Grundlegung des Kompetenzmarketing für Kontraktgüter

Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die Kompetenzerwartungen des Nachfragers, die aufgnind ihres prädiktiven Charakters und ihrer Vertrauensrelevanz als zentrale Steuerungsgröße für den transaktionsbezogenen Vertrauensaufbau im Kontraktgütergeschäft herausgestellt wurden. In ihrer Identifikation wird dementsprechend die primäre Aufgabe der Grundlegung eines Kompetenzmarketing für Kontraktgüter gesehen.

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Hierzu bedarf es der begrifflichen Klärung (vgl. Kapitel 4.1) und der theoretischen Verortung des Kompetenzkonstruktes (vgl. Kapitel 4.2 imd 4.3), um Ansatzpunkte für dessen Konzeptualisierung und Operationalisierung zu gewinnen und darauf aufbauend ein

Partialmodell zur Identifikation der vertrauensrelevanten Kompetenzerwartungen des Nachfragers

zu entwickeln (vgl. Kapitel 4.4). Dire gezielte kommunikative Steuenmg sowie die damit verbundenen

vertrauensaufbauenden Marketingmaßnahmen

(vgl. Kapitel 4.5) schließen die Grundlegung des Kompetenzmarketing als Konkretisierung und Weiterentwicklung eines kundenorientierten Vertrauensmanagements im Kontraktgütergeschäft

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ab.