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2005 | Book

Praxiswissen Umweltfreundliches Bauen

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Table of Contents

Frontmatter
Einleitung
Zusammenfassung
Umweltfreundliches Bauen strebt ein Bauen in Harmonie mit den Kreisläufen der Natur an und zielt auf den Erhalt der naturgegebenen materiellen Lebensgrundlagen durch den Schutz der Umwelt ab. Somit ist es mehr als irgendein Baustil.
Adolf Rötzel
1. Voraussetzungen
Zusammenfassung
Die Standortwahl stellt für ein Gebäude und dessen Bewohner die Weichen für eine ökologische Gesamtbilanz: Denn der Standort bietet die Voraussetzung für ein ruhiges und somit gesundes Wohnen.
Adolf Rötzel
2. Baustoffe
Zusammenfassung
Die Auswahl der Baustoffe ist sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit der Bewohner von Bedeutung.
Adolf Rötzel
3. Gefährliche Stoffe und Innenraumbelastung
Zusammenfassung
Pestizide dienen zur Bekämpfung von tierischen und pflanzlichen Organismen, die Nutztiere, Nutzpflan­zen, Lebensmittel oder Materialien schädigen oder zerstören. Neben dieser gezielten Anwendung kön­nen jedoch durch unsachgemäße Anwendung Pesti­zide auch in andere Ökosysteme gelangen. Pestizide wirken sowohl gegen Schädlinge, haben aber auch in vielen Fällen Wirkungen auf den Menschen.
Adolf Rötzel
4. Energiebedarf für Wohnhäuser
Zusammenfassung
Noch immer entfällt fast ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs in der Bundesrepublik auf den Sektor Haushalte (siehe Abbildung 9). Das entspricht etwa den Verbrauchswerten der Industrie oder des gesamten Verkehrsbereichs.
Adolf Rötzel
5. Wasserversorgung und Wasserentsorgung
Zusammenfassung
Unter Wasserversorgung versteht man alle Maßnahmen und Einrichtungen, die der Versorgung von Bevölkerung und Industrie mit Wasser dienen. Die Anlagen zur Wasserversorgung bestehen aus Einrichtungen zur Fassung von Grund-, Oberflächen- und Quellwasser, aus Einrichtungen zur Wasseraufbereitung, zum Speichern, zum Zuleiten und Verteilen des Wassers. Die Wasserversorgung muss den Wasserbedarf der Bevölkerung, des Gewerbes, der Industrie und der Einrichtungen für öffentliche Zwecke (Straßenreinigung, Feuerwehr u. a.) sicherstellen. Eine schematische Darstellung einer Wasserversorgung zeigt Abbildung 34.
Adolf Rötzel
6. Abfall
Zusammenfassung
Abfälle im Sinne des Gesetzes sind bewegliche Sachen, deren sich der Besitzer entledigen will und deren geordnete Entsorgung zur Wahrung des Wohls der Allgemeinheit, insbesondere des Schutzes der Umwelt geboten ist.
Adolf Rötzel
7. Baulicher Schallschutz
Zusammenfassung
Um einen ausreichenden Schallschutz zwischen einzelnen Wohnungen sowie auch hinsichtlich des Außenlärms zu gewährleisten, müssen bauakustische Anforderungen an die verwendeten Hausbauteile gestellt werden. Werden die Erfordernisse des Schallschutzes beim Hausbau nicht in erforderlichem Maße berücksichtigt, kommt es fast immer zu Problemen, die sich auf den Lärm beziehen. Diese Lärmprobleme können nachträglich nicht mehr oder nur noch mit hohen Kosten gelöst werden.
Adolf Rötzel
8. Sparsame Elektrik
Zusammenfassung
Die üblichen Glühlampen sind während ihrer Nutzung eigentlich unwirtschaftlich. Vom eingesetzten Strom verwandeln sie nur 5% in Licht. Den größten Teil verheizen sie. Insgesamt gesehen verbraucht die gesamte Beleuchtung eines durchschnittlichen Haushalts so viel Energie wie ein Großgerät. Abhilfe schaffen sog. Energiesparlampen, die insbesondere für längere Benutzungszeiten geeignet sind.
Adolf Rötzel
9. Altbausanierung
Zusammenfassung
Bei den Begriffen »Altbau« und »Sanierung« denkt man oft an Bürgerhäuser oder Mietskasernen aus dem 19. Jahrhundert, an malerische Fachwerkhäuser oder allgemein an Vorkriegsbauten. Jedoch auch die in den 5oer- bis 70er-Jahren entstandenen Häuser bedürfen zunehmend der Modernisierung und vor allem der Sanierung. Gründe für eine Altbausanierung können folgende sein:
  • Schäden am Haus treten auf,
  • gesundheitliche Probleme der Bewohner machen sich bemerkbar,
  • der Besitzer will Energie sparen,
  • Bedarf nach weiterem Wohnraum,
  • das Haus soll ein neues Gesicht bekommen usw.
Adolf Rötzel
10. Häuserbauen mit Holz
Zusammenfassung
Bei vielen Menschen existieren noch immer Vorurteile gegenüber dem Holzbau. Diese Vorurteile stammen aus einer Zeit, in der schnell und ohne die heutigen Kenntnisse der Bauphysik Unterkünfte gebaut werden mussten. Hinzu kommt die Diskussion um Holzschutzmittel, Formaldehyd und Faserstäube, die alle nichts mit dem wohngesunden und ökologisch wertvollen Naturbaustoff Holz zu tun haben, jedoch mit dem Holzbau direkt in Beziehung stehen.
Adolf Rötzel
11. Leitlinien zur Zukunft des ökologischen Bauens
Zusammenfassung
Der Sachverständigenrat des Öko-Zentrums NRW entwickelte folgende Leitlinien zum ökologischen Bauen:
Adolf Rötzel
Backmatter
Metadata
Title
Praxiswissen Umweltfreundliches Bauen
Author
Adolf Rötzel
Copyright Year
2005
Publisher
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-97853-0
Print ISBN
978-3-322-97854-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-97853-0