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2013 | Book

Requirements Engineering und Projektmanagement

Authors: Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss

Editors: Andrea Herrmann, Eric Knauss, Rüdiger Weißbach

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Book Series : Xpert.press

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About this book

Regelmäßig finden sich in den Fachmedien Berichte über gescheiterte Projekte. Ein wesentlicher Grund für das Scheitern liegt in unzureichenden Anforderungsdefinitionen. Je komplexer die Projekte sind und je dynamischer sich die Umwelt darstellt, desto wichtiger wird gutes Requirements Engineering und Requirements Management, um systematische Entscheidungshilfen zu geben und ein beschleunigtes Time-to-Market und folglich Wettbewerbsvorteile zu erreichen. Dieses Buch beschreibt für verschiedene Aktivitäten des Projektmanagements, wo und wie Methoden und Verfahren des Requirements Engineering und Management im Projekt zur Anwendung kommen wo überkommene Vorgehensweisen erweitert bzw. verändert werden sollten, wie Projektmanagement bereits (unbewusst) Requirements Engineering und Requirements Management an vielen Stellen einsetzt und dessen Ergebnisse nutzt. Durch bewussten Einsatz dieser Methoden kann das Projektmanagement verbessert werden. Eine Darstellung der Rahmenbedingungen für den optimalen Einsatz von Requirements Engineering rundet das Buch ab.

Table of Contents

Frontmatter
1. Prolog
Abstract
Im Gegensatz zu Maschinenbau und Bauingenieurwesen kann hierbei dieSoftwareentwicklung nur auf wenige Jahrzehnte Tradition zurückblicken. Daher liegenbedeutende Wurzeln des RE&M nicht in der Softwareentwicklung, sondern in der Luft-und Raumfahrttechnik und in der Medizintechnik, wo der kontrollierte und lückenloseUmgang mit Anforderungen traditionsgemäß eine herausragende, sicherheitskritische Rollespielt.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
2. Fallstudie
Abstract
Die folgende Fallstudie, ein Softwareprojekt, illustriert durchgängig dieses Buchdurch Beispiele. Die Software Engineering GmbH (kurz: SE GmbH), ein Softwarehaus, wurdevon der Kunden AG beauftragt, eine Software zu einem Festpreis zu entwickeln. DasProjekt ist für den Auftragnehmer hochgradig innovativ, d. h. die SE GmbH hat bishernoch keine Erfahrung mit der verwendeten Technologie und den Bedürfnissen von CallCentern. Sie möchte dieses Projekt als ersten Schritt nutzen, um sich neue Kundengruppenzu erschließen.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
3. Grundlagen des professionellen Requirements Engineering & Management
Abstract
Dieses Kapitel ist für das Verstehen aller unserer Überlegungen und Tipps sehrwichtig. Es führt Sie in professionelles Requirements Engineering & Management(RE&M) und dessen Zusammenwirken mit dem Projektmanagement (PM) ein. GrundlegendeDefinitionen, z.B. was dieses Buch unter „Anforderung“ und „Professionelles RE&M“versteht, lesen Sie bitte im Glossar nach.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
4. Projektteam formieren
Abstract
Um ein Projektteam zu formieren, müssen Sie sowohl die richtigen Personen für dierichtigen Aufgaben auswählen als auch diese gegebenenfalls passend für ihre Aufgabenaus- und fortbilden. Die Kenntnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften, die einProjektleiter idealerweise haben sollte, werden in der Projektmanagementliteraturbereits gründlich diskutiert (z. B. in und). Wir möchten hier den Schwerpunkt auf dieAuswahl und die Qualifizierung derjenigen Personen legen, die in der Rolle einesAnforderungsingenieurs oder im Fachgebiet RE&M arbeiten. Dafür stellen wir zunächstdar, wer normalerweise RE&M durchführt. Dann diskutieren wir die nötigeQualifikation für die Arbeit im RE&M und wie sie erworben werden kann.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
5. Projektdefinition und Projektstart
Abstract
Während der Definition und beim Start eines Projektes treffen Sie als Projektleiterwesentliche Weichenstellungen für den weiteren Verlauf und letztendlich auch für denErfolg des Projektes. Bei der Definition werden die Projektziele, in Abstimmung mit denStakeholdern, bestimmt. Dabei liefert RE&M wertvolles Wissen, das dasProjektmanagement in der Entscheidungsfindung unterstützt.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
6. Wie Sie herausfinden, was Ihre Stakeholder erwarten
Abstract
Projektbetroffene und -beteiligte („Stakeholder“) sind die Quelle für Anforderungenan Ihr Projekt. Dies sowohl direkt (z. B. der typische Fachbereichsvertreter) als auchindirekt (z. B. Bürger über Gesetze bei öffentlichen Ausschreibungen oder Endbenutzervon Produkten über Repräsentanten). Um die richtigen Anforderungen an Ihr Projekterheben zu können, müssen Sie die richtigen Stakeholder Ihres Projektes kennen lernen(vgl. [10], S. 101). Und Sie müssen deren Erwartungen herausfinden und damit umgehenkönnen.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
7. Über den Umgang mit offenen Punkten
Abstract
In jedem Projekt gibt es zu jedem Zeitpunkt ungeklärte Fragen, Rahmenbedingungen,Anforderungen. Irgendetwas ist immer unklar. Wenn Sie nicht wissen, was Ihr Projektnicht weiß, dann ist das so ähnlich als würden Sie mit Ihrem Auto bei hoherGeschwindigkeit durch dichten Nebel fahren. Wenn Sie aber wissen, was Ihr Projekt nichtweiß, dann können Sie Ihr Projekt planen. Egal wie viele offene Punkte es gibt: Wenn IhrProjekt alle kennt, dann sind Sie schon fast auf der sicheren Seite.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
8. Risikomanagement
Abstract
Die Anforderungen an das betriebliche Risikomanagement und damit auch an dasRisikomanagement in Projekten sind in den letzten Jahren – zum Teil durch gesetzlicheVorgaben, zum Teil durch interne Entwicklungen (Komplexität, Termindruck) motiviert -erheblich gestiegen und wir können davon ausgehen, dass diese Entwicklung weiter gehenwird. Zur Erfüllung dieser Anforderungen ist ein qualifiziertes RE&M unerlässlich.Dies betrifft gleichermaßen die Risiken eines Produktes als auch die Analyse vonProjektrisiken - auch wenn gerade diese gerne bei der Planung „übersehen“ werden.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
9. Der Projektstrukturplan
Abstract
Der Projektstrukturplan (PSP) dokumentiert hierarchisch die Struktur Ihres Projektes.Jedes PSP-Element begründet sich aus mindestens einer Anforderung (Produkt- oderProjektanforderung, Randbedingung etc) oder bearbeitet sie (analysiert, spezifiziert,plant, implementiert, testet, usw.) Es gibt kein PSPElement, das nicht auf diese Weisebegründet ist. Damit spiegelt der PSP jederzeit den Projektumfang vollständigwider.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
10. Planung von Projektablauf und Projektterminen
Abstract
Sie brauchen Anforderungen, damit Sie planen können. Gleichzeitig planen SieArbeitspakete, um Anforderungen zu ermitteln oder Anforderungen umzusetzen. Dahererleichtert eine geeignete Abbildung der Anforderungen auf Ihren Projektplan IhrePlanung. Aufgrund von Anforderungen erarbeiten Sie (oder lassen Sie erarbeiten) IhreProjektstruktur, die Reihenfolgeabhängigkeiten und die Aufwandsschätzung. Anforderungensind aber nicht der Projektplan selbst. Damit Ihre Mitarbeiter die für Ihre Planungnötige Qualität der Anforderungen erreichen können, müssen Sie als Projektleiter einentsprechendes Umfeld schaffen. Dieses Kapitel beschreibt, welche Ergebnisse desRE&M Sie wie für die Planung von Projektablauf und Projektterminen verwendensollten.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
11. Einsatzmittel schätzen
Abstract
Ressourcen sind Personal, Betriebsmittel (z. B. Maschinen, Materialien) undGeldmittel. Die Ressourcen-/ Einsatzmittelplanung (oder das “Ressourcenmanagement“)hilft Ihnen festzustellen, wie viele Ressourcen Ihnen aktuell zur Verfügung stehen undwie viele, in welcher Qualität und zu welchem Zeitpunkt Sie noch benötigen werden(Vorhersage). Damit können Sie frühzeitig Engpässe und Leerläufe erkennen und so denRessourceneinsatz optimieren.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
12. Änderungsmanagement
Abstract
Nichts ist so sicher wie die Veränderung, auch in Projekten: Randbedingungen ändernsich, Anforderungen ändern sich, Lösungsansätze ändern sich – aufgrund der sichändernden Anforderungen, aber auch, weil Lösungsansätze zu teuer oder nicht machbarsind. Das RE&M stellt notwendige Methoden zur Verfügung, um Änderungen an einembestehenden System oder während eines laufenden Projektes zu verwalten und zu verfolgen,Änderungswünsche zu spezifizieren, zu bewerten, abzustimmen, ggf. umzusetzen und zudokumentieren.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
13. Phasen und Meilensteine
Abstract
Projekte haben unterschiedliche Laufzeiten in Abhängigkeit von Größe und Komplexitätihrer Ziele. Aber jedes Projekt folgt einem bestimmten Zyklus (Project Life Cycle) unddamit einem bestimmten Vorgehensmodell. Jedes Vorgehensmodell definiert typischeLiefergegenstände, Phasen und Meilensteine. Ob Sie Software entwickeln oder ein Hausbauen, der Ablauf eines Projektes erfolgt in Phasen.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
14. Wie Sie auf Basis von Anforderungen Ihr Projekt steuern
Abstract
Projektmanagement umfasst die Planung, Kontrolle und Steuerung von Projekten. Wiesehr unzureichendes oder fehlendes RE&M Ihnen dies erschwert, zeigt unsereFallstudie (vgl. Kap. 2): In dem Projekt wird zwar eine Kostenverfolgung und -kontrolleauf Ebene der Arbeitspakete eingesetzt. Aber erst im späteren Verlauf des Projektesfällt auf, dass weder alle Stakeholder berücksichtigt noch alle Anforderungen (und damitArbeitspakete zur Kostenschätzung) erhoben worden waren. Daher empfehlen wir Ihnen,konsequent auf Basis von Arbeitspaketen, die Sie vorher mit Methoden des FachgebietsRE&M identifiziert haben (vgl. Kap. 10), Kosten zu schätzen und Ihr Projekt zusteuern.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
15. Konflikte im Projekt beherrschen
Abstract
Als Projektleiter wissen Sie, wie wichtig „Social Skills“ in Projekten sind. Aberneben rein menschlichen Ursachen können Konflikte auch durch die Struktur oder dasUmfeld des Projektes verursacht werden. Dieses Kapitel soll Ihnen dabei helfen, Aufgabenso auf Rollen und Personen zu verteilen, dass Sie unnötige Konflikte vermeiden.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
16. Auswahl von RE&M-Werkzeugen
Abstract
RE&M wird heute in den meisten Organisationen mit Textverarbeitungs- oderTabellenkalkulationsprogrammen durchgeführt (vgl. [1]). Dies ist in manchen Fällen auchausreichend. In kleineren Projekten ist RE&M auch ohne datenbankbasierteSoftwareunterstützung durchführbar. Große und komplexe Projekte brauchen einetiefergehende werkzeugtechnische Unterstützung. Ein RE&MWerkzeug ist einedatenbankbasierte Unterstützung für professionelles RE&M in mittleren und groβenProjekten. Ein Werkzeug ersetzt keinesfalls die Arbeiten eines Anforderungsingenieursoder das Definieren und Einhalten von RE&MMethoden und –Prozessen. Ein Werkzeug kanndies alles lediglich unterstützen. Hierzu ist es jedoch wichtig, dass das Werkzeug dieBedürfnisse erfüllt.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
17. Projekte systematisch beenden und Erfahrungen auswerten
Abstract
Die wenigsten Projekte werden heutzutage systematisch abgeschlossen. Dabei könntendurch eine Analyse des Projektverlaufs Fehler in zukünftigen Projekten vermieden undwiederkehrende Aktivitäten effizienter durchgeführt werden (vergleiche [6, 8, 11]).Daher empfiehlt es sich, bei Projektende mit dem Team über das Erlebte zu reflektieren,Empfehlungen für zukünftige Projekte abzuleiten und diese in Erfahrungsberichten zudokumentieren. Zu diesen sogenannten Post-Mortem-Analysen existieren verschiedeneTechniken [1, 9], die sich vor allem in der Art unterscheiden, wie Daten erhobenwerden.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
18. Die „richtigen“ Projekte machen: Projektauswahl
Abstract
Dieses Kapitel ist für Sie besonders dann wichtig, wenn Sie Projektsponsor sind. Mit„Projektsponsor“ meinen wir die Rolle derjenigen Person oder Gruppe, die entscheidet, obein Projekt durchgeführt wird oder nicht. Sie stellt die Finanzmittel für dieerforderlichen Ressourcen bereit. Ein derartiger Projektsponsor ist in der Literaturimmer wieder unter verschiedenen Begriffen zu finden, bei [3] beispielsweise als„Investor“.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
19. Die Einführung von RE&M in den Projektmanagementprozess
Abstract
In den vorhergehenden Kapiteln wurde verdeutlicht, wie wichtig systematischesRE&M im Projektmanagementprozess ist. Wenn Sie RE&M systematisch in IhrenProjektmanagementprozess einführen wollen, so handelt es sich dabei um einOrganisationsprojekt, das genauso als Projekt zu managen ist wie andere Projekte. Einsolches Projekt kann zugleich als Pilotprojekt dienen, denn mit RE&M lassen sichauch für dieses Pilotprojekt die Ziele und Anforderungen erarbeiten.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
20. Empfehlungen an das Top-Management
Abstract
Anforderungen bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Projektdurchführung. Ihresystematische Klärung und Verwaltung vermindern Projektrisiken erheblich. Falschverstandene Anforderungen werden dazu führen, dass der Kunde mit dem Projektergebnisnicht zufrieden sein wird. Eine falsche Einschätzung von Rahmenbedingungen undEinschränkungen zieht unzureichende Schätzungen und schließlich falsche Budgetierungnach sich.
Uwe Valentini, Rüdiger Weißbach, Ralf Fahney, Thomas Gartung, Jörg Glunde, Andrea Herrmann, Anne Hoffmann, Eric Knauss
Backmatter
Metadata
Title
Requirements Engineering und Projektmanagement
Authors
Uwe Valentini
Rüdiger Weißbach
Ralf Fahney
Thomas Gartung
Jörg Glunde
Andrea Herrmann
Anne Hoffmann
Eric Knauss
Editors
Andrea Herrmann
Eric Knauss
Rüdiger Weißbach
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-29432-7
Print ISBN
978-3-642-29431-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-29432-7

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