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2017 | OriginalPaper | Chapter

5. Optimierung des Working Capital

Authors : Bernd Heesen, Oliver Moser

Published in: Working Capital Management

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Bisher haben wir die Ist Zahlen analysiert, viel erkannt und auch viel kritisiert, denn die HESE GmbH zeigt doch massive Schwächen. Wir haben auch theoretisch gesagt, was man denn hätte tun müssen, aber die Zielzahlen haben wir weder benannt, noch die dann daraus resultierenden Analyseergebnisse mit den Verbesserungen aufgezeigt.

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Footnotes
1
Da wir die Einkaufsmöglichkeiten der HESE GmbH nicht im Detail kennen, in Kapitel Einkaufsoptimierung hatten wir ja mit vielen Annahmen und nur wenige Materialien beispielhaft gerechnet, lasse ich die Materialposition hier unangetastet. Sie werden sehen, dass trotzdem die Optimierung des Working Capital seine positiven Spuren in der GuV hinterlassen wird.
 
2
Wir hatten bei der 1,2,3 Regel zur Würdigung des Cash Flow sogar mir 60 % Ziel-Anlagenintensität gerechnet, hatten für den Cash Flow also eine höhere Vergleichsbasis angesetzt und somit waren wir dort noch konservativer unterwegs.
 
3
Das außerordentliche Ergebnis wird in deutschen Abschlüssen erstmals 2016 aufgrund des BilRUG nicht mehr ausgewiesen, bleibt in meinen Betrachtungen hier aber „drin“, da in z. B. österreichischen GuVs nach wie vor der Ausweis zwingend ist.
 
4
Lassen wir hier bitte moralische Überlegungen außen vor – die Personalkosten sind ja auch unverändert geblieben.
 
5
Bedenken Sie bitte, dass das Excel Tool noch weitere Stellen beim Steuersatz mitzieht und daher der ausgewiesene absolute Steuerbetrag von 1.831.767 nicht genau dem Satz von 25.35 % entspricht.
 
6
Die Abweichung im Ergebnis ergibt sich aufgrund von Rundungsdifferenzen.
 
7
Die Schwerindustrie ist hier ausgenommen. Teilweise sehen wir dort aber
 
Metadata
Title
Optimierung des Working Capital
Authors
Bernd Heesen
Oliver Moser
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15168-3_5