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2009 | Book

Immobilien-Benchmarking

Ziele, Nutzen, Methoden und Praxis

Authors: Tilman Reisbeck, Lars Bernhard Schöne

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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About this book

Immobilien-Benchmarking ist insbesondere zur Renditeoptimierung und Kostensenkung nützlich. Das Immobilienmanagement und dessen integrale Betrachtung innerhalb des Immobilienlebenszyklus unter Verwendung des Immobilien-Benchmarking werden in diesem Buch dargestellt und analysiert. Dabei wird auch auf die dafür erforderlichen Grundlagen eingegangen und in einzelnen Bausteinen in die Thematik eingeführt.

Vor dem Hintergrund der umfangreichen Praxiserfahrungen der Autoren wird eine bewährte und zielführende Vorgehensweise bei Benchmarking-Projekten vorgestellt. Beispiele sowohl aus dem öffentlichen Bereich als auch aus der Industrie belegen die Praxistauglichkeit der vorgestellten Grundlagen und Vorgehensweisen.

Table of Contents

Frontmatter
1. Einleitung
Abstract
Sowohl Unternehmen als auch die öffentliche Hand befinden sich grundsätzlich im Spannungsfeld verschiedener, sich ständig verändernder interner und externer Kräfte, woraus eine ständige Notwendigkeit nach Veränderung und Anpassung der Organisation1 entsteht.
Lars Bernhard Schöne
2. Benchmarking im Lebenszyklusmanagement
Abstract
Mit dem Kapitel Benchmarking im Lebenszyklus der Immobilie wird eine Basis geschaffen, um die teilweise komplexe Thematik der Immobilien nachvollziehen zu können. Vom Immobilienmanagement über das Immobiliencontrolling hin zum Benchmarking, seiner historischen Entwicklung, den Voraussetzungen und den verschiedenen Benchmarking Arten werden die wichtigsten Aspekte erläutert.
Stefan Bogenberger
3. Elemente und Bausteine eines Immobilien-Benchmarkings
Abstract
In diesem Kapitel werden unterschiedliche Einflussfaktoren auf die Nutzungskosten einer Immobilie aufgeführt, analysiert und erläutert. Diese Betrachtung ist vor allem aus drei Gründen wichtig:
  • In Abhängigkeit der Einflussrelevanz kann der Fokus auf die entscheidenden Kennziffern gelenkt werden.
  • Erst dadurch wird eine Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Objekten hergestellt.
  • Die Kenntnis der Einflusswirksamkeit vereinfacht die Ursachenanalyse von Abweichungen.
Stefan Bogenberger, Tilman Reisbeck
4. Entwicklung eines Immobilien-Benchmarkings
Abstract
Mit diesem Werk werden u. a. die Benchmarking-Kriterien im Sinne der Immobilienwirtschaft vorgelegt. Die Grundlage hierfür bilden sowohl die aktuellen Anforderungen, denen sich die Immobilienwirtschaft von heute stellen muss, als auch die gegenwärtigen Vergleichsansätze, die eingesetzt werden, um Immobilien miteinander zu vergleichen. Es wird aufgezeigt, dass dieses Konzept durchaus als ernst zu nehmendes Managementtool einzustufen ist, das Verständnis für die eigenen Geschäftsabläufe erzeugt und den Grundstein legt die eigenen Unternehmensstrategien zu überprüfen, um sich neu auszurichten und dadurch die Ressource „Immobilie“ gezielter und effizienter einzusetzen.
Stefan Bogenberger
5. Ablauf des Immobilien-Benchmarkings
Abstract
Benchmarking ist ein effizienter Weg, um mit Hilfe eines systematisierten Verfahrens für ausgewählte Prozesse, Produkte, Strategien oder auch Innovationen im internen und/oder externen Vergleich mit Benchmarking-Partnern Transparenz zu schaffen und sowohl die eigenen Stärken als auch die spezifischen Schwächen bzw. Leistungslücken zur jeweiligen„Best-Practice-Lösung“ zu identifizieren. Ziel ist es, auf Basis der Projekt-Ergebnisse konkrete Maßnahmen festzulegen, in einem Aktionsplan – hinterlegt mit Prioritäten, Terminen und Kosten – zusammenzufassen, der der eigenen Organisation1 hilft, die aufgedeckten Leistungslücken zu schließen sowie die Best-Practice-Lösungen innerhalb der eigenen Organisation innovativ weiterzuentwickeln.
Martin Behrends
6. Immobilien-Benchmarking im Kontext Kostensenkung – Praxisbeispiele
Abstract
Im Folgenden werden die wesentlichen Anbieter von Immobilien-Benchmarking im deutschsprachigen Raum, deren Untersuchungsschwerpunkte bzw. durchgeführte Beispielprojekte und die wesentlichen Ergebnisse dargestellt. Die Anzahl der bedeutenden Anbieter ist deshalb überschaubar, weil die Konzeption, Implementierung und der Betrieb eines EDV-gestützten Immobilien-Benchmarking umfangreiches Methoden- und Immobilien-Know-how und nicht unerhebliche Anfangsinvestitionen erfordern.
Tilman Reisbeck
7. Immobilien-Benchmarking im Kontext Renditesteigerung – Praxisbeispiele
Abstract
In Corporates haben Immobilien bisher wenig Beachtung gefunden, obwohl sie deren wirtschaftlichen Erfolg zum Teil maßgeblich beeinflussen. Seit einigen Jahren jedoch werden auch die betriebsnotwendigen Immobilien neben Mitarbeitern, Kapital und Technologie zunehmend als strategische Ressource für die Erhaltung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in immer schwieriger werdenden Märkten anerkannt.
Günter Neumann
8. Zusammenfassung und Ausblick
Abstract
An dieser Stelle folgt eine Zusammenfassung der nunmehr in der 2. Auflage vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage dargelegten Inhalte und deren kritische Beurteilung. Die Beschreibung von aktuellen Trends mit Ausblick und die Vision bilden den Abschluss des Werkes.
Tilman Reisbeck, Lars Bernhard Schöne
Backmatter
Metadata
Title
Immobilien-Benchmarking
Authors
Tilman Reisbeck
Lars Bernhard Schöne
Copyright Year
2009
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-540-88997-7
Print ISBN
978-3-540-88996-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-540-88997-7