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2015 | OriginalPaper | Chapter

17. Nicht ideale Lösungen

Authors : Günter Jakob Lauth, Jürgen Kowalczyk

Published in: Thermodynamik

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die wesentliche Annahme im Fall der idealen Lösungen bzw. idealen Gase ist, dass keinerlei Wechselwirkungen zwischen den Teilchen existieren. Diese Annahme lassen wir nun fallen! In der Regel sind Wechselwirkungen zwischen den Teilchen immer vorhanden. Denn wären die Wechselwirkungen nicht existent, gäbe es auch keine kondensierten Phasen. Sind die Abweichungen von dieser Annahme klein, dann können wir mit einfachen Modellen beginnen; möglich sind aber auch komplizierte Verhältnisse mit gerichteten Wechselwirkungskräften und Wechselwirkungen, die von der gegenseitigen Orientierung der Teilchen abhängen, wie bei den Dipolwechselwirkungen.

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Footnotes
1
William Henry (* 12. Dezember 1774 in Manchester; † 2. September 1836 in Pendlebury) war ein englischer Mediziner und Chemiker. Wegen seines schlechten Gesundheitszustands gab er seine Tätigkeit als Arzt auf und widmete sich vor allem der chemischen Forschung, insbesondere dem Verhalten von Gasen. Henry entdeckte fast zeitgleich mit John Dalton (1766–1844) das Dalton’sche Gesetz über Partialdrücke (deshalb auch als Henry-Dalton-Gesetz bezeichnet). Im Jahre 1802 formulierte er das Henry-Gesetz (Henry-Absorptionsgesetz) über die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten, wonach die Konzentration eines Gases in einer Flüssigkeit direkt proportional zum Partialdruck des entsprechenden Gases über der Flüssigkeit ist. Diese Proportionalität wird durch die Henry-Konstante ausgedrückt. Die Erkenntnisse von Henry spielen unter anderem eine wichtige Rolle im Bereich der Tauchmedizin und bei der Physiologie der volatilen Anästhetika. Quelle: Wikipedia.
 
Metadata
Title
Nicht ideale Lösungen
Authors
Günter Jakob Lauth
Jürgen Kowalczyk
Copyright Year
2015
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-46229-4_17

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