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2019 | OriginalPaper | Chapter

Postkonstruktivismus in der Kultursoziologie

Author : Lars Gertenbach

Published in: Handbuch Kultursoziologie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In unterschiedlichen Forschungsgebieten und Theoriedebatten der Sozial- und Kulturwissenschaften ist seit einigen Jahren ein Unbehagen am Konstruktivismus zu beobachten, das häufig mit einer Kritik an der Dominanz des Linguistic sowie des Cultural Turns einhergeht. Als Oberbegriff dieser Tendenz bietet sich die Bezeichnung Postkonstruktivismus an, die in der bisherigen Debatte jedoch noch nicht genauer bestimmt wurde. Der Text versucht zu klären, worin die Merkmale einer postkonstruktivistischen Sozial- und Kulturtheorie bestehen und wodurch sich diese Kritik am Konstruktivismus genau auszeichnet. Den Ausgangspunkt bilden dabei sozialwissenschaftliche und philosophische Kritiken an der Hegemonie des Konstruktivismus, wie man sie in paradigmatischer Form etwa bei Ian Hacking und Maurizio Ferraris findet. Im Anschluss an die Rekonstruktion des allgemeinen Unbehagens am Konstruktivismus widmet sich der Text sechs jüngeren Forschungs- und Themenfeldern der Sozial- und Kulturwissenschaften, an denen sich die Tendenz zur Kritik und Reformulierung des konstruktivistischen Forschungs- und Theorieprogramms beobachten lässt. Aus den Überschneidungen dieser Themengebiete lassen sich die Besonderheiten einer postkonstruktivistischen Kritik am Konstruktivismus extrapolieren, die hier stellvertretend an Bruno Latour und Karen Barad skizziert werden. Dadurch wird nicht nur sichtbar, was den Postkonstruktivismus von der zumindest thematisch verwandten Forderung nach einem Neuen Realismus unterscheidet. Darüber hinaus kann abschließend auch danach gefragt werden, welche Herausforderungen sich aus dieser Entwicklung für die Kultursoziologie ergeben.

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Footnotes
1
Die meisten Beiträge zum Postkonstruktivismus laufen auf eine solche Zuspitzung hinaus. Neben dem Versuch, hiermit eine bestimmte Form der wissenssoziologischen Sozialtheorie zu verknüpfen (Renn et al. 2012a), ist der zentrale Referenzautor dieser Debatte bislang vor allem Bruno Latour (Degele und Simms 2004; Kneer 2009; Lynch 1993, S. 107–113). Arbeiten, die den Postkonstruktivismus als Theoriebewegung begreifen, sind dagegen rar. Auch die These, dass es sich hierbei nicht nur um einzelne Positionen, sondern um „unterschwellige Absetzungstendenzen vom konstruktivistischen Grundkonsens“ (Ernst 2012, S. 207) handelt, findet sich eher selten.
 
2
Gemeint sind hiermit vor allem (populistische) Attacken gegen „Soziologismus“, „Genderismus“ und „Konstruktivismus“, die ebenfalls die Dominanz des Konstruktivismus unterstellen und angreifen. Weil es hier um eine Auseinandersetzung mit postkonstruktivistischen Theoriepositionen und nicht antikonstruktivistischen Polemiken geht, kann dies hier nicht eigens diskutiert werden (vgl. in Bezug auf den Anti-Genderismus jetzt Hark und Villa 2015).
 
3
In der deutschen Übersetzung finden sich nur die ersten vier der insgesamt acht Kapitel (Hacking 1999a).
 
4
Die Debatte wurde vor allem in den USA so vehement geführt, dass sie schließlich die Bezeichnung Science Wars bekam. Zur Diskussion stand die wissenschaftssoziologische Beschäftigung mit den Naturwissenschaften, die als relativistischer Angriff auf Objektivität und Wahrheit begriffen wurde. Ein Initialpunkt dieser Debatte ist die sogenannte Sokal-Affäre, die Alan D. Sokal auslöste, als er in der Zeitschrift Social Text eine als ernsten Aufsatz getarnte Parodie auf den Jargon des ‚postmodernen Sozialkonstruktivismus‘ eingereicht hat, die 1996 schließlich ohne Beanstandungen abgedruckt wurde (Sokal 1996b). Als Sokal daraufhin bekannt gab, dass es sich um einen Hoax handelte (Sokal 1996a), löste dies eine breite Debatte über wissenschaftliche Standards, die Postmoderne und den Sozialkonstruktivismus aus, an der sich auch zahlreiche Soziolog_innen sowie von Sokal kritisierte Autor_innen beteiligten (Callon 1999; Latour 2002b).
 
5
Der philosophiegeschichtlich naheliegende Verweis auf den Linguistic Turn bleibt in beiden Büchern aus. Im Zentrum steht bei Ferraris die Postmoderne, während es Hacking um bestimmte Gesten und Argumentationsmuster geht. Eine Genealogie des Konstruktivismus steht bei beiden nicht im Fokus.
 
6
Konstruktivismus und Konstruktionismus werden von Ferraris abwechselnd verwendet, eine begriffliche Unterscheidung trifft er jedoch nicht; beide beziehen sich auf die erkenntnistheoretische Disposition des modernen Denkens, die er mit Kant beginnen lässt. Während dieser Unterscheidung im Deutschen keine nennenswerte Bedeutung zukommt, spielt sie vor allem in der englischsprachigen Debatte eine wichtige Rolle: Der soziologische Konstruktivismus wird dort häufig als constructionism begriffen und vom constructivism abgegrenzt, der sich weitgehend auf psychologische und wahrnehmungstheoretische Überlegungen zur Konstruktion der Welt für ein Subjekt bzw. einen Beobachter bezieht. Bei Hacking (1999b, S. 80–81) wird constructivism auch stärker mit der erkenntnistheoretischen Differenz von Realität und Erscheinung in Verbindung gebracht. Vgl. hierzu auch Burr 1995, S. 1.
 
7
Ferraris’ Bild der Postmoderne lässt sich an zwei Zitaten verdeutlichen, die er im Text mehrfach heranzieht: Nietzsches gegen Kant formulierter Ausspruch „Thatsachen giebt es nicht, nur Interpretationen“ (Nietzsche 1988, S. 317) und Derridas Ausspruch „Ein Text-Äußeres gibt es nicht“ (Derrida 1974, S. 274). Beide Sätze betonen, dass wir es „niemals mit den Dingen an sich zu tun [haben], sondern im Gegenteil immer mit mittelbaren Phänomenen“ (Ferraris 2014a, S. 19).
 
8
Dieser Aspekt ist verbunden mit dem politischen Argument, dass eine antirealistische, relativistische Haltung jegliche Möglichkeit von Kritik unterläuft (Ferraris 2014a, S. 31; s. auch Hacking 1999b, S. 16).
 
9
Daraus folgt nicht, dass sich die postkonstruktivistische Kritik am Konstruktivismus nur hieran zeigt. Eine genuin theorieorientierte Diskussion findet sich etwa in Renn 2006.
 
10
Eine Diskussion der Reichweite des konstruktivistischen Ansatzes in Bezug auf den Körper findet sich in Sarasin 1999 und eine stärkere Problematisierung dieses Verhältnisses in dessen jüngeren Schriften (Sarasin 2007). Vgl. hierzu auch Gugutzer 2015, insb. S. 49–50.
 
11
Ich zitiere Ferraris’ Manifest an dieser Stelle aus dem Englischen, weil die dritte Kategorie der ideal objects in der deutschen Ausgabe fälschlicherweise ebenfalls als soziale Gegenstände übersetzt ist, wodurch die Klassifizierung missverständlich wird (Ferraris 2014a, S. 57).
 
12
Zusammen mit Karen Barad dient er mir im Folgenden auch deshalb zur Veranschaulichung des Postkonstruktivismus, weil beide sich genau an dieser Stelle explizit von Hacking distanziert haben (Latour 2003; Barad 2007, S. 54 ff.).
 
13
Ausführlich dazu Gertenbach 2015; Laufenberg 2011.
 
14
Dies gilt etwa für einzelne Autoren des sogenannten Neuen Realismus, die zum Teil den Eindruck erwecken, wieder von Realität sprechen zu wollen, ohne die Zumutungen des Linguistic und Cultural Turns in Rechnung stellen zu müssen. Selbst wenn sie zum Teil geradezu prototypisch das Unbehagen am Konstruktivismus zum Ausdruck bringen, gründet sich die Kritik vielfach auf ein triviales oder auch indiskutabel naives Verständnis des Konstruktivismus. In Unkenntnis (oder einem Ignorieren) der wesentlichen Positionen in diesem Feld vertritt vor allem Paul Boghossian eine derart triviale Form des Realismus, dass sie zur sachlichen Debatte um diese Fragen nichts beiträgt (Boghossian 2013; zur Kritik Schmidt 2015).
 
15
Webers Definition des Kulturbegriffs ist in dem Sinne geradezu vorbildlich: „‚Kultur‘ ist ein vom Standpunkt des Menschen aus mit Sinn und Bedeutung bedachter endlicher Ausschnitt aus der sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens.“ (Weber 1988, S. 180)
 
Literature
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Metadata
Title
Postkonstruktivismus in der Kultursoziologie
Author
Lars Gertenbach
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07645-0_7