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2020 | OriginalPaper | Chapter

Moral hybrids

Skizze zu einer Theorie moralischen Konsums

Author : Birger P. Priddat

Published in: Wirtschafts- und Unternehmensethik

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Moralischer Konsum kann, wenn er Schwellwerte übersteigt, Güternachfragen ändern. Es entsteht eine eigene Steuerungsstruktur, die allerdings nicht normativ, sondern als Kommunikationsprozess erklärt werden muss. Dafür wird eine Theorie der Güterproduktion als Erzeugung von Gütern + Bedeutung entwickelt, die über die Frage nach dem moralischen Konsum hinausweist. Märkte werden über zwei oszillierende Steuerungsstrukturen koordiniert: Präferenzen und Semantik.

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Metadata
Title
Moral hybrids
Author
Birger P. Priddat
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16205-4_70