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Published in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 1-2/2024

21-12-2023 | Aufsätze

Ordnung und technologische Disruption in einer Kulturgeschichte des Aufstiegs und Falls der Industriemoderne (1700–2000)

Author: Peter Itzen

Published in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Issue 1-2/2024

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Zusammenfassung

Die Entstehung und das Ende der Industriemoderne hängen grundlegend mit dem Wechselverhältnis von politischen Ordnungsversuchen und technologischen Innovationen zusammen. Dabei lässt sich kein eindeutiges Verhältnis bestimmen, vielmehr ergaben sich in den historischen Gesellschaften des Westens immer wieder komplexe Mischungsverhältnisse, die Umbrüche von gesellschaftlich-wirtschaftlichen Systemen bewirkten. Es ist problematisch, Wertungen mit den jeweiligen Ordnungssystemen zu verknüpfen. So stellt sich die rigide gesellschaftliche Ordnung der Vormoderne als unter ihren Bedingungen vergleichsweise funktional heraus, ohne zugleich Innovationen gänzlich im Weg zu stehen. Die Pioniergesellschaften Niederlande und Großbritannien konnten daher modellhaft Strukturen ausbilden, die in den kontinentaleuropäischen Gesellschaften adaptiert werden konnten. Technologische Umbrüche wie die Einführung der Dampfmaschine oder die Telegrafie wirkten hier oft als Beschleuniger der Entwicklung. Weder von technologischen Basisinnovationen noch vom institutionellen Rahmenwerk ging allerdings ein Automatismus aus, wie sich bei der Rolle der Digitalisierung im Rahmen der Globalisierung und dem Ende der Industriellen Moderne seit den 1970er-Jahren zeigte, die vorbereitet und begleitet wurde von wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die die nachträgliche Kontrolle der Folgen on Digitalisierung und Globalisierung jedoch erschwerten.

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Footnotes
1
Ich danke den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung ‚Digitale Ordnungspolitik‘, den Gutachtern des vorliegenden Textes sowie meiner Kollegin Dr. Birgit Metzger für wertvolle Hinweise.
 
2
Der Charakter des Textes als Überblick einer längeren Entwicklung lässt es nicht sinnvoll erscheinen, detaillierte Literaturnachweise anzuführen. Genannt werden jeweils stellvertretend Veröffentlichungen zu den jeweiligen Teilthemen, über die weitere Nachweise zu beziehen sind.
 
3
Die Düsternis ist bei Eric Hobsbawm allerdings nicht vollkommen. In dem Zerstörungswerk des Kapitalismus sieht der Wirtschaftshistoriker auch einen Funken Hoffnung auf die Aufrichtung einer neuen, nichtkapitalistischen Ordnung.
 
4
Die folgenden Ausführungen zur Frühen Neuzeit lehnen sich unter anderem an Überlegungen Franz-Josef Brüggemeiers (2014) an.
 
5
Die Ausführungen zu den Niederlanden orientieren sich an den Bemerkungen Lademachers (1983), von de Vries (2019), Kleinschmidts (2017) und von de Vries und van der Woude (1997).
 
6
In der Bewertung der Krise besteht in der Literatur keine Einigkeit: Zum Teil wird darauf abgestellt, dass die Niederlande über keine dauerhafte Möglichkeit verfügt hätten, selbsttragendes Wachstum zu erzeugen (Wrigley 2004; Plumpe 2019), zum Teil wird auf den überaus modernen Charakter der niederländischen Wirtschaftsordnung verwiesen (de Vries und van der Woude 1997).
 
7
Zum Analyse-Konzept der Emergenz: Greve und Schnabel (2011).
 
8
Dieses wird zum Teil als entscheidend für den industriellen Durchbruch angesehen. Diese Sichtweise hatte sich vor allem unter dem Einfluss der Neuen Institutionen Ökonomik verbreitet (North 1988), stößt jedoch in der neueren Literatur zum Teil auf eine eher skeptische Beurteilung (vgl. z. B. Plumpe 2019, S. 173–184).
 
9
Dies gilt zum Beispiel für den lange Zeit als reaktionär verrufenen Staatskanzler Metternich: vgl. Siemann (2012).
 
10
Diese Binnenwanderungen und die Ankunft in der Welt der Industrie verlief dabei oft nicht spannungsfrei, da die Neuankömmlinge zum Teil an den Anforderungen der frühen industriellen Welt scheiterten.
 
11
Diese Etablierung setzte allerdings die Einführung des allgemeinen Wahlrechts und den daraus folgenden politischen Druck voraus: Reinhard (1999, S. 462).
 
12
Als ein Beispiel dafür kann die ostfriesische Teefirma Onno Behrends gelten, die ihren aus Ostasien stammenden Tee als ‚Wadi-Kisan-Thee‘ vermarktete und ihn in Annoncen von mit Turban ausgestatteten Kellnern anbieten ließ: Rast (1987, S. 30).
 
13
Der Begriff des ‚Organisierten Kapitalismus‘ ist als Idealtypus zur Kennzeichnung der Wirtschaftsordnung im Kaiserreich umstritten, kann aber m. E. hilfreich benutzt werden, um den höheren Organisationsgrad und die Verdichtung industriellen Wirtschaftens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu kennzeichnen. Zum Begriff und zur Diskussion vgl. Ambrosius (1996, 1996b).
 
14
Die folgenden Überlegungen gehen im Wesentlichen von den Arbeiten Wirschings (2012), Wolfrums (2013), Thers (2014), Raphaels (2019) aus. Das Feld der Digitalisierung verlangt noch eine eingehende historische Untersuchung, wie überhaupt die Epoche nach 1990 erst seit etwa 2008 Gegenstand der geschichtswissenschaftlichen Forschung ist.
 
15
Die Literatur, die zu diesem Themenkomplex in den 1990er und frühen 2000er Jahren erschienen ist, ist beinahe uferlos und verlangt eine systematische Erschließung und Auswertung. Als zwei Beispiele für die krisenhaft geführte Debatte: Dahrendorf (2003) und Nolte (2004).
 
16
Dieser Kurswechsel folgte, wie damalige Akteure im Rückblick deutlich zu machen versuchen, nicht notwendigerweise aus Überzeugung gegenüber dem Kapitalismus, sondern versuchte, im Rahmen eines ‚incremental change‘ Mechanismen zu entwickeln, um innerhalb der als etabliert geltenden global-kapitalistischen Ordnung soziale Ungleichheit zu verringern und niedrigeren Einkommensklassen bessere Lebenschancen zu verschaffen. Vgl. dazu insbesondere Brown (2018, S. 127–138).
 
17
Dass die Europäischen Gemeinschaften im Wesentlichen ein „kapitalistisches Projekt“ seien, stellte in den 1960er und frühen 1970er-Jahren einen klassischen Kritikpunkt der damaligen Labour Party in Großbritannien dar.
 
18
Auf die umfangreiche, zu diesem Thema entstehende politikwissenschaftliche und soziologische Literatur kann hier nur stellvertretend mit Manow (2018) und Reckwitz (2019) hingewiesen werden.
 
Literature
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Metadata
Title
Ordnung und technologische Disruption in einer Kulturgeschichte des Aufstiegs und Falls der Industriemoderne (1700–2000)
Author
Peter Itzen
Publication date
21-12-2023
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Published in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Issue 1-2/2024
Print ISSN: 0937-0862
Electronic ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-023-00257-y

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