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Published in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 1/2014

01-02-2014 | Abhandlung

Gewinn- versus Kundenorientierung: Welche Ziele verfolgen deutsche Versicherungsvermittler?

Authors: Matthias Beenken, Oliver Riedel, Sabine Wende

Published in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Issue 1/2014

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Zusammenfassung

Der selbstständige Versicherungsvertrieb steht öffentlich in der Kritik, sich anreizkonform an kurzfristigen Absatz- und Provisionsinteressen auszurichten und dabei Kundeninteressen systematisch zu vernachlässigen. In diesem Zusammenhang werden eine Förderung der Honorarberatung als Alternative zum vorherrschenden Provisionssystem oder ein Verbot von Provisionen bei Lebensversicherungen mit Anlageelementen politisch diskutiert. Demgegenüber behaupten Vermittlerverbände, dass ihre Mitglieder an langfristigen Kundenbeziehungen interessiert sind. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, welche Ziele (Kunden- oder Gewinnorientierung) Versicherungsvermittler verfolgen. Dabei werden die unterschiedlichen Aspekte der aktuellen Diskussion gegenübergestellt und verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Vermittler abhängig von ihrer Bindung an ein Versicherungsunternehmen vier verschiedene strategischen Zielausrichtungen aufweisen: Fairness, Gewinnstreben, Lebensqualität und Unternehmenserhaltung. Unter Fairness ist insbesondere auch eine Ausrichtung an den Kundeninteressen zu verstehen. Darauf aufbauend können Vermittler in kurz- sowie eher langfristig orientiert denkende und handelnde Vermittler unterteilt werden. Das Auftreten der einzelnen Typen lässt sich aber nicht komplett über den Vermittlerstatus erklären. Die Ergebnisse dieser Studie liefern Implikationen für den Regulierer, der langfristig die Interessen der Kunden sichern möchte.

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Footnotes
1
Richtlinie 2002/92/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Dezember 2002 über Versicherungsvermittlung.
 
2
Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Versicherungsvermittlung (Neufassung) vom 3.7.2012, Begründung Nr. 1.
 
3
In Deutschland wird der Versicherungsvertrieb für – auf Basis einzelner Misssellingfälle auf den Versicherungsbestand hochgerechnete – Milliardenschäden durch fehlerhafte Beratung verantwortlich gemacht. Vgl. Oehler (2011); Hagen/Kleinlein (2011); Habschick/Evers (2008).
 
4
Veröffentlichte Vertriebsskandale sollen zeigen, dass monetäre und nichtmonetäre Anreize das Verhalten der im Vertrieb Tätigen in inakzeptabler Weise negativ beeinflussen. Vgl. u.a. Handelsblatt vom 18.5.2011 „Rauschende Sex-Party bei der Ergo-Versicherung“; Film „Der Versicherungsvertreter“, www.​versicherungsver​treter-derfilm.​de (2011).
 
5
Vgl. BMELV (2011); Bundestags-Drucksache 17/8182 vom 14.12.2011; Fraktionsbeschluss der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 10.9.2012.
 
7
Ziele werden dabei als zukünftige Zustände Hauschild (1977), gewünschte oder erstrebenswerte Zustände Kappler (1975); Schmidt (1981); Austin/Vancouver (1996); Johnson/Scholes/Whittington (2005) definiert.
 
8
Gegenstand der Untersuchung sind selbstständige Versicherungsvertreter (§ 59 Abs. 2 VVG) und Versicherungsmakler (§ 59 Abs. 3 VVG).
 
9
Vgl. Umhau (2003), S. 9.
 
10
Vgl. Beenken et al. (2011a).
 
11
Vgl. Wagner (2006), S. 28 ff.
 
12
Vgl. Beenken (2011).
 
13
Vgl. Beenken (2010b), S. 22 f.
 
14
Vgl. Macharzina/Wolf (2008), S. 201 f.
 
15
Vgl. Farny (2011), S. 309.
 
16
Vgl. Macharzina/Wolf (2008), 220 ff.
 
17
In Anlehnung an Farny (2011), S. 331.
 
18
Vgl. Arnhofer (1982), S. 87; Weiss (1988), S. 231; bezogen auf Makler abweichend Farny (1993), S. 340
 
19
Vgl. Überblick bei Beenken (2010a), S. 103 ff.
 
20
Vgl. Neeb/Riedel (2004), S. 406.
 
21
Vgl. Kendl (1997), S. 56.
 
22
Vgl. Kendl (1997), S. 127 ff.
 
23
Vgl. Beenken (2010b), S. 42 ff.
 
24
Für eine ausführliche Darstellung siehe Farny (2011), S. 332 f.
 
25
Vgl. Bamberg; Coenenberg; Krapp (2012), S. 28 f.
 
26
Eine Versicherungsvermittlung durch Wohlfahrtsorganisationen, wie man sie im Bereich der Mikroversicherung in Entwicklungsländern findet, ist in Deutschland nicht bekannt.
 
27
Im Rahmen der langfristigen Unternehmenswertsteigerung spielen auch die Ziele, seinen Kindern einen gut gehenden Betrieb zu vererben und die eigene Lebensqualität zu erhöhen, ein Rolle.
 
28
Auf die Problematik der Beurteilung der wirklichen Qualität der vermittelten Produkte aufgrund im Regelfall geringer Versicherungsfälle in einzelnen Sparten soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden.
 
29
Der Fragebogen kann auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
 
30
Die Befragung erfolgte vom 16.1. bis 3.2.2012.
 
31
Die Erlaubnisbehörden können keine Angaben über die Verbreitung der hauptberuflichen Vermittler nach den handelsrechtlichen Grundtypen Ausschließlichkeits-, Mehrfachvertreter und Makler liefern. Unschärfen gibt es bei der Zuordnung der gewerbe- zu den handelsrechtlichen Typen, zudem spielt der tatsächliche Umfang der Vermittlungstätigkeit und damit das Kriterium Haupt-/Nebenberuflichkeit im Gewerberecht keine Rolle und wird daher nicht erhoben. Vgl. Beenken et al. (2011b), S. 75 ff.
 
32
Vgl. Beenken/Brühl/Wende (2011b), Eickenberg (2006).
 
33
Verwendet wurden Klassenmittelwerte, bei der obersten, nach oben offenen Klasse der Klassenschwellenwert.
 
34
Vgl. Beenken/Buttig (2012), S. 13 ff.
 
35
Die einzelnen Fragen sind in Tab. 1 abgebildet.
 
36
Diese (sowie die weiteren) Faktorenanalysen wurde auf Basis der standardisierten Werte mit dem Softwarepaket „R“ in der Version 2.15 sowie dem Paket „Psych“ durchgeführt. Als Rotationsmethode wurde „Cluster“ gewählt.
 
37
Das Kaiser-Kriterium empfiehlt die Bildung von drei Faktoren, der Scree-Test die von zwei oder fünf. Da der vierte Eigenwert mit 0,988 sehr nahe an 1 liegt, wird die Mitte (und somit vier Faktoren) gewählt.
 
38
Vergleiche hierzu die Regelungen des § 80a VAG oder das BaFin-Rundschreiben 9/2007 zum Risikomanagement im Vermittlerbereich.
 
39
Auf eine gesonderte Betrachtung der Mehrfachvertreter wurde verzichtet, da die Gruppe mit insgesamt 28 Datensätzen vergleichsweise klein war. Eine Ermittlung der „echten“ und „unechten“ Mehrfachvertreter und eine anschließende Zuordnung zu den Maklern bzw. den Ausschließlichkeitsvertretern konnten aufgrund der vorhandenen Daten nicht erfolgen.
 
40
Im Datensatz sind 160 Vertreter vorhanden, von denen 19 aufgrund unvollständiger Angaben entfernt wurden.
 
41
Für die Analyse wurden die gebildeten vier Faktoren sowie die 141 Ausschließlichkeitsbetriebe verwendet. Als Vergleichskriterium wurde die euklisische Distanz der standardisierten Daten verwendet. Die Clusterzahl wurde mit Hilfe des Scree-Tests bestimmt. Die statistische Auswertung erfolgte unter „R“ mit hclust aus dem Paket „stats“. Die Clusterung mit „agnes“ aus dem Paket „cluster“ führte auf vergleichbare Ergebnisse.
 
42
Im Datensatz sind 299 Makler vorhanden, von denen 31 aufgrund unvollständiger Angaben entfernt wurden.
 
43
Für die Analyse wurden die gebildeten drei Faktoren sowie die 268 Ausschließlichkeitsbetriebe verwendet. Als Vergleichskriterium wurde die euklidische Distanz der standardisierten Daten verwendet. Die Clusterzahl wurde mit Hilfe des Scree-Tests bestimmt. Die statistische Auswertung erfolgte unter „R“ mit hclust aus dem Paket „stats“. Die Clusterung mit „agnes“ aus dem Paket „cluster“ führte auf vergleichbare Ergebnisse, wobei die Anzahl der langfristig agierenden Makler mit 175 sogar noch deutlich höher ausfiel.
 
44
Der Anteil dieser Gruppe ist im Übrigen ähnlich hoch wie der der „ziellosen“ Vertreter.
 
45
Skala: 1 bis 5. Siehe Abschn. 4.2 Anmerkungen zur verwendeten Methodik.
 
46
Siehe hierzu Tab. 1.
 
47
Eine detailliertere Untersuchung bzgl. unterschiedlicher Planungshorizonte kann aufgrund der geringen Rücklaufquote in diesem Bereich nicht erfolgen.
 
48
Vgl. Binder/Wagner (2001), S. 70.
 
49
Zusätzlich wurden noch die Vermittlereigenschaft, das Alter und die Unternehmensgröße als erklärende Variable verwendet. So ist zu erwarten, dass kleinere Betriebe z.B. aus Zeitgründen auf eine Kennzahlennutzung verzichten.
 
50
Vgl. Kaplan/Norton (1997), S. 9; Horváth (2007), S. 3.
 
Literature
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Metadata
Title
Gewinn- versus Kundenorientierung: Welche Ziele verfolgen deutsche Versicherungsvermittler?
Authors
Matthias Beenken
Oliver Riedel
Sabine Wende
Publication date
01-02-2014
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Published in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Issue 1/2014
Print ISSN: 0044-2585
Electronic ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-013-0259-x

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