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KI als Kollegin (KIK) – Repräsentative Beschäftigtenbefragung zu Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz

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Zusammenfassung

Über die Folgen von Künstlicher Intelligenz (KI) für Arbeit und Gesellschaft gibt es einen breiten medialen und interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs. Was aber Beschäftigte über KI in ihrem direkten Arbeitsumfeld denken, ist in der Forschung bislang nur rudimentär erforscht. Der Beitrag stellt dazu Ergebnisse einer quantitativen webbasierten Primärstudie mit N = 2.018 Erwerbstätigen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren vor. Das Sample wurde aktiv quotengemanagt und ist nach Geschlecht, Alter, Branchen und Qualifikation repräsentativ. Ein Teil der Befragung ging mithilfe eines selbst entwickelten „Denkzeug“ in Anlehnung an die Q-Methode einen eigenen interaktiv-ipsativen Befragungsweg, der komplexere Einstellungsbilder als üblich zu erfassen erlaubt. Dabei konnten auf Basis von multivariaten Analysen vier Einstellungstypen identifiziert: Die Störungsjonglierenden, die Arbeitsfokussierten, die Verantwortungtragenden und die Entlastungsuchenden. Für diese vier Typen zeigt sich trotz aller Unterschiede: die Ansichten zu KI als Kollegin sind stärker vom Arbeitskontext geprägt als von allgemeinen Vorstellungen zu Technik und KI. Noch allerdings ist KI bei den wenigsten Beschäftigten spürbar angekommen, sie fühlen sich recht gut zum Thema informiert – nicht aber durch ihre Arbeitgeber. Ängste und Sorgen sind geringer ausgeprägt als oft unterstellt und beziehen sich mehr auf andere als auf die eigene Arbeit. Während man den zuständigen Akteuren im Unternehmen etwas mehr als der Politik vertraut, ist der Anspruch an mehr Partizipation und Mitbestimmung beim Thema klar ausgeprägt. Die Erhebung ist eine Momentaufnahme und macht weitergehende Erhebungen notwendig. There is a broad media and interdisciplinary scientific discourse on the consequences of artificial intelligence (AI) for work and society. However, what employees think about AI in their direct work environment has so far only been rudimentarily explored in research. This article presents the results of a quantitative web-based primary study with N = 2,018 employees between the ages of 20 and 65. The sample was actively quota-managed and is representative by gender, age, industries, and qualifications. One part of the survey used a self-developed „Denkzeug“ based on the Q-method, an interactive-ipsative survey method that allows to capture more complex attitudes than usual. Based on multivariate analyses, four types of attitudes were identified: The disruptive juggler, the work-focused, the responsibility-bearing, and the relief-seeking. For these four types, despite all the differences, it appears that views on AI as a colleague are more strongly influenced by the work context than by general ideas about technology and AI. However, AI has not yet made a tangible impact on very few employees, who feel quite well informed on the topic – but not by their employers. Fears and concerns are less pronounced than often assumed and relate more to others than to their own work. While the responsible actors in the company are trusted somewhat more than politicians, the demand for more participation and co-determination in the topic is clearly pronounced. The survey is a snapshot and requires further research.

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Footnotes
1
Im mathematischen Sinne ist Repräsentativität bei einem Online-Panel im engen Sinne nicht erreichbar, da dies eine echte Zufallsstichprobe erfordern würde, an der jede Person der Grundgesamtheit die gleiche Chance hat, ausgewählt zu werden – was auch für viele andere Befragungswege nicht in Gänze garantiert werden kann (vgl. dazu kritisch Schnell 2018).
 
2
Teilnehmen konnten nur Erwerbstätige mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 20 h im Alter von 20 bis 65. Zusätzlich erfolgte eine ungekreuzte Quotierung nach Geschlecht und Berufsbildung (niedrig/mittel/hoch) sowie nach Branchen (10-Kodierung Wirtschaftszweige WZ2008). Als Zielgrößen dienten dabei die mit Mikrozensus gewichteten Daten aus der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018. Die Stichprobe ist nach Geschlecht, Alter, Branchen und Qualifikation repräsentativ. Die Befragten sind im Durchschnitt 45,2 Jahre alt (SD 11,763), 46 % sind weiblich, 54 % männlich und 0,2 % divers. Mit 52 % hat der Großteil eine Berufsausbildung als höchstem Abschluss und 15 % haben höhere berufliche Fortbildungen absolviert. 29 % haben eine rein akademische Ausbildung und 5 % gar keine formale Qualifikation (dieser letzte Wert erreicht als einziger nicht ganz die Zielgröße von 8,4 %).
 
3
Dieses entwickelt Sampling und Befragungsmethoden in Zusammenarbeit mit der GESIS, beachtet die Vorgaben der Interactive Marketing Research Organization (IMRO 2015) und den Kodex der International Chamber of Commerce und ESOMAR (ICC/ESOMAR 2016).
 
4
Denkzeug ist ein Portmanteau. Die Analogie von Werkzeug und Denkzeug hat eine lange Tradition in der Reflexion der Bedeutung des Computers im Kontext der menschlichen Entwicklungsgeschichte, ähnliche Begriffe wie etwa die Denkmaschine finden sich schon im 17. Jahrhundert (vgl. Uhlig 2014). Haefner et al. plädieren dafür, den Computer als „persönliches Denk- und Lernzeug“ zu sehen (1987, S. 12), Sybille Krämer (1997) erweitert den Reigen vom Werkzeug über das Denkzeug zum Spielzeug und betont den körperlichen und nie rein kognitiven Zugang des Menschen zur Welt. Wir wählen den Begriff „Denkzeug“ für unsere Abwandlung der Q-Methode zur Erhebung des digitalen Wandels von Arbeit sowohl wegen des thematischen Gegenstands unserer Befragung als auch wegen der fast haptischen Nutzung beim Legen der Aussagen.
 
5
SoSci hat zudem in Auftrag und in enger Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl die ältere HTMLQ-Applikation (Banasick 2022) technisch aktualisiert und durchgängig responsiv auf der Basis von Angular neu gestaltet sowie die vom Lehrstuhl entwickelten „Denkzeug“-Spezifika (z. B. veränderte Grid-Geometrie, anders als bei Q üblich wenige Items) integriert. Die methodische und konzeptionelle Entwicklung des Denkzeug erfolgte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 2267 „Digitalisierung der Arbeitswelten“, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 442171541 und kam in dieser Befragung in der Form zum ersten Mal in Einsatz.
 
6
Die oft deliberativ eingesetzte Methode verbessert die interne Validität und wird auch als Rationalisierung der Kodierung qualitativer Daten gesehen, die statistische Analyse wägt dabei widersprüchliche Werte ab und hilft somit dabei, polarisierende und konsensuale Ansichten besser zu verstehen (vgl. Khirfan und Peck 2021), sie liefert in diesem Sinne eine „beyond average information“ gegenüber Messverfahren mit Likert-Skalen (vgl. Brewer-Deluce und Sharma 2020).
 
7
Varianz ist ein Streuungsmaß; vereinfacht gesagt kann damit angezeigt werden, ob die errechneten Gruppen (statistisch ausgedrückt: Faktoren) in ihrer durch die Rotation vorgenommene Verdichtung mehr erklären als die einzelnen zugrunde liegenden Fälle (anders als bei üblichen Rotationsverfahren sind in der Q-Methode die Fälle und nicht die Variablen entscheidend). Insgesamt können mit den vier Gruppen rd. 66 % der Varianz erklärt werden, anders formuliert: Die Ergebnisse des Denkzeugs machen die Einstellung von Zweidrittel der Befragten zu KI am Arbeitsplatz pointiert sichtbar.
 
8
Die ‚Boxplots‘ sind zu verstehen als Draufsicht auf Verteilungskurven, wobei der Querstrich den Scheitelpunkt bzw. Median anzeigt.
 
Literature
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Metadata
Title
KI als Kollegin (KIK) – Repräsentative Beschäftigtenbefragung zu Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz
Author
Sabine Pfeiffer
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43521-9_2

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