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2021 | OriginalPaper | Chapter

4. Ich denke leiblICH! Denkräumliche Reflektionsebenen bei der Konstitution von Identität aus neo-phänomenologischer Perspektive

Author : Anke Breitung

Published in: LeiblICH sein

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Ziel des Nachzeichnens meiner Wege durch die Labyrinthe des »Wo bin ich?« und »Wer bin ich?« war es aufzuzeigen, wie es die sich mir offenbarende Phänomenologie in beiden Fällen schaffte Wege und Türen im Begriffsirrgarten zu öffnen, die mir eine völlig neue Perspektive auf beide Fragen ermöglichten. Sich dem Alltäglichen widmen oder, wie von Heidegger proklamiert, auf den Boden springen, auf dem wir eigentlich stehen, scheint in meinen Augen der naheliegendste Versuch dem Verstehen der Konstitution von Identität näher zu kommen. Im Falle der Auseinandersetzung mit Identität war es die Fokussierung auf die für die Konstiution notwendige Basis der Selbsterfahrungen.

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Footnotes
1
„All accounts of synaesthesiae are based on a set of core facts: that a small percentage of the population report extraordinary sensations of colours, tastes, shapes, etc., triggered by everyday activities such as reading, listening to music, eating, and so on. Synaesthetes might see colours when they hear sounds, for example […] or experience tastes in the mouth when reading or speaking […].These sensations are explicitly experienced in that synaesthetes are consciously aware of them in daily life. The synaesthetic sensations supplement, but do not replace the usual modality-specific perceptions. So for example, synaesthetes seeing colours when exposed to musical sounds experience those colours alongside the usual, everyday auditory sensations that those sounds would trigger in the average person.“ Simner (2012:1 f.).
 
Metadata
Title
Ich denke leiblICH! Denkräumliche Reflektionsebenen bei der Konstitution von Identität aus neo-phänomenologischer Perspektive
Author
Anke Breitung
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34843-4_4