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2014 | OriginalPaper | Chapter

5. Schlussbetrachtung

Author : Lars Schatilow

Published in: Politische Kommunikation deutscher Familienunternehmen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ausgehend von der Leithypothese, dass Familienunternehmen kein strategisches Management von politischer Kommunikation haben, kann entlang der Aussagen der Probanden diese ‚Vermutung‘ bestätigt werden. Auch lassen die Angaben der Teilnehmer der Studie darauf schließen, dass politische Kommunikation keine professionelle Berücksichtigung in der Unternehmensführung findet.

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Footnotes
1
Es wäre zu beobachten, ob Familienunternehmen mit eigenen Lobbyisten in den Wirtschaftsverbänden gleichsam die Kritik an der Mediatisierung der Verbände und der Politik vertreten.
 
2
Die Familienunternehmer schließen auch für die Ebene der EU unternehmenseigenes Lobbying in Form von Personal oder Büros aus. Sie sehen nur über einen Wirtschaftsverband die Chance auf Einflussnahme gegeben. Ein „Aufschwung des Lobbyismus“ durch Aktivitäten außerhalb der Verbände [vgl. Speth 2010a: 10–11] trifft für die Mehrheit der deutschen Unternehmenstypen demnach nicht zu.
 
Metadata
Title
Schlussbetrachtung
Author
Lars Schatilow
Copyright Year
2014
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04049-9_5

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