Skip to main content
Top
Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 3-4/2014

01-12-2014 | Aufsätze

Konzeptionalisierung und Messung formalen Institutionenwandels – Das Beispiel parlamentarische Regeln

Authors: PD Dr. Ulrich Sieberer, Peter Meißner, MA, Julia F. Keh, MA, Prof. Dr. Wolfgang C. Müller

Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Issue 3-4/2014

Log in

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die Beschreibung und Erklärung von Institutionenwandel ist eine zentrale Herausforderung des neoinstitutionalistischen Forschungsprogramms. Dieser Aufsatz diskutiert zentrale konzeptionelle, methodische und forschungspraktische Probleme bei der Analyse des Wandels formaler Institutionen. Konzeptionell werden vier Analyseansätze diskutiert, die sich hinsichtlich des Trade-Offs zwischen Breite und analytischer Tiefe unterscheiden. Methodisch entwickeln wir Werkzeuge, durch die sich die Identifikation von Änderungen in formalen Regeln weitgehend automatisieren und valide quantitative Indikatoren des Umfangs von Textänderungen erheben lassen. Wir demonstrieren die praktische Anwendung der Analyseansätze und Werkzeuge an Daten zum Wandel parlamentarischer Regeln in europäischen Demokratien und diskutieren weitere Anwendungsfelder.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft

Die Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft. Comparative Governance and Politics (ZfVP) ist die erste deutschsprachige Zeitschrift für zentrale Themen und innovative Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Vergleichenden Politikwissenschaft.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Appendix
Available only for authorised users
Footnotes
1
Unser Verfahren setzt voraus, dass die relevanten Regeln in einem klar abgrenzbaren und der Forschung zugänglichen Textkorpus enthalten sind. Diese Voraussetzung ist unproblematisch, wenn man Institutionen als formale Regeln konzeptualisiert, kann aber problematisch sein, wenn auch umfassende Policyregime wie der Wohlfahrtsstaat als Institution betrachtet werden, da sich für diese nur schwer ein geschlossener Textkorpus aller relevanten Regeln identifizieren lässt. Wir danken einem anonymen Gutachter für diesen Hinweis.
 
2
Die Implementation des Algorithmus in R ist über GitHub verfügbar: https://​github.​com/​petermeissner/​diffr. Durch den open source Charakter von R sind sämtliche Detailentscheidungen bei der Implementation unseres Algorithmus ersichtlich und können ggf. für andere Kontexte angepasst und verändert werden.
 
3
Der Algorithmus ignoriert nur Paragraphennummerierungen am Beginn eines Absatzes, nicht hingegen Verweise auf andere Paragraphen innerhalb eines Absatzes.
 
4
Die benötigte Prozessorzeit für die vollautomatische Verknüpfung der in Abschnitt 4 vorgestellten 573 Versionen parlamentarischer Geschäftsordnungen liegt immer noch im Bereich von Tagen.
 
5
Diese Schätzung ist sehr konservativ, da die Anzahl möglicher Kombinationen bei mehr Texteinheiten nicht linear ansteigt.
 
6
Ein Streudiagramm der echten und geschätzten Werte sowie länderspezifische Korrespondenzmaße und Biasparameter finden sich in Abbildung A− 1 und Tabelle A− 1 im Online-Anhang.
 
7
Ohne weitere Anwendungen unseres Verfahrens auf andere Textkorpora bleibt die Frage offen, wie generalisierbar die von uns gefundene hohe Übereinstimmung der Ergebnisse der beiden Verfahren ist.
 
8
Die Werte für die verwendeten Sprachen sind in Tabelle A− 1 im Online-Anhang aufgeführt.
 
9
Die analysierten Länder sind Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Island, Italien, Luxembourg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, die Schweiz und Spanien.
 
10
Diese Zahlen beruhen auf 503 Beobachtungen aus 12 Ländern.
 
11
Um sämtliche relevanten Textstellen zu identifizieren empfiehlt es sich, die älteste und die jüngste sowie ggf. Versionen mit umfangreichen Änderungen zu analysieren, v. a. wenn es möglich erscheint, dass die zugrundeliegende Materie nur während eines Teils des Untersuchungszeitraums reguliert war.
 
12
Unsere Verfahren sind zudem nicht an einen bestimmten theoretischen Erklärungsansatz gebunden. Vielmehr dienen sie der Identifizierung von Reformen als abhängiger Variable, die anschließend je nach Fragestellung und theoretischem Interesse beispielsweise mit verschiedenen Spielarten des Neoinstitutionalismus (rational choice; historisch; soziologisch) erklärt werden können.
 
Literature
go back to reference Allan, James P., und Lyle A. Scruggs. 2004. Political Partisanship and Welfare State Reform in Advanced Industrial Societies. American Journal of Political Science 48:496–512.CrossRef Allan, James P., und Lyle A. Scruggs. 2004. Political Partisanship and Welfare State Reform in Advanced Industrial Societies. American Journal of Political Science 48:496–512.CrossRef
go back to reference Benoit, Kenneth. 2007. Electoral Laws as Political Consequences. Explaining the Origins and Change of Electoral Institutions. Annual Review of Political Science 10:363–390.CrossRef Benoit, Kenneth. 2007. Electoral Laws as Political Consequences. Explaining the Origins and Change of Electoral Institutions. Annual Review of Political Science 10:363–390.CrossRef
go back to reference Benz, Arthur, und Nathalie Behnke, Hrsg. 2009. Federalism and Constitutional Change. Special Issue. Publius 39 (2). Benz, Arthur, und Nathalie Behnke, Hrsg. 2009. Federalism and Constitutional Change. Special Issue. Publius 39 (2).
go back to reference Binder, Sarah A. 1996. The Partisan Basis of Procedural Choice: Allocating Parliamentary Rights in the House, 1789–1990. American Political Science Review 90:8–20.CrossRef Binder, Sarah A. 1996. The Partisan Basis of Procedural Choice: Allocating Parliamentary Rights in the House, 1789–1990. American Political Science Review 90:8–20.CrossRef
go back to reference Blanchard, Philippe, Felix Bühlmann, und Jacques-Antoine Gauthier, Hrsg. 2014. Advances in Sequence Analysis. New York, NY: Springer. Blanchard, Philippe, Felix Bühlmann, und Jacques-Antoine Gauthier, Hrsg. 2014. Advances in Sequence Analysis. New York, NY: Springer.
go back to reference Brouard, Sylvain. 2011. France: Systematic Institutional Advantage of Government in Law-Making. In The Role of Governments in Legislative Agenda Setting, Hrsg. Bjorn Erik Rasch, und George Tsebelis, 38–52. London: Routledge. Brouard, Sylvain. 2011. France: Systematic Institutional Advantage of Government in Law-Making. In The Role of Governments in Legislative Agenda Setting, Hrsg. Bjorn Erik Rasch, und George Tsebelis, 38–52. London: Routledge.
go back to reference Christen, Peter. 2012. Data Matching. Heidelberg: Springer. Christen, Peter. 2012. Data Matching. Heidelberg: Springer.
go back to reference Cox, Gary W., und Mathew D. McCubbins. 2011. Managing Plenary Time: The U.S. Congress in Comparative Perspective. In The Oxford Handbook of the American Congress, Hrsg. George C. Edwards, Frances E. Lee, und Eric Schickler, 451–472. Oxford: Oxford University Press. Cox, Gary W., und Mathew D. McCubbins. 2011. Managing Plenary Time: The U.S. Congress in Comparative Perspective. In The Oxford Handbook of the American Congress, Hrsg. George C. Edwards, Frances E. Lee, und Eric Schickler, 451–472. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Diermeier, Daniel, und Keith Krehbiel. 2003. Institutionalism as a Methodology. Journal of Theoretical Politics 15:123–144.CrossRef Diermeier, Daniel, und Keith Krehbiel. 2003. Institutionalism as a Methodology. Journal of Theoretical Politics 15:123–144.CrossRef
go back to reference Döring, Herbert. 1995. Time as a Scarce Resource: Government Control of the Agenda. In Parliaments and Majority Rule in Western Europe, Hrsg. Herbert Döring, 223–246. Frankfurt: Campus. Döring, Herbert. 1995. Time as a Scarce Resource: Government Control of the Agenda. In Parliaments and Majority Rule in Western Europe, Hrsg. Herbert Döring, 223–246. Frankfurt: Campus.
go back to reference Fischer, Heinz. 1975. Die Reform der Geschäftsordnung des österreichischen Nationalrates nach dem Ende der großen Koalition. Zeitschrift für Parlamentsfragen 6:297–309. Fischer, Heinz. 1975. Die Reform der Geschäftsordnung des österreichischen Nationalrates nach dem Ende der großen Koalition. Zeitschrift für Parlamentsfragen 6:297–309.
go back to reference Fischer, Heinz. 2002. Die Entwicklung der Geschäftsordnung des österreichischen Nationalrats seit 1996. In Der Rechtsstaat vor neuen Herausforderungen, Hrsg. Bernd-Christian Funk, 97–109. Wien: Verlag Österreich. Fischer, Heinz. 2002. Die Entwicklung der Geschäftsordnung des österreichischen Nationalrats seit 1996. In Der Rechtsstaat vor neuen Herausforderungen, Hrsg. Bernd-Christian Funk, 97–109. Wien: Verlag Österreich.
go back to reference Gschwend, Thomas, und Frank Schimmelfennig. 2007. Lehren für den Dialog zwischen Theorie und Daten. In Forschungsdesign in der Politikwissenschaft, Hrsg. Thomas Gschwend, und Frank Schimmelfennig, 323–336. Frankfurt: Campus. Gschwend, Thomas, und Frank Schimmelfennig. 2007. Lehren für den Dialog zwischen Theorie und Daten. In Forschungsdesign in der Politikwissenschaft, Hrsg. Thomas Gschwend, und Frank Schimmelfennig, 323–336. Frankfurt: Campus.
go back to reference Harfst, Philipp. 2013. Changing the Rules of the Game: Determinants of Successful Electoral System Change in Central and Eastern Europe. International Political Science Review 34:427–443.CrossRef Harfst, Philipp. 2013. Changing the Rules of the Game: Determinants of Successful Electoral System Change in Central and Eastern Europe. International Political Science Review 34:427–443.CrossRef
go back to reference Helmke, Gretchen, und Steven Levitsky. 2004. Informal Institutions and Comparative Politics. A Research Agenda. Perspectives on Politics 2:725–740.CrossRef Helmke, Gretchen, und Steven Levitsky. 2004. Informal Institutions and Comparative Politics. A Research Agenda. Perspectives on Politics 2:725–740.CrossRef
go back to reference Huber, John D., und Charles R. Shipan. 2002. Deliberate Discretion? Cambridge: Cambridge University Press. Huber, John D., und Charles R. Shipan. 2002. Deliberate Discretion? Cambridge: Cambridge University Press.
go back to reference Kaiser, André. 2002. Mehrheitsdemokratie und Institutionenreform. Frankfurt: a. M.: Campus. Kaiser, André. 2002. Mehrheitsdemokratie und Institutionenreform. Frankfurt: a. M.: Campus.
go back to reference Katz, Richard S. 2005. Why Are There So Many (or So Few) Electoral Reforms? In The Politics of Electoral Systems, Hrsg. Michael Gallagher, und Paul Mitchell, 57–76. Oxford: Oxford University Press. Katz, Richard S. 2005. Why Are There So Many (or So Few) Electoral Reforms? In The Politics of Electoral Systems, Hrsg. Michael Gallagher, und Paul Mitchell, 57–76. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Korpi, Walter, und Joakim Palme. 1998. The Paradox of Redistribution and Strategies of Equality. Welfare State Institutions, Inequality, and Poverty in Western Countries. American Sociological Review 63:661–687.CrossRef Korpi, Walter, und Joakim Palme. 1998. The Paradox of Redistribution and Strategies of Equality. Welfare State Institutions, Inequality, and Poverty in Western Countries. American Sociological Review 63:661–687.CrossRef
go back to reference Levenshtein, Vladimir I. 1966. Binary Codes Capable of Correcting Deletions, Insertions, and Reversals. Soviet Physics Doklady 10:707–710. Levenshtein, Vladimir I. 1966. Binary Codes Capable of Correcting Deletions, Insertions, and Reversals. Soviet Physics Doklady 10:707–710.
go back to reference List, Johann-Mattis. 2014. Sequence Comparison in Historical Linguistics. Düsseldorf: Düsseldorf University Press. List, Johann-Mattis. 2014. Sequence Comparison in Historical Linguistics. Düsseldorf: Düsseldorf University Press.
go back to reference Lutz, Donald S. 1994. Toward a Theory of Constitutional Amendment. American Political Science Review 88:355–370.CrossRef Lutz, Donald S. 1994. Toward a Theory of Constitutional Amendment. American Political Science Review 88:355–370.CrossRef
go back to reference Marschall, Stefan. 1999. Parlamentsreform. Opladen: Leske + Budrich. Marschall, Stefan. 1999. Parlamentsreform. Opladen: Leske + Budrich.
go back to reference Marschall, Stefan. 2004. Beziehungsspiele zwischen Parlament und Regierung – ’’Rules of the Game’’ und ihre Reform. In Kampf der Gewalten? Hrsg. Everhard Holtmann und Werner J. Patzelt, 313–332. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Marschall, Stefan. 2004. Beziehungsspiele zwischen Parlament und Regierung – ’’Rules of the Game’’ und ihre Reform. In Kampf der Gewalten? Hrsg. Everhard Holtmann und Werner J. Patzelt, 313–332. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Mellado Prado, Pilar. 1983. El Nuevo Reglamento del Congreso de los Diputados. Revista de Derecho Político 18–19:225–244. Mellado Prado, Pilar. 1983. El Nuevo Reglamento del Congreso de los Diputados. Revista de Derecho Político 18–19:225–244.
go back to reference Müller, Wolfgang C. 2002. Parties and the Institutional Framework. In Political Parties in the New Europe, Hrsg. Kurt Richard Luther, und Ferdinand Müller-Rommel, 249–292. Oxford: Oxford University Press. Müller, Wolfgang C. 2002. Parties and the Institutional Framework. In Political Parties in the New Europe, Hrsg. Kurt Richard Luther, und Ferdinand Müller-Rommel, 249–292. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Müller, Wolfgang C., und Ulrich Sieberer. 2014. Procedure and Rules in Legislatures. In The Oxford Handbook of Legislative Studies, Hrsg. Shane Martin, Thomas Saalfeld und Kaare W. Strøm, 311–331. Oxford: Oxford University Press. Müller, Wolfgang C., und Ulrich Sieberer. 2014. Procedure and Rules in Legislatures. In The Oxford Handbook of Legislative Studies, Hrsg. Shane Martin, Thomas Saalfeld und Kaare W. Strøm, 311–331. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Ostrom, Elinor. 2005. Understanding Institutional Diversity. Princeton, NJ: Princeton University Press. Ostrom, Elinor. 2005. Understanding Institutional Diversity. Princeton, NJ: Princeton University Press.
go back to reference Pierson, Paul. 2004. Politics in Time. Princeton, NJ: Princeton University Press. Pierson, Paul. 2004. Politics in Time. Princeton, NJ: Princeton University Press.
go back to reference Renwick, Alan. 2011. Electoral Reform in Europe since 1945. West European Politics 34:456–477.CrossRef Renwick, Alan. 2011. Electoral Reform in Europe since 1945. West European Politics 34:456–477.CrossRef
go back to reference Schickler, Eric. 2000. Institutional Change in the House of Representatives, 1867–1998: A Test of Partisan and Ideological Power Balance Models. American Political Science Review 94:269–288.CrossRef Schickler, Eric. 2000. Institutional Change in the House of Representatives, 1867–1998: A Test of Partisan and Ideological Power Balance Models. American Political Science Review 94:269–288.CrossRef
go back to reference Sieberer, Ulrich. 2006. Agenda Setting in the German Bundestag. A Weak Government in a Consensus Democracy. German Politics 15:49–72.CrossRef Sieberer, Ulrich. 2006. Agenda Setting in the German Bundestag. A Weak Government in a Consensus Democracy. German Politics 15:49–72.CrossRef
go back to reference Sieberer, Ulrich und Wolfgang C. Müller. 2014. A Theory of Institutional Change in Parliaments: Understanding Institutional Reforms in Parliamentary Democracies in a Nested Games Framework. Manuskript, Konstanz/Wien. Sieberer, Ulrich und Wolfgang C. Müller. 2014. A Theory of Institutional Change in Parliaments: Understanding Institutional Reforms in Parliamentary Democracies in a Nested Games Framework. Manuskript, Konstanz/Wien.
go back to reference Sieberer, Ulrich, Wolfgang C. Müller und Maiko I. Heller. 2011. Reforming the Rules of the Parliamentary Game: Measuring and Explaining Changes in Parliamentary Rules in Austria, Germany, and Switzerland, 1945–2010. West European Politics 34:948–975. Sieberer, Ulrich, Wolfgang C. Müller und Maiko I. Heller. 2011. Reforming the Rules of the Parliamentary Game: Measuring and Explaining Changes in Parliamentary Rules in Austria, Germany, and Switzerland, 1945–2010. West European Politics 34:948–975.
go back to reference Sieberer, Ulrich, Peter Meißner, Julia F. Keh und Wolfgang C. Müller. 2014a. Parliamentary Rule Changes in Europe: A Research Program. Manuskript, Konstanz/Wien. Sieberer, Ulrich, Peter Meißner, Julia F. Keh und Wolfgang C. Müller. 2014a. Parliamentary Rule Changes in Europe: A Research Program. Manuskript, Konstanz/Wien.
go back to reference Sieberer, Ulrich, Julia F. Keh, Peter Meißner und Wolfgang C. Müller. 2014b. Explaining Institutional Reforms of Minority Rights in Ten Western European Parliaments, 1945–2010. Paper presented at the 2014 APSA Annual Meeting, Washington, D.C., August 28–31, 2014. Sieberer, Ulrich, Julia F. Keh, Peter Meißner und Wolfgang C. Müller. 2014b. Explaining Institutional Reforms of Minority Rights in Ten Western European Parliaments, 1945–2010. Paper presented at the 2014 APSA Annual Meeting, Washington, D.C., August 28–31, 2014.
go back to reference Slapin, Jonathan B., und Sven-Oliver Proksch. 2014. Words as Data: Content Analysis in Legislative Studies. In The Oxford Handbook of Legislative Studies, Hrsg. Shane Martin, Thomas Saalfeld und Kaare W. Strøm, 126–144. Oxford: Oxford University Press. Slapin, Jonathan B., und Sven-Oliver Proksch. 2014. Words as Data: Content Analysis in Legislative Studies. In The Oxford Handbook of Legislative Studies, Hrsg. Shane Martin, Thomas Saalfeld und Kaare W. Strøm, 126–144. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Taagepera, Rein, und Matthew Soberg Shugart. 1989. Seats and Votes. New Haven, CT: Yale University Press. Taagepera, Rein, und Matthew Soberg Shugart. 1989. Seats and Votes. New Haven, CT: Yale University Press.
go back to reference Tsebelis, George. 1990. Nested Games. Berkeley, CA: University of California Press. Tsebelis, George. 1990. Nested Games. Berkeley, CA: University of California Press.
go back to reference van der Loo, Mark P.J. 2014. The stringdist Package for Approximate String Matching. The R Journal 6: 111–122. van der Loo, Mark P.J. 2014. The stringdist Package for Approximate String Matching. The R Journal 6: 111–122.
Metadata
Title
Konzeptionalisierung und Messung formalen Institutionenwandels – Das Beispiel parlamentarische Regeln
Authors
PD Dr. Ulrich Sieberer
Peter Meißner, MA
Julia F. Keh, MA
Prof. Dr. Wolfgang C. Müller
Publication date
01-12-2014
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Issue 3-4/2014
Print ISSN: 1865-2646
Electronic ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-014-0216-7

Other articles of this Issue 3-4/2014

Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 3-4/2014 Go to the issue