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2006 | Book

Koordination von Innovationsprojekten

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Table of Contents

Frontmatter
1.. Einleitung
Auszug
Branchenweit sinkende Produktlebenszyklen, steigende Anforderungen an Produkte und sich ständig verkürzende Gewinnzonen sind Rahmenbedingungen, mit denen sich die industrielle Produktentwicklung konfrontiert sieht.1 Die Schnelligkeit am Markt (time-to-market) ist in diesem Umfeld eine der erfolgsentscheidenden Größen im Wettbewerb.2 Eine Untersuchung von Seifert/Steiner macht deutlich, dass die Produktentwicklungszeit, und damit die Produkteinführungszeitpunkt, neben anderen Parametern einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens hat (Vgl. Abbildung 1).
2.. Koordination — Begriffliche Bestimmung für die vorliegende Untersuchung
Auszug
Überall dort, wo voneinander abhängige Elemente oder Subsysteme durch Spezialisierung abgegrenzt wurden und deren dysfunktionale Wirkung eingegrenzt und auf das übergeordnete Ziel eines Gesamtsystems ausgerichtet werden muss, ist Koordination erforderlich.24
3.. Zur Gestaltung innovationsfördernder Organisationsstrukturen
Auszug
Die Gestaltung innovationsfördernder Organisationsstrukturen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Effizienz bei der Wahrnehmung von Routineaufgaben des Stammgeschäftes von heute und der Offenheit zur Neuausrichtung bei der Realisierung von Innovationen für die Geschäfte von morgen.1
4.. Koordination von Innovationsprojekten — Bedarf, Dimensionen und Instrumente
Auszug
In dem nun folgenden Kapitel erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Einzelaspekte der Koordination von Innovationsprojekten. Dabei werden die im Abschnitt 2.2 aus den verschiedenen Forschungsansätzen abgeleiteten Dimensionen der Koordination zugrunde gelegt. Diese sind in der Tabelle 3 noch einmal dargestellt.
5.. Konzeptionelle Modellbildung für den weiteren Gang der Untersuchung
Auszug
Inhalt dieses Kapitels ist zunächst die Entwicklung von Forschungsfragen, mit denen die in Kapitel 4 der Arbeit dargestellten Defizite der bisherigen Forschung aufgegriffen werden. Darauf aufbauend erfolgt die konzeptionelle Weiterentwicklung zu einem Untersuchungs?modell, in dem die fünf Dimensionen414, anhand derer die Koordination von Innovationsprojekten im Kapitel 4 analysiert wurde, zugrunde gelegt werden. Mit den Weiterentwicklungen dieser Erkenntnisse wird die Zielsetzung verfolgt, einen Untersuchungsrahmen zu entwerfen, der einer empirischen Analyse einzelner Innovationsprojekte zugeführt werden kann.
6.. Grundlagen der empirischen Untersuchung
Auszug
Die Darstellung des Standes der Forschung zur Koordination von Innovationsprojekten führt in Verbindung mit den identifizierten Defiziten und den daraus abgeleiteten Forschungsfragen zur Methodik für die durchzuführende empirische Studie. Die Wahl der Methodik ist entscheidend für die empirische Studie und hat die Art und Form der Forschungsfragen zu berücksichtigen.1 Deswegen wird in diesem Kapitel die Forschungsmethodik und damit die Form der empirischen Analyse dargestellt. Dafür werden im Abschnitt 6.1 zunächst einige methodische Grundlagen zur empirischen Studie diskutiert. Im Abschnitt 6.2 werden die Forschungsstrategie und -methodik dargestellt. Der Abschnitt 6.3 erläutert das Forschungsdesign sowie die Datenaufnahme und -auswertung.
7.. Fallstudien und Ergebnisse der empirischen Untersuchung
Auszug
Der Aufbau des Ergebnisteils der empirischen Analyse folgt der im letzten Abschnitt erläuterten Grundstruktur der Analyse. Zunächst werden im Abschnitt 7.1 die drei Einzelfälle in holistischer Struktur vorgestellt. In den Abschnitten 7.2 bis 7.5 werden die drei Fallstudien bezüglich der vier Untersuchungsdimensionen unter Zugrundelegung des zeitlichen Bezugsrahmens analysiert. Der Abschnitt 7.6 schließt den Ergebnisteil der Fallstudien mit einer übergreifenden Zusammenfassung der Ergebnisse ab. Die Abbildung 30 gibt einen Überblick über den Aufbau des Ergebnisteils. Für jede Auswertungsdimension erfolgt zunächst die Darstellung der der Befunde der Einzelfallstudien. Danach schließt sich jeweils ein Vergleich der Einzelfallstudien mit der Darstellung von Erklärungsansätzen an.
8.. Schlussbetrachtung
Auszug
Inhalt des letzten Kapitels dieser Arbeit ist im Abschnitt 8.1 zunächst die Generierung von Hypothesen auf Grundlage der empirischen Untersuchungsergebnisse. Im Anschluss daran erfolgt im Abschnitt 8.2 die Darstellung von Implikationen für das Management in Form von Handlungsempfehlungen. Die Arbeit schließt im Abschnitt 8.3 mit der Darstellung von Ansatzpunkten für die weitere Forschung.
Backmatter
Metadata
Title
Koordination von Innovationsprojekten
Author
Norbert Lühring
Copyright Year
2006
Publisher
DUV
Electronic ISBN
978-3-8350-9141-2
Print ISBN
978-3-8350-0314-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9141-2