
Vgl. Brunner 2008, S. 194. Bei Großgruppen sollten viele Pinn-Wände vorhanden sein.
 
199
Vgl. Schlicksupp 1999, S. 115; vgl. auch Kessen und Troja 2009, Rn. 58, S. 312.
 
200
Vgl. Brunner 2008, S. 194.
 
201
Vgl. Brunner 2008, S. 194.
 
202
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 312.
 
203
Vgl. Stroebe und Nijstad 2003, S. 31. Auch schon bei drei Personen ist die Quote besser. Aus diesem Grunde wurde in der o. g. Darstellung eine Kartenabfrage ab drei Personen als sinnvoll herausgestellt.
 
204
Vgl. Diez 2005, S. 83–89.
 
205
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez 2005, S. 83 ff.
 
206
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 303; vgl. auch Hösl 2008, S. 112, S. 125 ff.
 
207
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez 2005, S. 83 ff.
 
208
Vgl. Diez 2005, S. 84.
 
209
Vgl. hierzu und im Folgenden: Diez 2005, S. 86.
 
210
Vgl. Diez 2005, S. 87.
 
211
Vgl. Duss-von Werdt 2009, S. 262.
 
212
Vgl. Kessen und Troja 2009, S. 303.
 
213
Vgl. Diez 2005, S. 88.
 
214
Vgl. Diez 2005, S. 90.
 
215
Vgl. Diez 2005, S. 87.
 
216
Vgl. Diez 2005, S. 90.
 
217
Vgl. Diez 2005, S. 90.
 
Literature
go back to reference Argyle, Michael, (2013), Körpersprache und Kommunikation, Nonverbaler Ausdruck und soziale Interaktion, 10. Auflage, Paderborn: Junfermann. Argyle, Michael, (2013), Körpersprache und Kommunikation, Nonverbaler Ausdruck und soziale Interaktion, 10. Auflage, Paderborn: Junfermann.
go back to reference Auferkorte, Nicole/Michaelis, Lars Oliver, (2006), Kommunikation – Grundlage mediativer Verfahren, Studienskript im Masterstudiengang Mediation der FernUniversität Hagen, Teil 1, Hagen. Auferkorte, Nicole/Michaelis, Lars Oliver, (2006), Kommunikation – Grundlage mediativer Verfahren, Studienskript im Masterstudiengang Mediation der FernUniversität Hagen, Teil 1, Hagen.
go back to reference Auferkorte, Nicole/Michaelis, Lars Oliver, (2006b), Kommunikation – Grundlage mediativer Verfahren, Studienskript im Masterstudiengang Mediation der FernUniversität Hagen, Teil 2, Hagen. Auferkorte, Nicole/Michaelis, Lars Oliver, (2006b), Kommunikation – Grundlage mediativer Verfahren, Studienskript im Masterstudiengang Mediation der FernUniversität Hagen, Teil 2, Hagen.
go back to reference Birkenbihl, Vera F., (2007), Signale des Körpers, Körpersprache verstehen, 20. Auflage, Heidelberg: mvg. Birkenbihl, Vera F., (2007), Signale des Körpers, Körpersprache verstehen, 20. Auflage, Heidelberg: mvg.
go back to reference Boos, Evelyn, (2010), Das große Buch der Kreativitätstechniken, 2. Auflage, München: Compact. Boos, Evelyn, (2010), Das große Buch der Kreativitätstechniken, 2. Auflage, München: Compact.
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Metadata
Title
Gesprächsführung und Kommunikationstechniken
Author
Marianne Koschany-Rohbeck
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19694-3_4

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