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2018 | OriginalPaper | Chapter

3. OEE als Werkzeug zur Identifikation von Verlusten

Authors : Markus Focke, Jörn Steinbeck

Published in: Steigerung der Anlagenproduktivität durch OEE-Management

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die grundlegende Idee der Berechnung der OEE ist einfach. Ausgehend von einem Produktionszeitraum werden zuerst die Stillstände der Anlage abgezogen, dann die Verluste durch verlangsamten Anlagenbetrieb und zuletzt die Verluste durch n. i. O.-Teile. Ergebnis ist der Zeitraum, in dem einwandfreie Produkte zu maximaler Geschwindigkeit hergestellt wurden.

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Footnotes
1
n. i. O.-Teile = Teile, die aus Qualitätsgründen „nicht-in-Ordnung“ sind.
 
2
Die Einbeziehung von Pausenzeiten in die tatsächliche Produktionszeit ist eine Diskussion, die im weiteren Verlauf thematisiert wird.
 
3
Problematisch bei dieser Unterscheidung erscheint die Aufteilung, wie mit Abweichungen von geplanten Verlusten (Rüstzeiten oder geplanten Wartungsumfängen) umzugehen ist. Eine längere Rüstzeit als die Vorgabedauer kann hier als ungeplanter Verlust ausgewiesen werden, während die Sollzeit des Rüstvorgangs als geplanter Verlust gewertet würde. Siehe an dieser Stelle auch die Ausführungen zur Verhinderung von Manipulationsmöglichkeiten der OEE.
 
4
Die Festlegung auf 5 min ist rein willkürlich und stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Verwendung des Rasterabstands von 5 min der handschriftlichen OEE-Aufzeichnung.
 
5
Mit First-Pass-Yield und Geradeauslauf wird der Prozentsatz an allen gefertigten Produkten beschrieben, die keine Nacharbeit benötigen.
 
6
VDI 3423 (2007), Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen, S. 5.
 
Metadata
Title
OEE als Werkzeug zur Identifikation von Verlusten
Authors
Markus Focke
Jörn Steinbeck
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21456-2_3

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